Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 20:16 |
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Habe am WE gebraut. Trotz 3-facher Verlängerung der Endverzuckerungsrast
wurde die Jodprobe nicht normal.
Die Maische schmeckte jedoch süß und klebte, die Stammwürze betrug 12 Grad.
Also müsste doch
Zucker entstanden sein, oder?
Gruß Hape
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 20:21 |
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Schwer Hape,
wie hast du geheizt? wie lange waren deine Rasten? was war deine Schüttung?
Wie genau konntest du die Temperatur messen?
Wir hatten hier schon etlich Posts, bei denen einfach das Thermometer
hinüber war.
Das eine Verzuckerung stattgefunden - wie von dir berichtet - ist nicht
alleine durch den Geschmack zu beurteilen.
Wenn die Jodprobe blau ist, heißt das, dass du sehr wahrscheinlich deine
Enzyme irgendwie vernichtet hast und so nur eine teilweise Verzuckerung
stattgefunden hat.
Es ist auf jedenfall eine Reststärke in der Würze gewesen. Ob sich das
geschmacklich auswirken wird, kommt jetzt natürlich auf obige Faktoren an.
Also bitte, ein paar mehr Infos, dann kann auch konkreter geholfen werden.
Grüßele
Holger
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 20:36 |
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Hallo Holger,
also, die Schüttung war für Weizenbier. Einmaischen bei 38 Grad, Eiweißrast
5 min bei 52 Grad,
30 min bei 62 Grad und Endverzuckerungsrast 30 min bei 72 Grad.
Geheizt: Alles im Einkocher.
An einen Thermometerdefekt habe ich auch gedacht, deshalb das verwendete
mit meinem geeichten
Laborthermometer verglichen und siehe da, das Brauthermometer zeigte 3 Grad
zu wenig an.
Also wurde mit 3 Grad zu Hoch gemaischt außer die letzte 5 Min Läuterrast
die war genau mit 78 Grad (habe da das Laborthermometer verwendet)-
Können diese 3 Grad was ausmachen? Kann denn Stammwürze und klebrigkeit
ohne Zucker entstehen?
Gruß Peter
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 20:56 |
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Wie sah die Jodprobe aus?
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:04 |
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Moin!
Wie sah die aus, wie hochkonzentriert war die Jodlösung, wie viel hast du
genommen auf wie viel Maische, hast du das Jod getestet?
Hast du die Maische gut gerührt? Welche Malze hast du verwendet, wie war
dies geschrotet und wie alt war das Malz?
Ja, wenn die Stw bei 12° liegt und es süß schmeckt ist das wohl Zucker
Es geht ja bei der Jodprobe auch nicht darum OB Stärke zu Zucker gespalten
wurde, sondern ob noch Stärke frei in der Maische vorliegt. Das hat
Einflüsse auf Geschmack, Stabilität, Trübung...etc
Zu den Temperaturen: Dann wären es ja 65° und 75°. Da arbeiten die Amylasen
noch gut, daran sollte es nicht liegen.
Gruß Felix
PS: Bilder von der probe wären hilfreich(bzw wären gewesen, die hast du
bestimmt nicht gemacht, oder?)
[Editiert am 26.5.2014 um 21:06 von ftr123_2]
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:05 |
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Fred Überschrift.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:08 |
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Tja, gut dass in der Überschrift exakt beschrieben steht, wie die Jodprobe
aussah...blau...genauer gehts nicht.
/Ironie aus
Entschuldige bitte, aber das ist ja wohl nen echt unnötiger Post.(meiner
aber so halb auch...was tun, was tun...)
Felix
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2942 Registriert: 29.4.2010 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:16 |
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Oh, sorry, nun schlagt mich nicht gleich, es gab schon genügend Leute
hier, welche in ihrer Anfangszeit die Jodprobe falsch ausgelegt haben.
Woher stammte die Jodlsg., welche Konz. hat sie?
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:24 |
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Japp, die 3 Grad können leider was ausmachen.
Wenn du dir mal die Optima der Enzyme anschaust, dann siehst du, dass je
nach Gusto und persönlicher Erfahrung (manchmal auch das Gelernte in
irgendeinem Hobbybrauerkurs) die Temperaturen für die Zuckerrast 1 (taufe
das mal so, um nicht noch mehr zu verwirren) bei 63 Grad liegen und für die
Zuckerrast 2 bei rund 72 Grad. Wenn du jeweils drei Grad drüber oder
drunter liegst, musst du dir aus der Schule so eine Normalparabel
vorstellen, liegst du grottig weit weg von der Optimaltemperatur, was
heißt, deine Enzyme arbeiten zwar noch, aber sehr sehr langsam. Dadurch
passt mein erster Post auch wieder, es hat zwar teilweise eine Verzuckerung
stattgefunden - aber durch die schlechte Temperaturführung konnte sie nicht
vervollständigt werden - was die Jodprobe dir durch die Blaufärbung auch
gezeigt hat.
Was jetzt - wirst du dich fragen:
Du kannst im Prinzip gar nichts mehr machen, eine Nachverzuckerung in der
Phase der Gärung ist quasi unmöglich. Je nachdem wie weit die Verzuckerung
war, wirst du ein trinkbares oder nicht trinkbares Bier bekommen.
Vorschlag:
Gleich noch eines brauen und vergleichen. Ich persönlich habe verschiedene
digitale Thermometer im Einsatz, muss aber auch sagen, dass ich die IKEA
Teile alle!! aussortiert habe, da einfach meilenweit ungenau. Klar, manches
kann man nachträglich eichen, aber warum, wenn man auch analoges Material
hat? Genau wie du, fahre ich neben dem Digitalen auch immer noch ein
Analoges Thermometer. Die sogenannten Einmachthermometer gehen bis 100 Grad
wirklich sehr genau.
Also Kopf hoch - Lehrgeld bezahlt und nächster Sud.
Grüßele
Holger
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:43 |
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Die 3 Grad sind nach meiner Meinung nicht der wirkliche bzw. einzige
Auslöser des Problems, weil die
Rasten eigentlich lang genug waren für eine enzymreiche Weizenschüttung,
auch bei diesen 3 Grad Temperaturdifferenz.
75 Grad empfinde ich allerdings schon als grenzwertig.
Ich tippe eher auf eine ungleiche Temperaturverteilung bei der man sich
unter Umständen
in der Nähe der Heizquelle die Enzyme durch partielle Überhitzung
zerschiesst oder bei der man zwischen
Topfboden und Maischeoberfläche ein zu große Temperaturdifferenz hat.
Andere Fehlerquellen sind auch denkbar wie z.B. den Treber ausgedrückt so
das sich noch vorhandene Stärke lösen konnte.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 26.5.2014 um 21:54 von BerndH]
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:51 |
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Das hatten wir noch nicht: wurde ausreichend und wie genau gerührt?
Temperatur an der Oberfläche kann eine ganz andere als am Topfboden sein,
wie BerndH richtigerweise schon schrub. Bei konstanter Durchmischung durch
Dachlatte oder Rührwerk wäre das weniger wahrscheinlich.
Ansonsten: wenn es süß und klebrig war, dann hat es eine Umwandlung in
Zucker gegeben und es wird vermutlich Bier werden.
Achim
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:52 |
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Sehr gut Bernd
Das ist jetzt wieder das Problem: "typische Weizenbierschüttung"
Ja gut, es gibt tausend Dinge, die man falsch (oder besser: nicht optimiert
genug) machen kann.
Eigene Meinung: Wenn man die Treber noch rausdrückt (Geiz! Geiz! Geiz!) ist
geschmacklich meist sowieso nichts mehr zu retten.
Grüßele
Holger
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:54 |
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Oder aber beim Heizen auf die letzte Rast in Bodennähe über die 80 Grad
drübergefahren und dadurch nochmal Stärke freigesetzt. Ist aber auch Wurst,
ich bin sehr wohl der Meinung, dass da perfekt trinkbares Bier
drauswird,denn die ggf leicht verringerte Haltbarkeit schert im Hobby wohl
kaum.
Moritz, der im Übrigen auf Ikea -Thermometer schwört
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:56 |
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Ich denke auch das man von dem "Problem" im fertigen Bier weniger sehen und
noch weniger schmecken wird
als jetzt vielleicht angenommen wird. Keine Bange, das wird ein gutes
Weizen und wenn es ein bisschen trüber bleiben sollte
wäre das sogar ok. Meine werden "leider" immer sehr schnell glasklar.
Grüsse
Bernd
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 21:57 |
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30 min bei 65° sind halt zu kurz. Da liegt meiner Meinung nach das Problem,
wenns denn überhaupt eines ist. Das wird schon schmecken! Die Haltbarkeit
wird halt nicht so toll sein. Schneller trinken und fertig.
Zitat: | Tja, gut dass in der
Überschrift exakt beschrieben steht, wie die Jodprobe
aussah...blau...genauer gehts nicht.
/Ironie aus
Entschuldige bitte, aber das ist ja wohl nen echt unnötiger Post.(meiner
aber so halb auch...was tun, was tun...)
Felix |
Servus Felix, ich gehe schon davon aus dass der Fred Ersteller weiß was
blau ist, gell.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 22:04 |
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Zitat: | 30 min bei 65° sind halt
zu kurz. |
Für eine reine Kombirast vermutlich ja,
aber es folgte ja hier auch noch 30 min bei 72(75) Grad und eine
Weizenschüttung enthält auch viele Enzyme.
Ich denke das sollte eigentlich gereicht haben.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 26.5.2014 um 22:05 von BerndH]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.5.2014 um 22:08 |
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Ok gut! Bevor ich jetzt mich ins Bett hau!
Grundlegend - trotz Fehlthermometer - ist nach meinen Erfahrungen auch die
Aufheizrate (wurde schon genannt)
Wenn langsam geheizt worden wäre, dann hätten trotz überhöhter Temperatur
alle Enzyme genügend Zeit gehabt, die Arbeit zu verrichten.
Wegschütten würde ich es auch nicht, aber wenn möglich einen zweiten Sud
gleich hinterherschicken.
Grüßele
Holger
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 22:09 |
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Nachtrag
Das war doch dieses tolle Wengert-Teil mit der anbrennenden Maische unter
dem Läuterboden, gell? Dann wundert freilich auch der Blausud nimmer.
Moritz ____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 22:41 |
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Danke für Eure zahlreichen Antworten! Ihr habt mir Mut gemacht!
Das Bier befindet sich jetzt in der Gärung. Ich werde mich mal melden
was dabei rauskommt (wenn was rauskommt...)
Gruß Hape
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Antwort 18 |
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Junior Member Beiträge: 13 Registriert: 15.5.2014 Status: Offline
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erstellt am: 26.5.2014 um 22:43 |
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Ja Moritz, daß habe ich auch schon
vermutet daß das im Zusammenhang stehen könnte!
Schau mer mal...
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Antwort 19 |
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