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Autor: Betreff: Wie die Würze während der Hauptgärung messen?
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Beiträge: 1
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 18:07  
Moin moin,

am Samstag habe mich das erste mal ans Bierbrauen gewagt. Abgefüllt habe ich die Würze in ein 30 Liter Speidel Fass und dann die Stammwürze bestimmt. Laut der Anleitung soll man alle 3 Tage nachmessen und wenn der Zuckergehalt sich nicht mehr ändert kann in Flaschen abgefüllt werden. Soweit klar...
Wie holt ihr die Würze aus dem Fass wenn die Gärung schon am laufen ist. Einfach Schaum beiseite schieben und mit einer Kelle schöpfen oder kann man einfach den Hahn öffnen, messen und zurückgießen... Muss man irgendwas beachten, abgesehen von der Hygiene?

grüße Florian
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cyme
Beiträge: 597
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 18:12  
Solange du noch Schaum siehst, brauchst du noch nicht zu messen, denn dann ist aller Wahrscheinlichkeit nach die Gärung noch nicht vorbei.

Ich benutze bei meinem Speidelfass den Hahn. Die Proben danach aber auf keinen Fall zurückgießen! Wegschütten oder trinken.


[Editiert am 18.6.2014 um 18:14 von cyme]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 18:42  
Wenn die Öffnung des Gärfasses groß genug ist, kannst Du auch die Spindel nach Abklingen der Hauptgärung in die Würze geben. Vor dem jeweiligen Ablesen die Spindel einmal kräftig mit Daumen und Zeigefinger in Rotation versetzen (um anhaftende Gasbläschen zu lösen). Das habe ich lange so gemacht und das hat gut funktioniert.

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 18:58  

Zitat von cyme, am 18.6.2014 um 18:12


Ich benutze bei meinem Speidelfass den Hahn.


Den musst Du dann aber unbedingt sauber machen, am besten mit 70% Alkohol.
Ich würde die Finger vom Hahn lassen und die Probe oben abnehmen.

Stefan
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Karhu
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 19:01  
Ich habe bis jetzt nur gespindelt...dazu benötige ich aber immer eine relativ "große" Menge an Würze. Jetzt meine Frage: brauch ich beim Refraktometer (jaja, Umrechnung und Alkoholgehaltverfälschung,...) weniger?
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Boludo
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Registriert: 12.11.2008
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 19:04  

Zitat von Karhu, am 18.6.2014 um 19:01
Ich habe bis jetzt nur gespindelt...dazu benötige ich aber immer eine relativ "große" Menge an Würze. Jetzt meine Frage: brauch ich beim Refraktometer (jaja, Umrechnung und Alkoholgehaltverfälschung,...) weniger?


Ja, da brauchst Du nur ein paar Tropfen.
Man kann die Spindel übrigens auch im Gärfaß schwimmen lassen, dann muss man sie aber immer gut andrehen, damit die anhafdtenden CO2 Bläschen das Ergebnis nicht verfälschen.

Stefan
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Karhu
Beiträge: 43
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red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 19:05  
ok, danke für die Beantwortung der Zwischenfrage! :-)
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olibaer
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 18.6.2014 um 21:12  
Hallo Florian, willkommen :)

...ich scheiß zum Einstieg gleich mal klug:
Während der (Haupt)Gärung nennt man "es" nicht mehr Würze sondern "Jungbier" ;)

Gruß
Oli


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Amarillobrillo
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 07:02  
Hi,
ich packe die Spindel mit ins Gärfaß, so kann ich den Gärverlauf bzw. das Ende der Hauptgärung jederzeit verfolgen OHNE Probenahme und/oder Verluste. :thumbup:

LG

Uwe


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"Bier ist der überzeugendste Beweis dafür, dass Gott den Menschen liebt und ihn glücklich sehen will." (Benjamin Franklin, 1706-1790, amerikanischer Staatsmann)
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BerndH
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 07:15  
Ich lasse auch die Spindel im Gärfaß (bei mir ein großer 60L Topf) schwimmen.
Da im Topf meist um die 50L sind (ausser bei OG) kann man so ganz gut ablesen und muss nicht ewig Proben nehmen.
Andrehen vor dem Ablesen ergibt genauere Werte, obwohl nach meiner Erfahrung nach einigem Verbleib
der Spindel im gärenden Jungbier keine Co² Bläschen mehr an der Spindel haften, die ist dann "freigegoren". :)

Vom Hahn aus kannst du meiner Auffassung nach auch bedenkenlos eine Probe ziehen denn beim Ablassen
kommt ja nur was raus aus dem Hahn und nichts rein. Nachher den Hahnausgang gut ausspülen, z.B. mit einer Spritze.
Habe ich auch schon zig mal so gemacht.
Natürlich nach dem Messen die Probe nicht wieder hinein schütten, das wäre ein Risiko.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 19.6.2014 um 08:42 von BerndH]
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 08:25  

Zitat von Boludo, am 18.6.2014 um 18:58
Den musst Du dann aber unbedingt sauber machen, am besten mit 70% Alkohol.
Ich würde die Finger vom Hahn lassen und die Probe oben abnehmen.

Ob ich oben oder unten abnehme, irgendwas muss ich desinfizieren. Am Hahn kann mir nix reinfallen in das Jungbier, so bleibt der Deckel bei mir vom anstellen bis zum schlauchen oder stopfen drauf.


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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 08:42  

Zitat von cyme, am 19.6.2014 um 08:25

Ob ich oben oder unten abnehme, irgendwas muss ich desinfizieren. [...]


aus diesem grund mache ich nichts, verfolge die gaerung an der CO2 produktion und wenn die nachleasst wird umgedruckt und entneme ich das erste muster zum messen und verkosten.

Ingo


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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 08:50  
Wenn man mit Spundventil und Fass arbeitet, geht das. Wer in Flaschen abfüllt, sollte nicht nach blubbern gehen sondern nur nach stabilem Restextrakt, bevor er sich Flaschenbomben baut.


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 08:58  

Zitat von cyme, am 19.6.2014 um 08:25

Zitat von Boludo, am 18.6.2014 um 18:58
Den musst Du dann aber unbedingt sauber machen, am besten mit 70% Alkohol.
Ich würde die Finger vom Hahn lassen und die Probe oben abnehmen.

Ob ich oben oder unten abnehme, irgendwas muss ich desinfizieren. Am Hahn kann mir nix reinfallen in das Jungbier, so bleibt der Deckel bei mir vom anstellen bis zum schlauchen oder stopfen drauf.


Ich mach oben auf, nehm mit der Einmal-Kunststoffpipette eine Probe und mach wieder zu.
Da muss ich gar nichts desinfizieren.
So ein versüffter Hahn war schon häufig die Ursache für kontaminiertes Bier.

Stefan


[Editiert am 19.6.2014 um 08:59 von Boludo]
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 09:15  
Wenn ich ein Refraktometer hätte, wäre das eine Option. Den Spindelzylinder mag ich nicht mit der Einwegpipette füllen müssen.


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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 09:28  

Zitat von cyme, am 19.6.2014 um 09:15
Wenn ich ein Refraktometer hätte, wäre das eine Option. Den Spindelzylinder mag ich nicht mit der Einwegpipette füllen müssen.


:)
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 09:38  
Ich nehme immer was von oben mit einer Bratenspritze und Schlauch.


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2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she knew you were doing it.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 09:45  

Zitat:
So ein versüffter Hahn war schon häufig die Ursache für kontaminiertes Bier.

Was soll sich denn da wann und warum infizieren wenn du die Probe nicht wieder zurück ins Bier schüttest ?
Du entnimmst eine Probe am Ablasshahn und machst den Hahn dann wieder zu und säuberst ihn anschliessend gründlich, fertig.
Da kommt nichts ins Bier hinein bei der Probeentnahme denn das Bier fliesst aus dem Hahn heraus, nicht in ihn hinein.


Grüsse

Bernd


[Editiert am 19.6.2014 um 15:23 von BerndH]
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 09:47  
Während der Hauptgärung messe ich gar nichts. Solange da noch Schaum drauf ist, ist das eh sinnlos, weil noch aktiv, wenn der Schaum weg ist fülle ich nach ein paar Tagen ab. Gilt freilich nur für Fässer.
Wenn überhaupt würde ich über den Hahn eine Probe nehmen und das zu dem Zeitpunkt, wo ich denke, dass ich sofort abfüllen kann. Sollte das wider Erwarten nicht möglich sein, wird halt der Hahn mit Isopropanal 70 gereinigt und fertig. Kann mich aber nicht erinnern, wann ich die letzte Probe genommen habe.

Gruß
Peter


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 10:00  

Zitat von BerndH, am 19.6.2014 um 09:45

Zitat:
So ein versüffter Hahn war schon häufig die Ursache für kontaminiertes Bier.

Was soll sich denn da wann und warum infizieren wenn du die Probe nicht wieder zurück ins Bier schüttest ?
Du entnimmst eine Probe am Ablasshahn und machst den Hahn dann wieder zu, fertig.
Da kommt nichts ins Bier hinein bei der Probeentnahme denn das Bier fliesst aus dem Hahn heraus, nicht in ihn hinein.



An dem Hahn bleib Jungbier hängen und das zieht Fruchtfliegen und Microorganismen an und das vergammelt dann da.
Und anschließend füllt man aus diesem Hahn dann das Bier ab.
Ihr könnt machen, was ihr wollt, bei mir bleibt der Hahn während der Hauptgärung zu :exclam:

Stefan
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 10:11  
>Ihr könnt machen, was ihr wollt, bei mir bleibt der Hahn während der Hauptgärung zu <

Besser ist das!

Peter


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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 11:09  

Zitat von cyme, am 19.6.2014 um 08:50
Wenn man mit Spundventil und Fass arbeitet, geht das. Wer in Flaschen abfüllt, sollte nicht nach blubbern gehen sondern nur nach stabilem Restextrakt, bevor er sich Flaschenbomben baut.


Ich fuelle in flaschen ab :) Vom Gaerfass geht es in eine Dame Jeanne (glasballon?) und da bleibt das bier dann biss sich gar nichts mehr tut. Erst dann abfüllen.

All die extra Messwerte bringen nicht viel da man die gaerung nicht mehr wirklich beeinflussen kann, entweder es war genügend Hefe da und genügend belüftet oder nicht. Wenn die gaerung stockt lasst sich eigentlich nichts mehr machen, wenn die gaerung zu tief geht auch nicht. Prozesssteuerung ist halt wichtiger als Prozesskontrolle,

Ingo


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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 11:11  
Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass "seh kein blubbern" nicht das gleiche ist wie "nix tut sich". Da starr ich den stillstehenden Gärspund an und es tut sich nix, drei Tage später ist der Restextrakt trotzdem 0.5°P tiefer.


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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:21  

Zitat:
An dem Hahn bleib Jungbier hängen und das zieht Fruchtfliegen und Microorganismen an und das vergammelt dann da.

Hygiene ist natürlich eine Grundvoraussetzung. Das anhaftende Restbier nach einer Probeentnahme einfach so im/am Hahnauslass vergammeln zu lassen geht natürlich absolut nicht.
Wenn etwas aus dem Hahn abgelassen wurde wird dieser danach gründlich ausgespült. Ich nutze dafür große Spritzen und heisses Wasser.
Vor dem Abfüllen wird dieser dann nochmal gründlich mit heisser Oxi Lösung ausgespült und, da bei mir V2A Material, mit der Lötlampe sterilisiert.

(Möchte mal wissen ob sich jede Brauerei soviel Mühe mit ihren Hähnen für Probeentnahmen macht...)


Grüsse

Bernd


[Editiert am 19.6.2014 um 15:27 von BerndH]
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 19.6.2014 um 15:29  
Ich starte mit der Messung wenn ich nur noch wenige "Inselchen" auf dem Bier habe. Einen Tag später messe ich nochmal und wenn sich nichts getan hat fülle ich um und dann ab.

Ich benutze dafür ein Refraktometer und ziehe die Probe mit der Pipette.

Ich habe jetzt mal untergärig gebraut, da habe ich nach dem Umfüllen auch nochmal nen Tag gewartet ob sich was tut da die Gärung ja langsamer verläuft. Nachdem sich dann insgesamt nach 2 Tagen nix mehr gerührt hab gings ab in die Fässchen.
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