Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:19 |
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Hallo Leute,
ich will euch heute auch mal eine kurze Zusammenfassung meines ersten
Brautages vom letzten Sonntag geben. Vielleicht kann ja der eine oder
andere Neuling auch von meinen Anfängerfehlern lernen und natürlich nehme
ich gerne Verbesserungsvorschläge an.
Erstmal das Rezept. Geplant waren 40l einfaches Bier ähnlich dem
Standardrezept. Hier habe ich das Rezept gepostet. Wie im gleichen
Thread zu lesen ist, kam nicht ganz das geplante raus aber seht nur
weiter.
Es ging los mit dem Schroten am Vorabend. Ca. 7,3kg PiMa und 1,8kg MüMa.
Meine kleine Küchenwaage war da allerdings an der Grenze ihrer Genauigkeit,
so dass es insgesamt wohl doch ein paar Gramm mehr geworden sind.
Die Schrotqualität sieht für mich als Laien ziemlich gut aus. Kein Korn ist
ganz geblieben und die Spelzen waren noch gut intakt. Die Mattmill kompakt
kam auch problemlos damit klar. Wir haben gemächlich gekurbelt und kamen so
auf ca. 1kg/min.
Als dann wurde Wasser in den Maischekessel (mit Läuterhexe) gepumpt. Ich
habe mich kurzfristig dazu entschieden nur 30l Wasser einzfüllen, da ich
etwas Bedenken hatte mit dem Volumen.
Das war auch eine gute Entscheidung, denn wie zu sehen sind wir im 47l Topf
fast am Limit.
Die Rasten gingen problemlos und nach 20min Läuteruhe wurde geläutert. Die
ersten ca. 4l gingen wieder zurück. Dann war alles klar. Im Bild zu sehen,
meine Braugehilfe (Bruder) und hinten ich.
Alles läuft klar, nichts verstopft. Läuterhexe top.
Zwischendurch genieß ich die Aussicht
Nachguß gabs bis nur noch ca. 2°Plato aus dem Hahn kamen. Die Würze hatte
zwar noch gut 15°Plato aber ich wusste noch nicht wie hoch das Wasser beim
Kochen steigt. Es hätte aber noch mehr in den Topf gepasst.
Blick in den Maischekessel. Habe den Treber nicht trocken laufen lassen.
Dann wurde Hopfen gekocht (insgesamt 110min). Das Fatale war, dass ich Depp
die Hopfensorten vertauscht habe. Was also nun passierte war dass ich nur
9g Perle nach den ersten 20min zugebe und später 10min vor Kochende 50g
Magnum. Hab ich ja schon in dem anderen Thread geschrieben. Wenn ich dem
kleinen Brauhelfer aber glauben kann, war es wohl nicht so fatal was die
Bittere angeht, weil ich ja auch 10l mehr rausbekommen habe als
ursprünglich geplant. Naja die Hoffnung stirbt zuletzt.
Das Ende vom Hopfenkochen. Das will man wirklich nicht im Bier haben. Habs
gekostet, schmeckt nicht.
Zum Schluss wurde ein Whirlpool gemacht und abgeseiht durch nen
Sputnikfilter.
Hier auch nochmal die ganze Apparatur im Überblick. Die kleine Holzauflage
unter dem Maischekessel dient dazu, dass ich die Induktionsplatte
herausziehen kann ohne den Topf bewegen zu müssen. Kann ich nur empfehlen.
Ich musste keine Töpfe mit heißer Flüssigkeit bewegen.
Das der Whirlpool geklappt hatte zeigt das folgende Bild.
Und das ist der Rest nach ankippen vom Topf. Ich schätze es ist maximal nen
Liter Verlust.
Ganz zum Schluß musste ich noch mit ca. 8l abgekochtem Wasser verdünnen um
auf 13,2° Plato Stammwürze zu kommen. Letztendlich lag das daran, dass die
eingestellte Sudausbeute im kleinen Brauhelfer mit 60% zu niedrig angesetzt
scheint. Erhöhe ich sie auf 74% (keine Ahnung ob das stimmen kann) komme
ich so ziemlich exakt auf das was ich jetzt rausbekommen habe: 50l
13,2°Plato falsch herum gehopfte Würze. Nach dem abkühlen über Nacht habe
ich Notti als Hefe zu gegeben und die hat nach knapp 8h schon gut
losgelegt
Vielen Dank nochmal euch allen für die vielen Infos im Forum. Nur dadurch
hat mein erster Brautag so entspannt geklappt.
Grüße,
Manuel
[Editiert am 27.5.2014 um 20:32 von mamu83]
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Junior Member Beiträge: 33 Registriert: 22.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:35 |
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Sehr schöne Doku
und alles gut gemeistert.
Glückwunsch zum ersten Bier.
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:35 |
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Die Verwechslung des Hopfens ist ein Klacks im Gegensatz zu dem, was bei
mir damals alles schief lief.
Glückwunsch, das wird sicher ein schönes Bier, wenn auch mit anderen
Hopfenaromen wie geplant.
Den Heißtrub aus dem Whirlpool kannst Du auch komplett in den Sputnik
kippen, da kann man oft noch ein wenig was herauskitzeln, wenn man will.
Stefan
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:41 |
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Danke für den Tipp. Wusste noch nicht so genau wie gut der Sputnik filtert.
Ich glaube beim nächsten Mal kann man sowas schon viel besser abschätzen.
Genauso wie die Wassermengen die verdampfen und sowas.
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:46 |
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Klasse gelaufen dein erstes Bier bisher. Habe auch schon mal Bier nur mit
Bitterhopfen gemacht (Northern Brewer). War ... naja.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 196 Registriert: 15.11.2010 Status: Offline
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:54 |
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Zitat von mamu83, am 27.5.2014 um
13:19 |
Die kleine Holzauflage unter dem Maischekessel dient dazu, dass ich die
Induktionsplatte herausziehen kann ohne den Topf bewegen zu müssen. Kann
ich nur empfehlen. Ich musste keine Töpfe mit heißer Flüssigkeit
bewegen.
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Super, das ist genial! Das gefällt mir , nochdazu lastet nicht das ganze Gewicht auf der
Platte.
Eine Frage dazu: Da muss doch dann ein kleiner Spalt zw. Topf und Platte
sein, also die Auflage muss ja minimal höher sein als die Platte. Gibt das
keine Leistungsverluste wenn der Topf nicht ganz aufliegt? Oder hat das
Magnetfeld so eine "Reichweite", dass das nichts ausmacht?
Noch eine Anmerkung zu dem Holzregal: Kommt mir relativ schmal und hoch vor
für das Gewicht, das drauf steht. Ich hätte Bedenken, dass das zu kippelig
ist.
Aber egal, ist ja stehen geblieben. Schöne Braudokumentation, klasse Tip
mit der Topfauflage.
Gruß, Peter.
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 13:58 |
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Zitat von Fricky, am 27.5.2014 um
13:54 |
Super, das ist genial! Das gefällt mir , nochdazu lastet nicht das ganze Gewicht auf der
Platte.
Eine Frage dazu: Da muss doch dann ein kleiner Spalt zw. Topf und Platte
sein, also die Auflage muss ja minimal höher sein als die Platte. Gibt das
keine Leistungsverluste wenn der Topf nicht ganz aufliegt? Oder hat das
Magnetfeld so eine "Reichweite", dass das nichts
ausmacht? |
Also ich hab beides getestet. Gebaut ist es mit ca. 1mm Abstand. Ging auch
problemlos. Ich habe aber einfach vorne noch zwei dünne Pappen unter die
Induktionsplatte geklemmt. Dadurch lag sie an dem Topf ohne das Gewicht zu
tragen. Mit der Lösung dürfte es auch absolut keinen zusätzlichen
Leistungsverlust geben.
Zitat von Fricky, am 27.5.2014 um
13:54 |
Noch eine Anmerkung zu dem Holzregal: Kommt mir relativ schmal und hoch vor
für das Gewicht, das drauf steht. Ich hätte Bedenken, dass das zu kippelig
ist.
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Da hast du recht und das wird auch geändert. Leider war Sonntag (konnte
also nix kaufen) und die eigentliche Idee ein anderes Regal zu nutzen ging
nicht, weil das andere Regal noch schlimmer war.
[Editiert am 27.5.2014 um 13:58 von mamu83]
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 14:09 |
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Antwort 7 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 16:17 |
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Glückwunsch zum ersten Bier
kleine Anmerkung, das Verdünnwasser ab zu kochen ist nicht nötig. Ich
verdünne auch fast bei jedem Sud einfach mit Wasser aus dem Hahn, und mir
ist in all der Zeit noch nie was passiert. Die Würze ist noch so heiß, das
überlebt kaum was.
Gruß ____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 17:18 |
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Dein Bier wird durch die Hopfenverwechslung aber nicht bitterer, wie du es
anscheinend annimmst, sondern um einiges milder.
Grund ist das die 50gr. Bitterhopfen nur 10min Kochzeit abbekommen
haben.
Du kannst Dir das ja mit einem Hopfenrechner durchrechnen und falls Dir das
dann zu wenig erscheint einen berechneten "Hopfentee" kochen
und den dann noch zusätzlich hinein schütten.
Ich würd es aber vermutlich einfach so lassen.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 27.5.2014 um 17:26 von BerndH]
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 455 Registriert: 5.9.2012 Status: Offline
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erstellt am: 27.5.2014 um 17:28 |
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Sehr lässig: deine Pose beim Stammwürze-Messen
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 17:28 |
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Zitat: | Die Würze ist noch so
heiß, das überlebt kaum was |
Zumal Leitungswasser
eine ziemlich sterile Angelegenheit ist. Problem sind die Mündungen der
Wasserhähne und da besonders die Perlatoren, sofern vorhanden. Wer die sich
mal genauer anschaut, wird die freiwillig öfter wechseln wollen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 17:29 |
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Zitat von BerndH, am 27.5.2014 um
17:18 | Dein Bier wird durch die
Hopfenverwechslung aber nicht bitterer, wie du es anscheinend annimmst,
sondern um einiges milder.
Grund ist das die 50gr. Bitterhopfen nur 10min Kochzeit abbekommen
haben.
Du kannst Dir das ja mit einem Hopfenrechner durchrechnen und falls Dir das
dann zu wenig erscheint einen berechneten "Hopfentee" kochen
und den dann noch zusätzlich hinein schütten.
Ich würd es aber vermutlich einfach so lassen.
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Hi Bernd, ich hab das mal in den kleinen Brauhelfer eingetippt. Also so wie
es jetzt tatsächlich abgelaufen ist und die Schätzung liegt bei 29,5 IBU.
Ich habe 20min Nachisomerisierungszeit mit eingerechnet. Laut der
Berechnung ist es also 4,5 IBU mehr als geplant, aber das wird man wohl
kaum merken.
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 17:57 |
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Ja ich wusste dass ich photographiert wurde
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 18:04 |
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Antwort 14 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 18:10 |
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Ja das scheint wirklich ne Überlegung wert zu sein. Dann kann ich mir auch
den Tritt sparen.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 18:44 |
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Die haben aber keine Rollen. Ich habe auch zwei von den Teilen mit Rollen
und würde die nicht mehr hergeben. Man ist damit sehr flexibel.
Gruß
Gerald ____________________ In cerevisia veritas!
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 18:45 |
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Das ist aber das ohne Rollen. Mir ging es auch um
die Rollen. Da wohnt der Braumeister und das Gärfass dauernd drauf.
[Editiert am 27.5.2014 um 18:46 von Fotomanni]
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 18:48 |
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Schneller!
Gruß
Gerald ____________________ In cerevisia veritas!
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 19:15 |
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Zitat: | Laut der Berechnung ist
es also 4,5 IBU mehr als geplant, aber das wird man wohl kaum merken.
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Das kann nicht stimmen.
Wenn du 50gr. Magnum 90min mitkochst ergibt das viel mehr IBU als wenn du
die gleiche Menge nur 10min mitkochst und 20min Nachisomerisierung
berücksichtigst.
Die 9,5 gr. Perle spielen dabei eher die Nebenrolle.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 27.5.2014 um 19:24 von BerndH]
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 20:12 |
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Zitat von BerndH, am 27.5.2014 um
19:15 | Zitat: | Laut der Berechnung ist
es also 4,5 IBU mehr als geplant, aber das wird man wohl kaum merken.
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Das kann nicht stimmen.
Wenn du 50gr. Magnum 90min mitkochst ergibt das viel mehr IBU als wenn du
die gleiche Menge nur 10min mitkochst und 20min Nachisomerisierung
berücksichtigst.
Die 9,5 gr. Perle spielen dabei eher die Nebenrolle.
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Ja das isses ja. Geplant waren 9g Magnum für 90min und 50g Perle für 10min.
Und was es jetzt geworden ist sind 9g Perle für 90min und 50g Magnum für
10min. Jeweils plus 20min Nachisomerisierungszeit.
[Editiert am 27.5.2014 um 20:14 von mamu83]
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.5.2014 um 20:19 |
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Ok jetzt hab ichs kapiert.
Grüsse
Bernd
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Antwort 21 |
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Junior Member Beiträge: 36 Registriert: 28.6.2013 Status: Offline
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erstellt am: 27.5.2014 um 21:25 |
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Super T-Shirt das du da beim Brauen trägst!
Hübsche Doku und eindrückliches Equipment für den ersten Sud!
Und übrigens: du kämpfst wie eine Kuh!
Gruss Andy
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.5.2014 um 07:24 |
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Danke Andy! Und du kämpfst wie ein Bauer... Oh das war irgendwie verkehrt
herum.
Grüße,
Manuel
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Antwort 23 |
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Junior Member Beiträge: 24 Registriert: 21.7.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 12:45 |
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So, gestern hab ich alles abgefüllt. Es sind wohl doch nur 46l geworden.
Ich habe 328g Haushaltszucker zugegeben und hoffe dass ich damit richtig
liege. Aber der kleine Brauhelfer hat es bestätigt. Das sollte passen.
Ich habe auch gekostet und kann schon mal Entwarnung geben. Zu bitter ist
es nicht geworden. Jedenfalls nicht mehr als das Störtebecker Atlantik Ale
dass ich zur Zeit sehr gern trinke.
Ganz rund schmeckt das Jungbier noch nicht, aber ich bin äußerst
optimistisch.
Als Fazit für die Zukunft nach dem ersten mal brauen und abfüllen ziehe ich
folgendes: - Ich brauche ne ordentliche Waage fürs
Malz.
- Meine Regal Konstruktion wird wohl ersetzt durch Hubtische. So teuer
sind die nicht und die Lösung scheint mir schön flexibel.
- Ein Rührwerk muss her.
- Der Sputnikfilter bekommt Löcher bei 60°C in der Waschmaschine.
- 100 Bierflaschen spülen, transportieren und lagern macht keinen Spass.
In naher Zukunft müssen also Kegs und co angeschafft werden. Ich denke so
an ein 50l Fass für die Nachgärung und 5x10l für die Lagerung. Dazu eine
kleine Zapfgarnitur die direkt aufs Fass passt. Ach ich freu mich schon
Frohe Pfingsten,
Manuel
[Editiert am 8.6.2014 um 12:51 von mamu83]
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Antwort 24 |
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