Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 07:26 |
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Ich habe ein Problem mit leicht kratziger Bitterkeit bei etwas höheren IBU
Werten, so um die 40-50 IBU und weiß nicht genau woher das kommt.
Aktuell bei einem SNPA Klon von MMUM.
Mein Wasser ist mit Milschsäure auf DH 0° getunt, 4ml auf 20l in MS Westf.
Ich meine das das ganze erst aufgetreten ist, seitdem ich Vorder Würrz
Hopfung mache, bin mir aber nicht sicher. Ich gebe dazu den Hopfen bereits
zur Würze sobald ich die erste Würze vom Läutern wieder im Kessel habe, bis
es dann kocht dauert es dann sicherlich noch eine 3/4h. Ist das zu lang?
Gebt Ihr den Hopfen erst zu, wenn die Pfanne voll ist und wartet dann aufs
Kochen?
Eine Zweite Gabe mache ich dann erst in den Wihrlpool und habe dabei ca.
10-15 min. Nachisomerisierung, das ist doch nicht zu lange oder?
Ich will am Freitag den selben Sud noch einmal ansetzen und habe mur nun
gedacht, die erste Gabe erst kurz vor dem kochen zu geben um auszuprobieren
ob es daran liegt.
Habt Ihr sonst noch Tipps oder wisst Rat?
Viele Grüße!
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 07:30 |
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Vorderwürzehopfung macht eher eine angenehmere Bittere.
Hast Du viel Magnesium im Wasser?
Ab einer Magnesiumhärte von 3°dH würd ich mit Kalkmilch im Split Treatment
Verfahren aufarbeiten.
So war das bei mir jedenfalls, Milchsäure allein hat nichts gebracht, seit
ich mit Kalkmilch arbeite, ist es gut (hab 5° Magnesiumhärte).
Ansonsten kann auch Calciumchlorid etwas helfen.
Stefan
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 25.6.2014 um 07:40 |
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Welcher Hopfen ist es denn (Cohumulon)?
...im Rezept kommen wohl alle Hopfen zur Kochzeit dazu, da steht nichts von
VWH, daher die Frage.
Uwe
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 07:45 |
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Ich füge mal die Analyse von meinen Stadtwerken ein, wir bekommen einen Mix
aus 3 Zulieferen, man kann nie genau sagen was gerade anliegt, ich wohne
zwar sehr nahe an Geist, muss aber nix heissen, wird also ein Mittelwert
sein.
Hopfen war Magnum und dann Cascade, beides Dolden.
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 07:50 |
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Ich sehe den Übeltäter auch in den Wasserwerten, Milchsäure allein kann
nicht alles heilen.
Kann man die Werte mal vollständig bekommen?
Mein Favorit für die Wasserberechnung ist dieses Teil hier: http://www.ezwatercalculator.com/
Seit ich dieses Programm verwende und mein Wasser entsprechend behandle,
habe ich hier ein frauentaugliches IPA mit 60 IBU - das will schon was
heißen. Letzten Montag sind mir wieder alle Vorräte weggesoffen worden, ich
komme mit dem Brauen gar nicht nach.
Cheers, Ruthard
edit: ah, wunderbar - so schnell können Wünsche erfüllt werden! Scheuche
die Werte mal durch den Berechner
[Editiert am 25.6.2014 um 07:51 von Brauwolf]
____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 4 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 07:56 |
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Das ist echt schwierig, da die Werte sehr schwanken.
Du weißt eigentlich nie genau, wie Du das Wasser aufarbeiten sollst.
Magnesium ist je nach Wert etwas am Limit oder kein Problem.
Die Restalkalität schwankt auch sehr.
Du könntest eventuell Pellets statt Dolden nehmen, die enthalten weniger
Tannine, mehr fällt mir da aberiom Moment auch nicht ein.
Oder halt mindestens 20 Minuten Abkochen, aber wer will das schon?
Stefan
[Editiert am 25.6.2014 um 07:58 von Boludo]
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 08:02 |
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Also, das frühe Zugeben des Hopfens ist kein Problem?
Tja, das mit dem Wasser ist schwierig, es wird halt aus allen Bezügen
gemischt und man weiß nie was bei einem ankommt. 20 min. abkochen habe ich
natürlich auch keinen große Lust zu.
Bislang hatte ich diese Probleme mit der kratzigkeit eigentlich nie, bis
auf einmal. Ich weiß leider nicht welchen Parameter ich verändert habe,
bzw. hatte.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 08:03 |
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Oh je, so ein Mix macht es echt kompliziert. Mittelwerte nützen da nicht
viel, weil der Mix täglich ein anderer sein kann.
Bei Geist sehe ich schon ohne Berechnung ein grobes Mißverhältnis zwischen
Chlorid und Sulfat von fast 1:2 - das könnte der Übeltäter sein. Vielleicht
kannst du auf das Wasser von Hohe Ward zugreifen, das ist mit 55:56
ausgeglichen.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 09:02 |
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Tja, ein bestimmtes Wasser zu bekommen ist wohl nicht möglich, es gibt nur
Mix und keiner weiß was, wann und wie.
Da ich aber sonst keine Probleme hatte bislang glaube ich nicht unbedingt
an das Wasser. Gibt es sonst noch Probleme im handling?
Ich kühle die Würze übrigens nach dem Hopfenkochen sofort mit einem
Schlangenkühler auf ca. 20° runter, keine Übernachtkühlung.
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Antwort 8 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 09:21 |
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Hi, könntest Du nicht mit so einem Testkit den Gehalt an Mg-Ionen bestimmen
und daraus dann die Mg-Härte berechnen, dann weißt Du, wo Du liegst.
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 09:51 |
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Zitat von Dr Huppertz, am 25.6.2014 um
09:02 | Tja, ein bestimmtes Wasser zu bekommen
ist wohl nicht möglich, es gibt nur Mix und keiner weiß was, wann und
wie.
Da ich aber sonst keine Probleme hatte bislang glaube ich nicht unbedingt
an das Wasser. Gibt es sonst noch Probleme im handling?
Ich kühle die Würze übrigens nach dem Hopfenkochen sofort mit einem
Schlangenkühler auf ca. 20° runter, keine Übernachtkühlung.
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Sofort abkühlen mache ich auch. Keine Probleme! Ich würde die
Vorderwürzehopfung weglassen, wenn du schon darauf tippst dass es das war.
Ist ja auch recht umstritten ob die wirklich was bringt. Den Hopfen hast du
uns auch noch nicht verraten, oder habe ich was übersehen?
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:03 |
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Zitat: | Hopfen war Magnum und
dann Cascade, beides Dolden. |
War der Magnum auch in der Vorderwürze?
Falls ja, würd ich den da rausnehmen.
Stefan
[Editiert am 25.6.2014 um 10:04 von Boludo]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:04 |
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Zitat: | Hopfen war Magnum und
dann Cascade, beides Dolden. |
Ich glaube nicht,
dass die Hopfensorten das Problem sind, genauso wenig wie VWH oder
schnelle/langsame Abkühlung.
Im Aquarienbedarf gibt es Analysekits für fast jeden Wasserbestandteil, da
würde ich mal rangehen um raus zu finden, welches Wasser du wirklich
hast.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:04 |
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Magnum in der VWH und Casacde im Whirlpool, hatt eich oben schon
geschrieben.
Ich werds am Freitag erstmal ohne VWH probieren, dann kann ich immer noch
versuchen den MAgnesium Wert zu ermitteln. Ich glaube aber nicht drann, da
auch andere in MS eigentlich kein Problem mit unserem Wasser haben.
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:05 |
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Ja aber das Ergebnis bringt ihm ja auch nicht viel, da sich das Wasser ja
ständig ändern kann, je nach Verschnitt.
Dann halt vor jedem Sud extra messen, was anderes bleibt wohl kaum.
Stefan
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Antwort 14 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:07 |
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Magnum in der Vorderwürze ist nicht sehr üblich, das könnte sogar die
Ursache sein.
Was wolltest Du denn damit erreichen?
Ich finde nicht, dass Magnum besonders schöne Hopfenaromen hat, ganz im
Gegenteil zu z.B. Herkules, der ist recht interessant für einen deutschen
Bitterhopfen.
In die Vorderwürze soll man, so viel ich weiß, nur Hopfen geben, deren
Aroma man auch wirklich haben will.
Nimmt man auf Alphasäure getrimmte Hopfen wie den Magnum, kann sich das
unangenehm auswirken.
Darum wird auch in der Industrie so gut wie nie die Vorderwürze gehopft, da
hier oft mit günstigem Bitterhopfen einfach nur die Bittere eingestellt
wird.
Hab ich mal irgend wo aufgeschnappt, ohne Garantie.
Stefan
[Editiert am 25.6.2014 um 10:09 von Boludo]
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:16 |
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Zitat: | Dann halt vor jedem Sud
extra messen, was anderes bleibt wohl
kaum. |
Ebend. Oder mit ein paar Kanistern zum
Wasserwerk Hohe Ward marschieren und sich dort unverschnittenes Wasser
direkt aus dem Hahn zapfen.
Northern Brewer ist auch ein netter deutscher Bitterhopfen ohne jegliche
Aromen, wäre eine Alternative zum Magnum.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:27 |
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Zitat von Brauwolf, am 25.6.2014 um
10:16 | Zitat: | Dann halt vor jedem Sud
extra messen, was anderes bleibt wohl
kaum. |
Ebend. Oder mit ein paar Kanistern zum
Wasserwerk Hohe Ward marschieren und sich dort unverschnittenes Wasser
direkt aus dem Hahn zapfen.
Northern Brewer ist auch ein netter deutscher Bitterhopfen ohne jegliche
Aromen, wäre eine Alternative zum Magnum.
Cheers, Ruthard |
Das würde sich mit meinen
Beobachtungen decken. Ich habe den Verdacht, dass der MAgnum in der VWH der
Übeltäter ist, leider keine Aufzeichnungen mehr von dem anderen, leicht
kratzigen Sud. Werde diesmal drauf verzichten und dann schauen was
passiert. Werde berichten.
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:28 |
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Gut, der Hopfen war unter der Tabelle versteckt, Tabellen schaue ich nicht
an..
Tippe auch auf den Magnum. Bitterhopfen in der Vorderwürze ist zumindest
ungewöhnlich. Magnum bringt ja angeblich Knoblauch Aromen. kann ich zwar
nicht bestätigen, aber auch nicht leugnen.
War das dein erster Doldensud? Evtl zu viel verwendet? Gab ja unlängst hier
eine Diskussion über Doldensude, angeblich unreinerer Geschmack, weil man
zuviele Pflanzenteile mitkocht. Aber auch das kann ich nicht bestätigen.
Magnum kommt bei mir nach dem Würzebruch in Pelletsform in die Würze. Im
Rezept steht auch nichts von Vorderwürzehopfung.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 10:41 |
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Ich benutze meisst Dolden, wenns geht.
Ich habe mich nicht 100% an das Rezept gehalten, daher die MAgnum VWH. Ich
habs ja schon geahnt, dass das nicht so gut war.
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Antwort 19 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 21:07 |
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Und die Mg-Ionen zu bestimmen ist für Dich keine Option?
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 494 Registriert: 23.4.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.6.2014 um 21:36 |
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Doch durchaus, aber bevor ich den Aufwand betreibe, werde ich es erstmal
ohne VWH probieren, weil wie gesagt ich vorher keine Probleme hatte und
mein Braubrüder in MS eigentlich auch nicht. Ich denke das Wasser scheidet
aus.
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Antwort 21 |
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