Member Beiträge: 94 Registriert: 7.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 10:30 |
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Hi,
ich habe hier schon ewig keinen Beitrag mehr geschrieben - weil einfach
alles so gut läuft. Mein Brauschrank und der halbautomatsiche
Gegendruckabfüller laufen einfach super und ich habe seit 2 Jahren
eigentlich nichts an meinem Setup verändert.
Da ich für das gelegentliche Bier zu Hause und bei Feierlichkeiten das
Flaschenhandling scheute, hatte ich 2 Jahre lang zusätzlich zu einigen
Flaschen immer ein Keg im Kühlschrank und zum zapfen entnommen, danach
wieder rein - machbar aber mühsam.
Das Bier wird mit der Zeit war, 24-48 Stunden vorkühlen nötig etc. pp.
Ich habe mich dann nach Trockenkühlern umgesehen, lange gelesen und
verglichen und mir dann den Pygmy 25 von Lindr zugelegt. Was soll ich sagen
- ich bin begeistert! Der Zapfhahn wird schön mitgekühlt, nach 5 Minuten
etwa betriebsbereit. Die Temperatur ist regelbar (wichtig! meine IPA trinke
ich kaum kälter als 10°C). Mit 15kg gut zu tragen, die Leistungsaufnahme
liegt bei 300W, in Verbindung mit einem kleinen Konverter ist das was für
den nächsten Campingtrip ins Grüne! Die Leistung wird von Lindr mit 30 l/h
angegeben bei einer Kühlung von 17° auf 7°C und bei Kühlung von 22 auf 7°C
mit 25 l/h - damit lässt sich auch eine Gartenparty bestreiten. Das Bier
läuft auch nach längerem Stillstand sofort ohne Schaum aus dem Hahn. Den
einzigen Fehler den ich gemacht habe: ich habe das Gerät zu spät gekauft
;-)
Diese Infos musste ich mir mühsam zusammensuchen, vielleicht hilft dieser
Thread ja mal jemandem der vor dem Kauf steht.
Ich habe aber auch ein paar Fragen da der Umgang mit einem Trockenkühler
für mich neu ist und ich mich mit der Hygiene beschäftige...
Ich habe zur Zeit ein CC KEG dauerhaft angeklemmt, CO2 natürlich nach
Gebrauch zu damit ich nicht aufcarbonisiere. Kühlung schalte ebenfalls aus,
abgesehen von Partys wird die Anlage bei etwa 15°C im Keller stehen. Wenn
ich ein Bier benötige, schalte ich die Kühlung ein und zapfe nach ner
viertel Std. meine 1-2 Bier (am WE auch mal mehr). Wie sieht es hier mit
der Haltbarkeit aus? Ist es ratsam den Getränkeanschluss vom KEG abzuziehen
damit keine durchgängige Verbindung zwischen Kühler und Fass besteht?
Kühlung durchlaufen lassen (warum?) Oder mittels Wasser den Kühler Bierfrei
spülen (Totvolumen habe ich mit etwa 0,5l ermittelt). Oder Reinigungslösung
verwenden und diese im Gerät stehen lassen?
Meine Kegs stehen, sofern sie sauber und unbenutzt sind, immer mit 2-3l
einer milden Soda Lösung rum...wäre das auch etwas für den Kühler nach
Ausserbetriebnahme? Die Pygmy-Anleitung schlägt vor: nach Gebrauch spülen
mit Wasser und ausblasen, die chemische Keule alle 2 Monate vor. Aber wenn
ich den Zirkus nach jedem Zapftag mache (Bier gibts am Mittwoch, Freitag
und Samstag ;-) dann kann ich auch bei Flaschen bleiben...Wie handhabt ihr
das so? Zapfanlagenbesitzer vor!
Ich bin gespannt auf Antworten!
Liebe Grüsse, Manu
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 10:39 |
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Schankanlagen Hygiene ist so ein Thema für sich und leider oft der Grund
warum Konsumenten glauben das Bier einer bestimmten Brauerei schmeckt
nicht....
Also der Vorschlag von Lindr mach absolut Sinn. Warum?
Das Problem in einem System wie einem Bierkühler sind Biofilme. Dabei wird
die Leitung von Mikroorganismen besiedelt, die sich z.B. durch
extrazelluläre Schleimstoffe schützen. Was nun passiert ist, du bekommst
den Film auch mit einer intensiven Reinigung bzw. Desinfektion nicht mehr
in den Griff.
Das gesagt muss man verstehen was zu Biofilmen führt. Das eine ist eine
Infektion, das andere sind Nähstoffe und Zeit zum Wachsen.
Wenn du nun die Leitung mit Wasser leerdrückst und reinigst, entziehst du
dem System schon einmal einen großen Teil der Nährstoffe. Wenn du nun die
Leitung ausbläst und trocken stehen lässt, entziehst du einen weiteren
lebenswichtigen Stoff, nämlich Wasser.
Das ist also perfekt.
Das oben geschriebene gilt übrigens für alle Braugeräte
Gruß
Jan
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 7.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 11:01 |
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Jan, aber wäre es dann nicht das Beste wenn man Bier mit einer definierten
Verkeimung (Hefe) drin stehen lässt? Werden kommerziell genutzte Anlagen
eigentlich regelmäßig (über Nacht!?) leer gedrückt? Es würde dann ja auch
schon einen Vorteil bringen die Kühlung durchlaufen zu lassen...
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 11:17 |
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Ich reinige nach Leeren eines NC-Kegs meinen Trockenkühler mit Wasser und
manchmal noch mit Reinigungsmitteln. Zudem versuche ich dann auch noch mit
CO2 auszublasen und einige Zeit so stehen zu lassen, was aber nicht immer
klappt.
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 3 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 27.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 11:21 |
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 11:29 |
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Jetzt wird hier genau das angesprochen was mir auch Gedanken macht. Bei mir
wäre es so:
KEG mit Zapfkopf und Schankhahn und eine kurze CO2 Leitung. Das ganze steht
in der Kühlung. Wie lange kann man das sinnvoll so benutzen wenn alle 2
Tage was gezapft wird. Oder muss ich es nach jedem zapfen spülen?
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 5 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 7.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 12:24 |
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Uiui, Bernd. Danke für die umfassenden Infos, absolut nachvollziehbar! Ich
habe bereits ein 9l Keg mit einer Sodalösung dran (ich zapfe vermutlich
erst wieder am Freitag). Zum brauen benutze ich erfolgreich eine 12V
Camping Wasserpumpe für das Pumpen der Würze beim Läutern - die kann ich
dann auch zum Kreislaufspülen beim Reinigen nehmen...
Ich werde mir dann noch professionelle Reinigungsmittel s.o. bestellen,
eine 7mm Kugel habe ich schon. Und die bleibt auch garantiert nicht in den
Tiefen des Geräts stecken? In der Lindr Anleitung steht, dass dann beim
Spülen das konische Teil aus dem Hahn (Kompensator für den Ringspalt!?)
gebaut wird damit man die Kugel erfolgreich bis in den Hahn durchgedrückt
bekommt...
Ok, für mich ist es dann doch etwas mehr Aufwand als erwartet. Ich lese
also heraus dass ich zumindest nach dem Zapfen Wasser hinterher und dann
leerdrücken sollte. Eigentlich kein Akt die Fässer umzuklemmen. Doof ist
nur der halbe Liter Totvolumen. Gut, den trinkt man dann halt auch. Sobald
die Farbe von Bier nach Wasser umschlägt das Gefäß wechseln. Beim anzapfen
genauso, nur umgekehrte Gefäßreihenfolge
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 12:28 |
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Zitat von Fahrtwind, am 20.5.2014 um
11:01 | Jan, aber wäre es dann nicht das Beste
wenn man Bier mit einer definierten Verkeimung (Hefe) drin stehen lässt?
Werden kommerziell genutzte Anlagen eigentlich regelmäßig (über Nacht!?)
leer gedrückt? Es würde dann ja auch schon einen Vorteil bringen die
Kühlung durchlaufen zu lassen... |
Ich glaube ich versteh deinen Punkt gerade nicht? Du meinst damit die Hefe
andere Keime "verdängt"? Problematisch ist das Hefe selbst ein sehr guter
Nährboden ist.
Ganz ehrlich, ich würde mir die allermeisten kommerziellen Anlagen nicht
als Vorbild nehmen. Wenn du wüsstest die viele dieser Anlagen ausschauen,
würdes du kein Bier mehr trinken.
Ein interessantes Konzept verfolgt Quadis, das ist praktisch die CIP für
Schankanlagen ( http://www.quadis.de/)
Kühlung bringt natürlich schon was, weil das Wachstum damit reduziert
wird.
Gruß
Jan
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Antwort 7 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 7.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 12:43 |
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Zitat: | Ich glaube ich versteh
deinen Punkt gerade nicht? Du meinst damit die Hefe andere Keime
"verdängt"? Problematisch ist das Hefe selbst ein sehr guter Nährboden
ist. |
Genau das meinte ich. In Fass/Flasche hält sich mein Bier erfahrungsgemäß
ewig (von Geschmacksverlusten abgesehen habe ich schon ein Jahr alte
Flaschen ohne besonderen Befund getrunken) Das Eingangstor für Mikroben ist
vermutlich der Zapfhahn selbst? Auch wenn alles dauerhaft unter Druck
steht!?
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Antwort 8 |
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Member Beiträge: 85 Registriert: 27.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 12:51 |
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 7.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 12:54 |
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@Dominic, wieviel Zeit vergeht zwischen den Fässern. Tage? Wochen? Lässt Du
die Kühlung durchlaufen?
Liebe Grüsse, Manu
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 12:59 |
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Es ist korrekt, dass man ein Schankbuch führen sollte, um nicht den eigenen
Überblick zu verlieren - auch um spätere Fehlerquellen mal einzubürgern.
Wenn das Teil gleich mit am Kühler hängt mit Stift ist auch die
BEreitschaft das regelmäßig zu pflegen schon mal größer.
Zur Frage: Es ist prinzipiell die Frage, ob sich bei diesem Durchsatz ein
Trockenkühler wirklich lohnt. Eigentlich wäre das ein Getränkekühlschrank
mit aufgesetzter Schanksäule sinnvoller. Ein Kühler sollte auch kühlen. Es
macht meiner MEinung nach wenig Sinn, diesen jedes Mal wieder auszuschalten
und neu zu starten. Stromtechnisch spart man sich dadurch nicht wirklich
viel ein. Bei meinem Trockenkühler kann ich damit rechnen, dass er sich nur
kurz in Intervallen von max 30 sec zum Nachkühlen einschaltet, während
meiner gute 10 Minuten braucht, um erst mal unten zu sein.
Die Reinigung mache ich ähnlich wie bereits oben beschrieben. Bei
dauerhaftem Einsatz drücke ich nur Wasser durch und blase mit CO2
hinterher, da sonst gerne alles mögliche auf dem Transport vollgetropft
wird. Bei absehbaren längerern Aussetzern pumpe ich einfach ein 10er oder
20er Fass mit Sepa durch, anschließend Wasser hinterher und dann mit CO2
wieder die Flüssigkeit raus. Letzteres ist das Wichtigste, da sonst das
Nachspülwasser in den Windungen anfängt zu faulen und dann kommt beim
ersten Schluck des neuen Fasses schöne verfaulte Eier Schmörre aus dem
Hahn. Lecker.
MAn kann die Infektion auch etwas eindämmen mit ein paar einfachen Punkten:
1. Kurze Schläuche - vor allem der Bierschlauch.
2. Schläuche dämmen und vor Licht abdunkeln. (siehe z.B. Hellmanns rote
Boa)
3. Einen Rückschlagschutz im Zapfkopf belassen oder wieder einsetzen. So
wird das Fass nicht "verseucht"
Ganz wichtig. Immer den Druck im Kühler aufrechterhalten, da sonst ganz
schnell alles verkrustet und einbäckt und dann gute Nacht.
Grüßele
Holger
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 13:09 |
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Wie macht ihr die Sodalösung? Mit Waschsoda? Wieviel?
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 13:28 |
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Kommt stark auf die Leute an, die so zu Besuch sind. Aber meist eher ein
paar Wochen, selten wirds ein Monat. Ich mache die Kühlung nur an, wenn ich
Bier zapfen will. Durchgehend kühlen wenn man ein paar Tage nichts trinkt
erachte ich als Stromverschwendung. Dann lieber das Geld in vernünftige
Reinigung investieren. Die Farbindikator-Reiniger find ich gut.
Mit Spülmaschinenreiniger arbeite ich auch manchmal, Pi*Daumen von der
Menge. ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 13 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 7.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.5.2014 um 14:13 |
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Dominic, Dein Zapfverhalten ähnelt meinem geplanten offenbar!
Holger, bedenke dass der Zapfhahn eine Kältebrücke darstellt. 5 Minuten
Laufzeit für das Runterkühlen kurz vor dem Zapfen sind durch das
rhythmische Nachkühlen beim Durchlaufenlassen innerhalb von wenigen Stunden
erreicht. Einen Stromspareffekt erziele ich bei diesen kleinen
Thermoblöcken auf jeden Fall! Hygiene ist natürlich ein absolutes Argument
für die Dauerkühlung!
[Editiert am 20.5.2014 um 14:16 von Fahrtwind]
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Antwort 14 |
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