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Autor: Betreff: Hopfenstopfen
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:17  
Ave Braugemeinde,

ich habe am Montag ein IPA gebraut, bei dem ich zum ersten mal hopfenstopfen will.

Über den Zeitpunkt der Hopfengabe gibt es geteilte Meinungen.
Ich habe mich für die Zugabe nach der Hauptgärung entschieden.
Zuerst würde ich umschlauchen und dann den Hopfen im Leinensack im Jungbier versenken.
Nach 7-9 Tagen bei Raumtemperatur den Hopfen raus, Speise zugeben und abfüllen.

Ist das soweit korrekt? :redhead:
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:21  
Ja.

Die HG sollte durch sein, da sonst Aromen durch das CO2 ausgetrieben werden. Ich mache es genau so wie du. Über die dauer gibt es verschiedene Auffassungen. Scheinbar passiert bereits nach 1-2 Tagen nicht mehr wirklich viel.

Jan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:26  
Der Hopfen quillt stark auf, mach den Sack nicht zu voll.
Du musst ihn auch irgend wie beschweren, man kann ihn z.B. an einen Bierkrug festbinden.
Ich werf die Pellets meist einfach so rein und lass die sedimentieren.

Stefan


[Editiert am 11.6.2014 um 09:26 von Boludo]
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:50  
Danke erstmal!

@ Jan: Ich hab etwas Respekt wegen der erhöhten Infektionsgefahr bei Raumtemperatur...aber das ich wohl nicht zu umgehen...

@ Stefan: Ich habe 3 Säckchen bestellt. Darin sollte ich 120 g Dolden unterbringen können, oder? Beschweren werde ich diese mit ausgekochten Massagesteinen (endlich haben die Dinger eine Daseinsberechtigung :) )
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:52  

Zitat:
Ich hab etwas Respekt wegen der erhöhten Infektionsgefahr bei Raumtemperatur...aber das ich wohl nicht zu umgehen...


Ich hatte bis jetzt keinen einzigen Ausfall. Das gilt sogar für relativ anfällige Weissbiere.

Jan
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:53  
120g Dolden ist ein ganz erwachsenes Volumen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da in den Hopfensäcken zu irgendeiner Art von sinnvoller Durchmischung kommt..

Wie viel Bier soll das denn werden?

Grüße,
Dale.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 09:55  

Zitat von Dale, am 11.6.2014 um 09:53
120g Dolden ist ein ganz erwachsenes Volumen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da in den Hopfensäcken zu irgendeiner Art von sinnvoller Durchmischung kommt..

Wie viel Bier soll das denn werden?

Grüße,
Dale.


Ich glaube er meint 120g in 3 Säckchen, also 40g je Säckchen. Soviel hab ich normalerweise auch drin.

Jan
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 10:08  
Ich werfe die Pallets auch nach der Hauptgärung einfach rein. Wenn du 20 Liter Fertigbier gebraut hast, dann sind 120g Hopfen schon eine Hausnummer.

Warum willst du mit Säckchen arbeiten? Willst du die Hefe nochmals verwenden? Mit welchem Hopfen stopfst du denn?

Ich habe bis jetzt mit Saphir, Citra, Cascade oder Simcoe gestopft. Ich lag im Schnitt da so bei 4g/Liter.

Gruß Matze


____________________
Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 10:24  
Dolden würden wohl eher obenauf treiben.. ;)

Bei Pellets klar rein damit. Warum nicht auch die Hefe trotz Hopfenresten wiederverwerten? Nur die harten (Hefezellen)... ;)

Grüße,
Dale.
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 10:30  
Ich schließe mich der Frage von klostersander an: Was hast du als Stopfhopfen ausgewählt? 6g/l sind bei Citra beispielweise echt intensiv, da der Aromaölanteil (2,2 - 1,8 ml/100 gr.) bei diesem Hopfen sehr hoch ist. Von Saphir hingegen könnte man ruhig mehr hineinwerfen (0,8 - 1,4 ml/100 gr.). Vorab umzuschlauchen finde ich auch unnötig, wenn du die Hefe nicht wieder verwenden willst. Ich haue die Pellets einfach in den Bottich und lasse sie dann mindestens 7 Tage darin Aromen abgeben - bislang immer mit sehr guten Ergebnissen. Umngeschlaucht wird erst am Abfülltag.


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Groetjes
Ferdi

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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 10:33  
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 10:47  
120gr auf 20L, ich hoffe du weisst was du tust ?
Für mich wäre das Ergebnis untrinkbar da total überaromatisiert, aber die Geschmäcker gehen ja weit auseinander.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 11.6.2014 um 10:48 von BerndH]
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herbie01
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 10:58  
...ich habe gerade 26 Liter mit 50g Simcoe-Dolden gestopft.

1. sind die wirklich wie doll aufgegangen und der Sack glich einer Presswurst
2. ist das aufgeschwommen, die Steine und Glasmurmeln haben nicht sonderlich interessiert. Der "Rücken" der Wurst schaute etwas oben raus. Ich machte mir dann tagelang Sorgen (ich war verreist), das bei Rückkehr ein Schimmel-Teppich draufliegt. Aber alles gut.

Die Dolden trockneten danach in meiner Küche und verströmten weiter ihren unwiderstehliches Aroma. Im Bier soll er auch sein. Ich habe wegen Schnupfennase nichts gemerkt....

Christian
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 11:26  
Servus,

also ich ziehe das Bier immer von der Hefe ab bevor ich es stopfe. Dies vermindert die Gefahr der Autolyse.

Des Weiteren würde ich nicht mehr als fünf Tage stopfen, da die Gefahr besteht, dass man durch den langen Kontakt einen grasigen Geschmack (Polyphenole) ins Bier bekommt.

Gruß
Michi
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bromfiets
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 11:31  
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 11:53  
Entweder ich hab's überlesen oder aber Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen sollte.

Jan

@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst und mach deine eigene Erfahrung
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klostersander
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 12:13  

Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um 11:53
Entweder ich hab's überlesen oder aber Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen sollte.

Jan

@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst und mach deine eigene Erfahrung


:thumbdown:

Mann, das ist ja mal wieder ein Beitrag! Vielleicht sollte Gunner dich persönlich in seiner Frage ansprechen.
Hallo dies ist ein Forum, und Gunner fragt allgemein in die Runde. Sonst wird immer rumgemäckelt das zu wenig Infos mitgeliefert werden.

Dies ist wieder ein Punkt wo man keinen Bock mehr hat auf Anfragen zu antworten. Danke Jan!


:thumbdown:

Gruß Matze


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Dale
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 12:13  
Ich hatte das 120g Dolden noch mal "nach unten zitiert", weil recht häufig von Pellets gesprochen wurde. :) Auf die 120g kam es mir nicht an.

Grüße,
Dale.

/edit: Matze stimme ich allerdings auch zu: dass hier beim Beantworten der Beiträge Scheuklappen verordnet werden, ist mir auch neu.. ;)


[Editiert am 11.6.2014 um 12:15 von Dale]
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 12:28  
Wahhh...da ist man ein paar Stunden off...

Also wie schon geklärt nutze ich Dolden (Cascade), keine Pellets
und die 120 g sind für 54 Liter.
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 15:07  

Zitat von klostersander, am 11.6.2014 um 12:13

Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um 11:53
Entweder ich hab's überlesen oder aber Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen sollte.

Jan

@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst und mach deine eigene Erfahrung


:thumbdown:

Mann, das ist ja mal wieder ein Beitrag! Vielleicht sollte Gunner dich persönlich in seiner Frage ansprechen.
Hallo dies ist ein Forum, und Gunner fragt allgemein in die Runde. Sonst wird immer rumgemäckelt das zu wenig Infos mitgeliefert werden.

Dies ist wieder ein Punkt wo man keinen Bock mehr hat auf Anfragen zu antworten. Danke Jan!


:thumbdown:

Gruß Matze


So wie es dir mit meinem Beitrag geht, so empfinde ich es einfach als störend wenn jemand danach frägt ob er technisch den Stopfvorgang richtig verstanden hat und es Beiträge wie die folgenden hagelt:

Zitat:
120gr auf 20L, ich hoffe du weisst was du tust ?


Zitat:
Mit welchem Hopfen stopfst du denn?


Das spielt doch überhaupt keine Rolle, oder?

Jan
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 15:14  
Mich wundert es immer wieder, was für eine Wissenschaft um das Stopfen gemacht wird, es ist doch ganz einfach.
Vor allem, wenn man die Finger von Dolden lässt, die eh eine schlechtere Aromaausbeute haben.
Wenn man keine technischen Experimente machen will, dann wirft man einfach 1-5g pro Liter Pellets in das ausgegorene Bier und füllt ab, sobald sich die Sache gesetzt hat.
Ansonsten halt die Säckchen, die ich immer auskoche und irgend welche Gewichte.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 15:41  

Zitat von Boludo, am 11.6.2014 um 15:14
Mich wundert es immer wieder, was für eine Wissenschaft um das Stopfen gemacht wird, es ist doch ganz einfach.
Vor allem, wenn man die Finger von Dolden lässt, die eh eine schlechtere Aromaausbeute haben.
Wenn man keine technischen Experimente machen will, dann wirft man einfach 1-5g pro Liter Pellets in das ausgegorene Bier und füllt ab, sobald sich die Sache gesetzt hat.
Ansonsten halt die Säckchen, die ich immer auskoche und irgend welche Gewichte.

Stefan


Schlechtere Aromaausbeute Ô_o
Und ich besorg extra Dolden, weils im Rezept steht... :mad:

Meinst es könnte was bringen, wenn man die vorher durch den Mixer jagt?
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 15:48  
So schlimm ist das auch wieder nicht.
Aber natürlich lösen sich die Aromen in Pellets schneller im Bier, die wurden ja vorher kleingehäckselt.
Ich würd das jetzt aber mal nicht überbewerten.
So hat es mir mal zumindest ein Braumeister von Schneider mal erklärt.
Die Hopfenweisse wird auch mit Pellets gestopft und die allermeisten gestopften Biere auch, so viel ich weiß.
Orval wird aber auf jeden Fall mit Dolden gestopft.

Das allerschlimmste beim Doldenstopfen ist aber, dass die niemals nicht untergehen, außer man greift zu drastischen Maßnahmen.

Stefan
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klostersander
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Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um 15:07

Zitat von klostersander, am 11.6.2014 um 12:13

Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um 11:53
Entweder ich hab's überlesen oder aber Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen sollte.

Jan

@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst und mach deine eigene Erfahrung


:thumbdown:

Mann, das ist ja mal wieder ein Beitrag! Vielleicht sollte Gunner dich persönlich in seiner Frage ansprechen.
Hallo dies ist ein Forum, und Gunner fragt allgemein in die Runde. Sonst wird immer rumgemäckelt das zu wenig Infos mitgeliefert werden.

Dies ist wieder ein Punkt wo man keinen Bock mehr hat auf Anfragen zu antworten. Danke Jan!


:thumbdown:

Gruß Matze


So wie es dir mit meinem Beitrag geht, so empfinde ich es einfach als störend wenn jemand danach frägt ob er technisch den Stopfvorgang richtig verstanden hat und es Beiträge wie die folgenden hagelt:

Zitat:
120gr auf 20L, ich hoffe du weisst was du tust ?


Zitat:
Mit welchem Hopfen stopfst du denn?


Das spielt doch überhaupt keine Rolle, oder?

Jan


Hallo! Nun fahr mal wieder runter! :gunman:

Gunner, tut mir leid das ich off topic hier in deinem Threat noch was schreiben muss.

Jan, wenn dir mein Beitrag nicht gefällt, dann schere bitte nicht alles über einen Kamm und werfe mir Beiträge vor die ich gar nicht geschrieben habe. Nach über 5000 Beiträgen habe ich eigentlich was anderes von dir erwartet.
Wenn es hier nicht mehr erwünscht ist Fragen nach Details zu stellen, macht das ganze Forum keinen Sinn. Dem einen oder anderen hilft es weiter wenn ein paar mehr Details bekommt. Wenn du keine mehr brauchst ist das schön für dich, hilft den Anfängern aber in keinster Weise weiter.

Tut mir leid aber, ich lasse mir hier nicht das Wort verbieten. Schon gar nicht wenn ich sachlich war. :thumbdown:


Trotzdem Gruß Matze


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BasherMcGee
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red_folder.gif erstellt am: 11.6.2014 um 16:53  

Zitat von gunner, am 11.6.2014 um 09:17
Ave Braugemeinde,

ich habe am Montag ein IPA gebraut, bei dem ich zum ersten mal hopfenstopfen will.

Über den Zeitpunkt der Hopfengabe gibt es geteilte Meinungen.
Ich habe mich für die Zugabe nach der Hauptgärung entschieden.
Zuerst würde ich umschlauchen und dann den Hopfen im Leinensack im Jungbier versenken.
Nach 7-9 Tagen bei Raumtemperatur den Hopfen raus, Speise zugeben und abfüllen.

Ist das soweit korrekt? :redhead:



Hallo Matze,

ich kann deinen Unmut ja verstehen (gerade weil du sachlich geblieben bist). Trotzdem muss ich Jan zustimmen.
Zur technischen Ausführung spielt die Hopfenmenge oder -sorte einfach keine Rolle.
Genauso irgendwelche Fragen, ob er die Hefe ernten möchte. Wenn er den Doemens Thread gelesen hat, weiß er schon warum er das Jungbier umschlaucht!
Wenn er weitere Fragen hat, wird er sich schon melden.

Seinen Post hätte man mit einem Wort beantworten können: "Ja"

Grüße
Chris


[Editiert am 11.6.2014 um 16:55 von BasherMcGee]



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