Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 09:34 |
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Moin zusammen,
der Sommer naht und die Kühlmöglichkeiten werden knapp. Ohnehin bin ich
langfristig unzufrieden mit der Gärung in der Kühltruhe. Der Platzverbrauch
ist hoch, der Wärmeaustausch ineffizient und die Temperaturkontrolle träge
und unpräzise. Zudem passt ein eventueller > 100l ZKG in keine
Kühltruhe. Profesionelle Fermenter, Kühlagregate kommen auch für ein Hobbz
nur für Lottogewinner und die höhere Bourgeoisie in Betracht.
Nun habe ich gerade diese Lösung für die Temperatursteuerung der Gärung
gefunden. Das Ganze basiert auf einem System für die Wasserkühlung von PCs.
Ich werd mir mal die Preise von den einzelnen Elementen raussuchen, aber
auf den ersten Blick scheint es sich um eine relativ preiswerte und
kompakte Möglichkeit der Gärkontrolle zu handeln.
Leider habe ich bis jetzt noch keine weiteren Erfahrungen von dem Author
des Artikels gefunden, aber ich durchsuche noch das italienische Forum, wo ich zum ersten mal auf das
System gestoßen bin.
Peter
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Posting Freak Beiträge: 2795 Registriert: 2.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 09:44 |
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Ui, das Ding trägt sicher signifikant zur Erhöhung der Entropie im
Universum bei
... ähm, ich meine das Teil ist ein Stromverschwender ohne Ende! ____________________
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 09:52 |
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Alles trägt zur Entropie bei, besonders Bier führt zu Entropie im Hirn
Im Ernst: Peltier-Elemente verbrauchen doch nur bei Maximalleistung
besonders viel (Hörensagen - keine persönliche Erfahrung). Wenn die
Zieltemperatur erstmal erreicht ist und das Ding gut isoliert ist, laufen
die Elemente doch meistens auf Minimum? Ich meine, auch der Kompressor der
Truhe schluckt Strom.
Wir hatten doch hier einen Peltier-Experten im Forum?
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 433 Registriert: 28.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 10:09 |
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Ich suche auch nach einer Möglichkeit einen 200 Litertank zu kühlen. Jedoch
würde ich eine Mantelkühlung bevorzugen, da man die nicht reinigen muss.
Eine Idee war meinen großen Bierkühler als Kühlaggregat zu nutzen, jedoch
frisst der sicher Strom wie sau.
Jedenfalls ein sehr interessantes Thema wie ich finde!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 10:10 |
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Ne alte Gefriertruhe, die völlig fernab ihres sinnvollen Leistungsbereichs
betrieben wird, gewinnt jetzt auch nicht gerade den Effizienzpreis..
Sinnige Sache, den flächigen Peltierkontakt über Wasser an das Bier zu
kontakten.. Di Konstruktion kann durchaus Sinn machen, will mir
scheinen.
Grüße,
Dale.
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 710 Registriert: 1.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 10:35 |
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Wäre es denn keine Idee mehrere Peltier-Elemente mit Wärmeleitpaste außen
unter der Isolierung auf das ZKG aufzubringen und deren warme Seite mit
PC-Technik/Heatpipes zu kühlen ?
Grüße
Tim
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 10:36 |
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Zitat: | Die Energieeffizienz
Peltier-Elemente können Wärme auf einer Seite aufnehmen und auf der anderen
Seite abgeben.
Das Medium, das zu diesem reversiblen Pumpprozess verwendet wird, ist der
elektrische Strom
bzw. seine Ladungsträger. Der Strom arbeitet gewissermaßen als Kältemittel
im Kühlkreislauf
und die Pumpleistung ist im Idealfall proportional zum Stromfluss. Es ist
unvermeidbar, dass
dieser Strom im Peltier-Element mit seiner Eigenschaft als Ohmscher
Widerstand irreversibel in
Joulsche Wärme umgewandelt wird. Diese Wärmeentwicklung stellt nicht nur
einen Leistungsverlust
dar sondern darüber hinaus muss die auf der Kaltseite anfallende
Verlustwärme durch
die Pumpleistung kompensiert werden, bevor Netto-Kälteleistung entsteht.
In der Praxis muss bei Peltier-Systemen ein Mehrfaches der
Wärmepumpleistung als Leistungsverlust
in Kauf genommen werden. Die Kälteleistung von Kompressorsystemen hingegen
übersteigt
die zu investierende Arbeit um ca. das
Zweifache. |
Quelle:
White-Paper_02-2013_Peltier-Technologie; Binder GmbH
Nimmt man einen Carnot Prozess als idealen Prozess an, bei dem 100% der
Arbeit in den Wärmestrom ungewandelt werden, erfüllt ein Kompressorsystem
ca. 40% des Carnot Prozesses, Peltiereffekte ca. 5% ergo entspricht der
"Wirkungsgrad" in etwa 10%....
Gruß
Jan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 10:37 |
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DIY Glycol kuehler
Ingo ____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 11:04 |
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Zitat von JanBr, am 14.5.2014 um
10:36 |
Nimmt man einen Carnot Prozess als idealen Prozess an, bei dem 100% der
Arbeit in den Wärmestrom ungewandelt werden, erfüllt ein Kompressorsystem
ca. 40% des Carnot Prozesses, Peltiereffekte ca. 5% ergo entspricht der
"Wirkungsgrad" in etwa 10%....
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Und ist das jetzt gut oder schlecht? Im Endeffekt zählt auch nicht nur der
Wirkungsgrad sondern das Gesamtsystem. Wenn eine Kühltruhe konstruktiv
schon nahezu konstante Verlustleistungen hat, kann ein richtig
dimensioniertes Peltiersystem viel besser sein.
Insbesondere, wenn die Raumtemperatur grob der Biertemperatur entspricht
und im Idealfall das Peltierelement nur gegen die zusätzlich entstehende
Wärme pumpen muss, ist das System subjektiv nicht gerade schlecht..
Grau ist alle Theorie - man muss das wohl mal zusammenbasteln.
Die pessimistische Wirkungsgradschätzerei oben kann ich gemäß der hier
angegebenen technischen Angaben nicht so richtig validieren: http://www.quick-cool-shop.de/peltierelemente-thermogenerat
oren/peltier-element-einstufig/
Irgendein größeres Element herausgegriffen komme ich auf einen Wirkungsgrad
auf die Kühlleistung bezogen (mal angenommen, dass max. Leistung = max
Strom * max Spannung, was bestimmt zu viel ist) von 60%. Klingt doch gut.
Aber wie gesagt: das Gesamsystem entscheidet, inkl. Isolierung, Kühlung der
warmen Seite und ganz wichtig vor allem aber auch den nötigen
Temperaturdeltas.
Grüße,
Dale.
[Editiert am 14.5.2014 um 11:05 von Dale]
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 11:20 |
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Zitat: | Und ist das jetzt gut
oder schlecht? Im Endeffekt zählt auch nicht nur der Wirkungsgrad sondern
das Gesamtsystem. Wenn eine Kühltruhe konstruktiv schon nahezu konstante
Verlustleistungen hat, kann ein richtig dimensioniertes Peltiersystem viel
besser sein.
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Das ist im Grunde erstmal schlecht. warum sollte eine Kühltruhe konstruktiv
schon konstante Verlustleitung haben? Ich könnte mir vorstellen das du hier
die Isolierung meinst. Stimmt, diese ist nicht 100% aber auch der Tank mit
Peltiertechnik muss isoliert sein und auch diese Isolierung wird nicht 100%
sein. Im Gegenteil, die Isolierung wird um einiges komplexer, denn beim
Peltierelement, das im Normalfall nur einige mm dick ist, wird eine Seite
warm, die andere kalt. Diese beiden Seiten heisst es natürlich so effektiv
wie möglich zu trennen und gleichzeitig das ganze System zu isolieren.
Wenn dein Einwand auf das "tote" Volumen der Truhe anspricht, so spielt das
(wenn man nicht gerade ständig die Truhe öffnet) eine untergeordente Rolle
im Vergleich zum um den Faktor 10 höheren Wirkungsgrad. Willst du hier auch
noch optimieren kann man das Volumen durch Styroporblöcke flexibel an das
Kühlgut anpassen.
Zitat: | Insbesondere, wenn die
Raumtemperatur grob der Biertemperatur entspricht und im Idealfall das
Peltierelement nur gegen die zusätzlich entstehende Wärme pumpen muss, ist
das System subjektiv nicht gerade schlecht..
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Da unterschätzt du gehörig die Wärmemenge die bei der Gärung entsteht.
Aber im Endeffekt ist es ja auch Banane, du wolltest ja keinen "blauen
Engel" mit der Anlage gewinnen denke ich
Und ein interessantes Projekt ist es allemal.
Wäre nicht so ein PC Wasserkülungset eine Anfangsplattform? http://www.meinpaket.de/de/~alternate-gmbh/alphacool-nexxxos-
cool-answer-120-ddc-xt/p401038316/?cid=c_dhlmp_se_dpcom_00030_00001_GoogleP
LA
Gruß
Jan
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 11:40 |
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Also ich glaube, es macht wenig Sinn die Diskussion auf den Vergleich zu
den Kühltruhen zu konzentrieren. Zumindest mir geht es ja um eine Lösung,
in der der Einsatz von einer Truhe nicht möglich ist (ZGK oder andere
Behälter >50l). Man muss also ehrlich sein und einen Vergleich zu
anderen Systemen machen, d.h. Glycol-Agregat oder Kühlzelle. Es ist, denke
ich allen klar, dass die Peltierelemente nicht durch ihren Wirkungsgrad
überzeugen, aber wenn die Umsetzung im Vergleich zu anderen Lösungen
bedeutend günstiger ist, kann sich das trotzdem rechnen. Auch der
Platzverbrauch ist ein Argument, dass sicher nicht nur mich betrifft.
Jedenfalls kann ich bei mir keine weiteren Truhen mehr aufstellen,
geschweige denn eine Kühlzelle installieren. Und KEGs und Flaschen wollen
ja auch gekühlt gelagert werden.
Ich hab noch ein anderen (oder ist es der selbe)? gefunden, der das System
noch etwas weiter entwickelt hat. Die Videos sind zwar auf italienisch,
aber auch ohne Kommentar ist das Prinzip verständlich. In einem Forum gibt
es auch einen mehrseitigen Thread zur
Entwicklung:
Teil
1/3
Teil
2/3
Teil
3/3
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 183 Registriert: 22.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 12:30 |
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Wenn du schon einige Kühltruhen hast, und so tönt es. Wäre es dann nicht
eine Möglichkeit einen Kreislauf durch eine der Truhen zu realisieren?
Nehmen wir mal an du hättest eine Truhe auf konstanten 2 Grad Celsius, dann
könntest du einen kleinen Eimer mit Wasser und einer Kupferspirale drin in
die Truhe stellen. Dann realisierst du mit einer Pumpe und einem UT200
(welcher die Pumpe ansteuerst) einen Kreislauf durch die Spirale an dem
KEG.
Das wäre doch eine sehr billige Lösung. Kaum zusätzlich Platzbedarf, kaum
höhere Stromkosten.
Ich habe das so vor falls mein ZKG aus China jemals ankommt.
(http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=22543)
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Antwort 11 |
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Member Beiträge: 61 Registriert: 6.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 12:41 |
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Zitat von chixxi, am 14.5.2014 um
12:30 | Wenn du schon einige Kühltruhen hast,
und so tönt es. Wäre es dann nicht eine Möglichkeit einen Kreislauf durch
eine der Truhen zu realisieren?
Nehmen wir mal an du hättest eine Truhe auf konstanten 2 Grad Celsius, dann
könntest du einen kleinen Eimer mit Wasser und einer Kupferspirale drin in
die Truhe stellen. Dann realisierst du mit einer Pumpe und einem UT200
(welcher die Pumpe ansteuerst) einen Kreislauf durch die Spirale an dem
KEG.
Das wäre doch eine sehr billige Lösung. Kaum zusätzlich Platzbedarf, kaum
höhere Stromkosten. |
Das ist in der Tat meine ursprüngliche Idee gewesen. Kühltruhen hier vor
Ort habe ich nur eine realtiv kleine. Für die Lagerung steht ein weiterer
Kühlschrank bei einem Freund. Da ich meistens mehr als einen Sud in der
Gärung habe (UG und OG) und ich im Sommer auch OG kühlen muss, wäre es mir
schon lieber, wenn ich die Truhe frei hätte. Auch von der Effizienz scheint
es mir nicht optimal mit diesen Schritten: Truhe kühlt Wasser (über Luft),
Wasser kühlt Wasser kühlt Gärung...
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 12:51 |
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zur Dimensionierung - 586kj/kg vergärbarem Extrakt laut diesem Forum.
Bei kompletter Vergärung konstant über 7T wären das knapp 60W. Sinnvoll zu
dimensionieren vermutlich mal 100W, da die Gärung bestimmt nicht konstant
läuft. Dazu dann noch die Wärmetauscher und Kontaktflächen... Und dann ggf.
noch die tiefere Temperatur im Vergleich zur Umluft..
Da ist man ja schnell bei 400W, wenn man so ein 60l-Fass anpeilt.. :-/
Stimmt die Zahl mit den 586kj/kg??
Grüße,
Dale.
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 13:17 |
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Posting Freak Beiträge: 554 Registriert: 3.3.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 13:40 |
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Das klingt sehr interessant, jedoch verstehe ich das Preissystem in dem
Shop nicht so genau: jeder Artikel kostet 0,01€? Ist letztlich auch eine
Preisfrage und inwiefern das System bei unseren 100l Bauhaus-Gärbottichen
aus lebensmittelechtem Kunststoff funktionieren kann.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 14.5.2014 um 14:39 |
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Hallo Üelu! Zitat: | Wegen der Klimaanlage brauche ich die Kühlmatte nicht mehr,
wer Interesse hat kann sich melden |
Wie groß ist diese denn (Höhe*Breite)? Jo! Ich hätt auf jeden Fall
Interesse sofern diese auch KEGs ummanteln kann... (kann auch gerne weiter
über PM laufen)
THX ____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
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Antwort 16 |
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Junior Member Beiträge: 22 Registriert: 26.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 15:19 |
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 98 Registriert: 1.1.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 15:35 |
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 267 Registriert: 29.6.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.5.2014 um 16:23 |
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@ITZBrauer
Die Breite ist 185 und die Höhe 85 cm. Die Matte passt nicht schlecht zu
dem Speidel 220 Liter Gärtank. Aber einzelne KEG wir schwierig, dazu ist
die Matte zu gross. Oder Du baust einen Turm mit mehreren KEGs,
Und die Preise in dem Shop sind schon etwas speziell angeschrieben, aber
ich glaube ich hatte so um die 90 - 100 Euro gezahlt.
Ich würde meine sehr günstig abgeben an Selbstabholer.
Gruss Üelu
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Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 15.5.2014 um 13:47 |
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Ok vielen Dank!
hat sich wohl erledigt...trotzdem großes Dankeschön!
____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 238 Registriert: 6.1.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2014 um 17:58 |
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 16.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.5.2014 um 20:30 |
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Hallo Braufreunde, ich habe das Thema interessiert verfolgt, da ich
ebenfalls einen Gärtank (60Liter) auf gewünschte Temperatur einstellen
möchte. Ich bin auf die Lösung eines Durchlaufkühlers mit integierter
Heizung und Temperaturregelung gestoßen. Eigentlich perfekt zum Bier
vergären, bis auf den Preis. Was haltet Ihr davon? Diese Geräte gibt es
auch in höheren Leistungsklassen.
Anbierter: http://www.shop-meeresaquaristik.de/product_info.php?products
_id=10814
Hersteller: http://de.tecoonline.eu/product/TC-5/____________________ Man könnte froh sein, wenn die Luft so rein wäre wie das Bier [Richard von
Weizäcker]
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Antwort 22 |
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