Member Beiträge: 94 Registriert: 27.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:17 |
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Ave Braugemeinde,
ich habe am Montag ein IPA gebraut, bei dem ich zum ersten mal
hopfenstopfen will.
Über den Zeitpunkt der Hopfengabe gibt es geteilte Meinungen.
Ich habe mich für die Zugabe nach der Hauptgärung entschieden.
Zuerst würde ich umschlauchen und dann den Hopfen im Leinensack im Jungbier
versenken.
Nach 7-9 Tagen bei Raumtemperatur den Hopfen raus, Speise zugeben und
abfüllen.
Ist das soweit korrekt?
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:21 |
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Ja.
Die HG sollte durch sein, da sonst Aromen durch das CO2 ausgetrieben
werden. Ich mache es genau so wie du. Über die dauer gibt es verschiedene
Auffassungen. Scheinbar passiert bereits nach 1-2 Tagen nicht mehr wirklich
viel.
Jan
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:26 |
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Der Hopfen quillt stark auf, mach den Sack nicht zu voll.
Du musst ihn auch irgend wie beschweren, man kann ihn z.B. an einen
Bierkrug festbinden.
Ich werf die Pellets meist einfach so rein und lass die sedimentieren.
Stefan
[Editiert am 11.6.2014 um 09:26 von Boludo]
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Antwort 2 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 27.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:50 |
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Danke erstmal!
@ Jan: Ich hab etwas Respekt wegen der erhöhten Infektionsgefahr bei
Raumtemperatur...aber das ich wohl nicht zu umgehen...
@ Stefan: Ich habe 3 Säckchen bestellt. Darin sollte ich 120 g Dolden
unterbringen können, oder? Beschweren werde ich diese mit ausgekochten
Massagesteinen (endlich haben die Dinger eine Daseinsberechtigung
)
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:52 |
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Zitat: | Ich hab etwas Respekt
wegen der erhöhten Infektionsgefahr bei Raumtemperatur...aber das ich wohl
nicht zu umgehen...
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Ich hatte bis jetzt keinen einzigen Ausfall. Das gilt sogar für relativ
anfällige Weissbiere.
Jan
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:53 |
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120g Dolden ist ein ganz erwachsenes Volumen. Ich kann mir nicht
vorstellen, dass es da in den Hopfensäcken zu irgendeiner Art von
sinnvoller Durchmischung kommt..
Wie viel Bier soll das denn werden?
Grüße,
Dale.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 09:55 |
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Zitat von Dale, am 11.6.2014 um
09:53 | 120g Dolden ist ein ganz erwachsenes
Volumen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da in den Hopfensäcken zu
irgendeiner Art von sinnvoller Durchmischung kommt..
Wie viel Bier soll das denn werden?
Grüße,
Dale. |
Ich glaube er meint 120g in 3 Säckchen, also 40g je Säckchen. Soviel hab
ich normalerweise auch drin.
Jan
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 10:08 |
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Ich werfe die Pallets auch nach der Hauptgärung einfach rein. Wenn du 20
Liter Fertigbier gebraut hast, dann sind 120g Hopfen schon eine Hausnummer.
Warum willst du mit Säckchen arbeiten? Willst du die Hefe nochmals
verwenden? Mit welchem Hopfen stopfst du denn?
Ich habe bis jetzt mit Saphir, Citra, Cascade oder Simcoe gestopft. Ich lag
im Schnitt da so bei 4g/Liter.
Gruß Matze
____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 10:24 |
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Dolden würden wohl eher obenauf treiben..
Bei Pellets klar rein damit. Warum nicht auch die Hefe trotz Hopfenresten
wiederverwerten? Nur die harten (Hefezellen)...
Grüße,
Dale.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 364 Registriert: 15.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 10:30 |
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Ich schließe mich der Frage von klostersander an: Was hast du als
Stopfhopfen ausgewählt? 6g/l sind bei Citra beispielweise echt intensiv, da
der Aromaölanteil (2,2 - 1,8 ml/100 gr.) bei diesem Hopfen sehr hoch ist.
Von Saphir hingegen könnte man ruhig mehr hineinwerfen (0,8 - 1,4 ml/100
gr.). Vorab umzuschlauchen finde ich auch unnötig, wenn du die Hefe nicht
wieder verwenden willst. Ich haue die Pellets einfach in den Bottich und
lasse sie dann mindestens 7 Tage darin Aromen abgeben - bislang immer mit
sehr guten Ergebnissen. Umngeschlaucht wird erst am Abfülltag. ____________________ Groetjes
Ferdi
Besucht doch mal:
borsigblog.de // Männerabend - Die
Serie // Sudhaus13.de
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 10:33 |
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 10:47 |
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120gr auf 20L, ich hoffe du weisst was du tust ?
Für mich wäre das Ergebnis untrinkbar da total überaromatisiert, aber die
Geschmäcker gehen ja weit auseinander.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 11.6.2014 um 10:48 von BerndH]
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 157 Registriert: 18.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 10:58 |
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...ich habe gerade 26 Liter mit 50g Simcoe-Dolden gestopft.
1. sind die wirklich wie doll aufgegangen und der Sack glich einer
Presswurst
2. ist das aufgeschwommen, die Steine und Glasmurmeln haben nicht
sonderlich interessiert. Der "Rücken" der Wurst schaute etwas oben raus.
Ich machte mir dann tagelang Sorgen (ich war verreist), das bei Rückkehr
ein Schimmel-Teppich draufliegt. Aber alles gut.
Die Dolden trockneten danach in meiner Küche und verströmten weiter ihren
unwiderstehliches Aroma. Im Bier soll er auch sein. Ich habe wegen
Schnupfennase nichts gemerkt....
Christian
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Antwort 12 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 8.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 11:26 |
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Servus,
also ich ziehe das Bier immer von der Hefe ab bevor ich es stopfe. Dies
vermindert die Gefahr der Autolyse.
Des Weiteren würde ich nicht mehr als fünf Tage stopfen, da die Gefahr
besteht, dass man durch den langen Kontakt einen grasigen Geschmack
(Polyphenole) ins Bier bekommt.
Gruß
Michi
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 364 Registriert: 15.8.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 11:31 |
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 11:53 |
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Entweder ich hab's überlesen oder aber Gunner hat gar nicht nach eurer
Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu viel oder zu wenig findet. Ich
kann euch auch nicht folgen warum bei einer reinen Frage nach dem
technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen sollte.
Jan
@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst
und mach deine eigene Erfahrung
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 12:13 |
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Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um
11:53 | Entweder ich hab's überlesen oder aber
Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu
viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer
reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen
sollte.
Jan
@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst
und mach deine eigene Erfahrung |
Mann, das ist ja mal wieder ein Beitrag! Vielleicht sollte Gunner dich
persönlich in seiner Frage ansprechen.
Hallo dies ist ein Forum, und Gunner fragt allgemein in die Runde. Sonst
wird immer rumgemäckelt das zu wenig Infos mitgeliefert werden.
Dies ist wieder ein Punkt wo man keinen Bock mehr hat auf Anfragen zu
antworten. Danke Jan!
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 12:13 |
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Ich hatte das 120g Dolden noch mal "nach unten zitiert", weil recht häufig
von Pellets gesprochen wurde.
Auf die 120g kam es mir nicht an.
Grüße,
Dale.
/edit: Matze stimme ich allerdings auch zu: dass hier beim Beantworten der
Beiträge Scheuklappen verordnet werden, ist mir auch neu..
[Editiert am 11.6.2014 um 12:15 von Dale]
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Antwort 17 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 27.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 12:28 |
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Wahhh...da ist man ein paar Stunden off...
Also wie schon geklärt nutze ich Dolden (Cascade), keine Pellets
und die 120 g sind für 54 Liter.
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 15:07 |
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Zitat von klostersander, am 11.6.2014 um
12:13 | Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um
11:53 | Entweder ich hab's überlesen oder aber
Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu
viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer
reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen
sollte.
Jan
@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst
und mach deine eigene Erfahrung |
Mann, das ist ja mal wieder ein Beitrag! Vielleicht sollte Gunner dich
persönlich in seiner Frage ansprechen.
Hallo dies ist ein Forum, und Gunner fragt allgemein in die Runde. Sonst
wird immer rumgemäckelt das zu wenig Infos mitgeliefert werden.
Dies ist wieder ein Punkt wo man keinen Bock mehr hat auf Anfragen zu
antworten. Danke Jan!
Gruß Matze |
So wie es dir mit meinem Beitrag geht, so empfinde ich es einfach als
störend wenn jemand danach frägt ob er technisch den Stopfvorgang richtig
verstanden hat und es Beiträge wie die folgenden hagelt:
Zitat: | 120gr auf 20L, ich hoffe
du weisst was du tust ? |
Zitat: | Mit welchem Hopfen
stopfst du denn? |
Das spielt doch überhaupt keine Rolle, oder?
Jan
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 15:14 |
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Mich wundert es immer wieder, was für eine Wissenschaft um das Stopfen
gemacht wird, es ist doch ganz einfach.
Vor allem, wenn man die Finger von Dolden lässt, die eh eine schlechtere
Aromaausbeute haben.
Wenn man keine technischen Experimente machen will, dann wirft man einfach
1-5g pro Liter Pellets in das ausgegorene Bier und füllt ab, sobald sich
die Sache gesetzt hat.
Ansonsten halt die Säckchen, die ich immer auskoche und irgend welche
Gewichte.
Stefan
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Antwort 20 |
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Member Beiträge: 94 Registriert: 27.11.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.6.2014 um 15:41 |
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Zitat von Boludo, am 11.6.2014 um
15:14 | Mich wundert es immer wieder, was für
eine Wissenschaft um das Stopfen gemacht wird, es ist doch ganz einfach.
Vor allem, wenn man die Finger von Dolden lässt, die eh eine schlechtere
Aromaausbeute haben.
Wenn man keine technischen Experimente machen will, dann wirft man einfach
1-5g pro Liter Pellets in das ausgegorene Bier und füllt ab, sobald sich
die Sache gesetzt hat.
Ansonsten halt die Säckchen, die ich immer auskoche und irgend welche
Gewichte.
Stefan |
Schlechtere Aromaausbeute Ô_o
Und ich besorg extra Dolden, weils im Rezept steht...
Meinst es könnte was bringen, wenn man die vorher durch den Mixer jagt?
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Antwort 21 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 15:48 |
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So schlimm ist das auch wieder nicht.
Aber natürlich lösen sich die Aromen in Pellets schneller im Bier, die
wurden ja vorher kleingehäckselt.
Ich würd das jetzt aber mal nicht überbewerten.
So hat es mir mal zumindest ein Braumeister von Schneider mal erklärt.
Die Hopfenweisse wird auch mit Pellets gestopft und die allermeisten
gestopften Biere auch, so viel ich weiß.
Orval wird aber auf jeden Fall mit Dolden gestopft.
Das allerschlimmste beim Doldenstopfen ist aber, dass die niemals nicht
untergehen, außer man greift zu drastischen Maßnahmen.
Stefan
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Antwort 22 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 16:39 |
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Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um
15:07 | Zitat von klostersander, am 11.6.2014 um
12:13 | Zitat von JanBr, am 11.6.2014 um
11:53 | Entweder ich hab's überlesen oder aber
Gunner hat gar nicht nach eurer Meinung gefragt ob Ihr 120g in 20 Liter zu
viel oder zu wenig findet. Ich kann euch auch nicht folgen warum bei einer
reinen Frage nach dem technischen Ablauf die Hopfensorte eine Rolle spielen
sollte.
Jan
@ Gunner: Mach es so wie du beschrieben hast, mit der Menge die du denkst
und mach deine eigene Erfahrung |
Mann, das ist ja mal wieder ein Beitrag! Vielleicht sollte Gunner dich
persönlich in seiner Frage ansprechen.
Hallo dies ist ein Forum, und Gunner fragt allgemein in die Runde. Sonst
wird immer rumgemäckelt das zu wenig Infos mitgeliefert werden.
Dies ist wieder ein Punkt wo man keinen Bock mehr hat auf Anfragen zu
antworten. Danke Jan!
Gruß Matze |
So wie es dir mit meinem Beitrag geht, so empfinde ich es einfach als
störend wenn jemand danach frägt ob er technisch den Stopfvorgang richtig
verstanden hat und es Beiträge wie die folgenden hagelt:
Zitat: | 120gr auf 20L, ich hoffe
du weisst was du tust ? |
Zitat: | Mit welchem Hopfen
stopfst du denn? |
Das spielt doch überhaupt keine Rolle, oder?
Jan |
Hallo! Nun fahr mal wieder runter!
Gunner, tut mir leid das ich off topic hier in deinem Threat noch was
schreiben muss.
Jan, wenn dir mein Beitrag nicht gefällt, dann schere bitte nicht alles
über einen Kamm und werfe mir Beiträge vor die ich gar nicht geschrieben
habe. Nach über 5000 Beiträgen habe ich eigentlich was anderes von dir
erwartet.
Wenn es hier nicht mehr erwünscht ist Fragen nach Details zu stellen, macht
das ganze Forum keinen Sinn. Dem einen oder anderen hilft es weiter wenn
ein paar mehr Details bekommt. Wenn du keine mehr brauchst ist das schön
für dich, hilft den Anfängern aber in keinster Weise weiter.
Tut mir leid aber, ich lasse mir hier nicht das Wort verbieten. Schon
gar nicht wenn ich sachlich war.
Trotzdem Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 23 |
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Senior Member Beiträge: 366 Registriert: 11.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.6.2014 um 16:53 |
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Zitat von gunner, am 11.6.2014 um
09:17 | Ave Braugemeinde,
ich habe am Montag ein IPA gebraut, bei dem ich zum ersten mal
hopfenstopfen will.
Über den Zeitpunkt der Hopfengabe gibt es geteilte Meinungen.
Ich habe mich für die Zugabe nach der Hauptgärung entschieden.
Zuerst würde ich umschlauchen und dann den Hopfen im Leinensack im Jungbier
versenken.
Nach 7-9 Tagen bei Raumtemperatur den Hopfen raus, Speise zugeben und
abfüllen.
Ist das soweit korrekt? |
Hallo Matze,
ich kann deinen Unmut ja verstehen (gerade weil du sachlich geblieben
bist). Trotzdem muss ich Jan zustimmen.
Zur technischen Ausführung spielt die Hopfenmenge oder -sorte einfach keine
Rolle.
Genauso irgendwelche Fragen, ob er die Hefe ernten möchte. Wenn er den
Doemens Thread gelesen hat, weiß er schon warum er das Jungbier
umschlaucht!
Wenn er weitere Fragen hat, wird er sich schon melden.
Seinen Post hätte man mit einem Wort beantworten können: "Ja"
Grüße
Chris
[Editiert am 11.6.2014 um 16:55 von BasherMcGee]
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Antwort 24 |
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