Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 15:19 |
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Hallo,
habe meinen ersten Sud mit einem V2A Topf (21 Ltr.) mit Rührwerk,
Schleppkette und Läuterhexe auf einer Hendi-Platte hinter mich gebracht.
Hat alles soweit geklappt, habe auch nichts gerochen, bis ich nach dem
Läutern das Dilemma, in Form von eingebranntem Treber, entdeckt habe.
Eingebrannt ist noch vorsichtig ausgedrückt. Nach entfernen der Läuterhexe
habe ich erst einmal das Gröbste entfernt und den Topf mit etwas Wasser und
Natron erwärmt und ne Stunde ziehen lassen. Das Natron hat nicht sehr viel
gebracht. Den Rest der „Holzkohle“ wurde dann in mühevoller Kleinarbeit
unter Einsatz einer Messing-Drahtbürste entfernt. Habe dann unter
reduzierter Leistung Hopfen gekocht, da der Sud weder angebrannt geschmeckt
noch gerochen hat.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage an die Hendi-Nutzer:
Warum ist die Maische, trotz Schleppkette, angebrannt. Habe am Anfang mit
einer Leistung von 3300 Watt gearbeitet. War die Leistung eventuell zu hoch
für den 21 Ltr. Topf.
Habe noch kleine, schwarze Flecken in Größe von ca. 1qmm in meinem Topf,
die ich mit der Messingbürste einfach nicht weg bekomme.
Habe Angst das bei meinem nächsten Sud die Maische wieder eine Verbindung
mit meinem Topfboden eingeht.
[Editiert am 8.6.2014 um 15:50 von Hesse]
____________________ Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 15:36 |
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Hallo Henner,
es heißt Treber, nicht Trester
War das Weizenmalz?
Wenn die Rührleistung nicht stimmt, dann sedimentiert Weizenmalz sehr rasch
und kann anbrennen.
Ist mir mal passiert.
Stefan
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 15:38 |
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Von Hand rühren fällt mir da ein und vor allem ein Topf mit
Sandwitchboden.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 15:43 |
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Wer den Schaden hat ...
Ich Maische nicht mit der Hendi, kann mir aber vorstellen das du das du
ordentlich umdrehungen brauchst das beim Heizen nichts anbrennt.
Auf jeden fall bin ich auf die Röstaromen gespannt ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 15:48 |
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Zitat von Boludo, am 8.6.2014 um
15:36 | Hallo Henner,
es heißt Treber, nicht Trester
War das Weizenmalz?
Wenn die Rührleistung nicht stimmt, dann sedimentiert Weizenmalz sehr rasch
und kann anbrennen.
Ist mir mal passiert.
Stefan |
Recht hast Du.
Habe eben noch mit einem Freund über seine Probleme beim Maischen von
Apfelwein gesprochen, da war der Trester noch im Kopf. Habe das natürlich
jetzt gleich geändert.
Gebraut habe ich das Samba Pale Ale mit 13%: Weizenmalz und 13%
Maisflocken.
[Editiert am 8.6.2014 um 15:49 von Hesse]
____________________ Guten Sud
Henner
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 15:50 |
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Das Bier von uns damals war tip top, kann gut sein, dass das geschmacklich
gar nichts ausmacht.
Sandwichboden wär sicher auch ein großer Vorteil, stimmt.
Der Frank (tessuti) maischt auch auf der Hendi Platte und der rührt
teilweise beim Heizen nicht mal und der hat nen Sandwichboden.
Stefan
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 16:01 |
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Moin
Mir ist in den drei Jahren, die ich jetzt mit der Hendi-Platte braue, nicht
einmal Etwas angebrannt.
Ich kann da also nur raten.
Ein Sandwitchboden dürfte eigentlich auch bei Dir gegeben sein, immerhin
ist es ein V2A-Kessel und die Meisten sind nicht magnetisch, benötigen also
einen magentischen Sandwitchboden um auf Induktion überhaupt etwas zu
bringen.
Nach zahlreichen Experimenten bin ich irgendwann dazu übergegangen, allein
aufgrund der Homogenisierung der Temperatur in der Maische, das Rührwerk
permanent laufen zu lassen. Da bereitet dann auch die von Stefan
angesprochene Sedimentierung von Weizen keine Probleme.
Ergo stellt sich mir die Frage nach der Dichte der Maische... oder anders
herum nach der Relation Schüttung : Hauptguß.
Das ist die erste Frage.
Und die Zweite folgt zugleich....
Du hast im Kessel gemaischt und dann aus diesem heraus auch geläutert
(einliegende Läuterhexe).
Frage: Hast Du während des Läuterns weiter geheizt um auf Läutertemperatur
zu bleiben UND gleichzeitig - um den Treber als Filter nutzen zu können -
zwangsläufig auf das Rühren verzichtet ?
Zusätzlich eine Theorie:
Ist der Topf eher breit oder eher hoch ?
Ist der Topfdurchmesser zu gering, lastet der Treber während des Maischens
in einer schweren, hohen Säule auf dem Kesselboden. Dann braucht es meines
Erachtens ordentlich Drehzahl.
Greets Udo
Nachtragsfrage:
War das Angebrannte ringförmig (ca. 12cm Durchmesser) angeordnet, dann wäre
es ein Anbrennen unmittelbar über der Induktionspule und somit wirklich die
Frage nach der Temperaturverteilung im Kesselboden relevant. Oder war es
ein großflächiger Placken ?
[Editiert am 8.6.2014 um 16:12 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.6.2014 um 16:35 |
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Nochn Nachtrag....
Du hast es ja inzwischen schon mehrfach bei mir live, bunt und in Farbe
mitbekommen...
ich lasse die Platte während des Maischens grundsätzlich volle Möhre mit
3,5kw heizen. Der Steuerkasten misst die Temperatur und schaltet die Platte
aus, ist die Temperatur erreicht und wieder an, wenn nachgeheizt werden
muss.
Die 3,5kw Heizleistung sind meines Erachtens nicht das Problem. Ich denke
da weiterhin eher an die Relation Schüttung : Hauptguss, den Durchmesser
des Kessels und die Rührgeschwindigkeit.
Selbst die Schleppkette taugt Nix, wenn sie zu langsam über den Kesselboden
fährt. Unter Umständen schwimmt sie bei niedriger Geschwindigkeit und
geringem Gewicht sogar auf dem Malz auf und erreicht den Kesselboden nicht
mehr.
35r/pm sollte das Rührwerk wirklich bringen und die Flügel sollten so dicht
wie möglich über dem Boden schweben. (Dann brauchts auch keine
Schleppkette, hab ich auch nicht.)
Greets Udo
Letzter Nachtrag: Mit "noch nie Etwas angebrannt" sind normale Maischen
gemeint. Bei Sauermaischen, bei denen zwischen Einmaischen und Läutern
schonmal 14h vergehen, sieht das anders aus. Da hat es auch bei mir schon -
marginale - Erscheinungen von Angebrannten gegeben. Bei regulären Maischen
allerdings tatsächlich noch nie.
[Editiert am 8.6.2014 um 16:37 von TrashHunter]
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 11:00 |
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Hi Udo und die Anderen,
danke für die ausführlichen Antworten.
Ich hatte 15 Ltr. im Hauptguss bei 4 kg Maische.
Das Rührwerk ist permanent gelaufen.
Mit Ende des Maischens hatte ich die Hendi-Platte abgeschaltet. Also
läutern ohne Heizen.
Der Topf hat einen Durchmesser von 32 cm bei einer Höhe von 27 cm.
Der untere Flügel des Rührwerkes hat einen Abstand zum Topfboden von ca. 60
mm, das ist bestimmt modifikationsbedürftig.
Der Bereich des Angebrannten war exakt der Durchmesser des
Induktionsbereichs der Platte.
Wenn ich Wasser in dem Topf zum Kochen bringe, kann ich klar eine
Randabgrenzung erkennen, was wohl nicht für eine gute Verteilung der
Temperatur spricht.
Ich denke , das da der Hase im Pfeffer liegt. Der Topf, den ich in der
Bucht gekauft habe, hat wohl keinen besonders guten Boden.
Ich bringe meine Platte und den Topf zum nächsten HBST in einer Woche mal
mit.
HBST forever. ____________________ Guten Sud
Henner
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Mal bin ich Hund, mal bin ich Baum.
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 11:49 |
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 11:53 |
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Wenn die Hendi Platte den Topfinhalt erwärmt hat, kann der Topfboden so
schlecht nicht sein. Das Schüttung/Hauptguß Verhältnis liegt jedenfalls
eher auf der dünnen Seite.
Die Frage ist noch offen, wie und wo hast du die Temperatur gemessen und
gesteuert?
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 11:56 |
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Den Topf aus dem 2. Link verwendet TH in der 67 Liter Version
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 13:49 |
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Ich denke das ist es !!!! ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 466 Registriert: 23.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 13:59 |
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Hätte ich auch gedacht; 6 cm sind eine Hausnummer. Aber mit Schleppkette?
Die sollte doch dieses Manko etwas relativieren, oder? Ich denke doch, dass
sich das Problem lösen lässt, wenn die Leistung gedrosselt wird (so auf 1,8
KW). Ich denke da an die Einkocher, die bei 27 Liter bei ca. 2 KW
liegen.
Gruß
Gerald ____________________ In cerevisia veritas!
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 876 Registriert: 17.1.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.6.2014 um 21:04 |
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 970 Registriert: 7.7.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.6.2014 um 21:30 |
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Danke für den Tipp.
Wird mörgen gleich gekauft ____________________ Guten Sud
Henner
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Antwort 15 |
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