Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 1.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:22 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:28 |
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Zitat: | dass diese Fasern von
Textilien aus sogenanntem Fleece-Material stammen können. Die Plastikfasern
können beim Waschen über das Abwasser in die Umwelt gelangen. Dort
verteilen sie sich und können vermutlich im Zusammenhang mit der Produktion
in die Getränke gelangen. Bei den analysierten Mineralwässern und Bieren
handelt es sich um die in Deutschland meistverkauften Marken. Alle
enthielten Mikroplastik. |
Quelle: http://www.focus.de/gesundheit/ernaehrung/namhafte-brauerei
en-betroffen-in-diesen-biersorten-schwimmen-plastikpartikel_id_3891746.html
?fbc=fb-shares
Das halte ich für ein schlecht rechergiertes Gerücht. Die meisten unserer
Minearlwässer sind fosile Wässer, die mehrere Tausend Jahre alt sind. D.h.
die Neandertaler müssten Ihre Fleeceunterwäsche gewaschen haben.
Gruß
Jan
[Editiert am 3.6.2014 um 10:28 von JanBr]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:28 |
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Das kann ja eigentlich nur aus dem Wasser kommen. Dann haben wir es in
unserem Bier auch
Ich weiß schon, warum ich dem Herrn Dr. Glöbner so strikt verbiete seine
Badeente in mein Bier einzulassen ____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:29 |
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Was ist denn mit den Filterpatronen der Umkehrosmoseanlagen? Sind die
vielleicht etwas inkontinent?
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:36 |
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Mineralwasser dürfen nicht mit einer UO behandelt werden. Sie dürfen
lediglich unter bestimmten Umständen belüftet, filtriert oder dekandiert
werden und das auch nur um bestimmte Stoffe wie Eisen oder Mangan zu
entfernen.
Gruß
Jan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:47 |
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Aber bei Brauwasser ist UO ja schon Standard
____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 10:50 |
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Ja, bei Brauwasser schon, aber der Artikel redet ja von Bier und
Mineralwasser. im Bier gibt es viele mögliche Quellen, das könnte ich auch
noch gut glauben, aber im Mineralwasser wird es schwer zu glauben.
Gruß
Jan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 655 Registriert: 2.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 11:02 |
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Das Mineralwasser könnte ja nur beim Abfüllen verunreinigt werden. Aber es
sind keine Marken angegeben. Ich traue denen schon zu, dass sie
Mineralwasser und Tafelwasser verwechseln. ____________________ Viele Grüße
Manfred
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 3.6.2014 um 11:05 |
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Wir leben halt in der Plastikwelt
Biere der genannten Brauereien trinke ich schon mal nicht, ob mit oder ohne
Plastik. Trinkwasser aus dem Hahn wird bei uns mit Kohlensäure aufbereitet
und fertig.
Muss man jetzt das Märchengebot um Plastik erweitern?
Duck und wech.
Peter
Edith: abo vergessen
[Editiert am 3.6.2014 um 11:43 von gulp]
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2014 um 11:08 |
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Abwarten.
Von irgendeiner Dichtung im Brau/Abfüllprozess bis zu einem Prozessfehler
bei der Probenentnahme und Analyse ist noch nichts geklärt.
Die Untersucher haben zumindest im Artikel auch ihr Verfahren nicht
angegeben. ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2014 um 11:11 |
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2512 Registriert: 11.7.2012 Status: Offline
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erstellt am: 3.6.2014 um 11:13 |
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Im Video zeigt der Prof, wie er ohne Handschuhe usw. eine Probe
mikroskopiert und findet Fasern mit 3,5mm Länge.
Die sollten beim Industriebier eigentlich im Anschwemmfilter hängen
bleiben.
Ich bleibe dabei: Unabhängige Untersuchungen sollten wir abwarten... ____________________ Der Porter, den man in London gemeiniglich Bier zu nennen pflegt, ist unter
den Malz-Getränken das vollkommenste.
http://sammlungen.ulb.uni-muenster.de/hd/content/pageview/181
7246
Im neuen Forum als 'philipp' bekannt.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.6.2014 um 15:50 |
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Wie können denn so große Fasern durch die Filteranlagen einer Brauerei
huschen, die sonst sogar viel kleinere Hefezellen zurück hält?
Oder Wird Jever und so gar nicht gefiltert ?
Wenn doch müssten die Fasern ja nach der Filterung hinzu gekommen sein
schätze ich oder gar durch die Filterung selbst (Filtermaterial) ?
Grüsse
Bernd
[Editiert am 4.6.2014 um 15:57 von BerndH]
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Antwort 12 |
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