Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 17:05 |
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Guten Tag zusammen.
Am Samstag hatte ich meinen vierten Altbier Versuch, nachdem alle davor
mächtig in die Hose gegangen sind.
Aber auch dieser Versuch scheint wohl in die Hose gegangen zu sein, da die
Maische einfach nicht jodnormal wurde. Dies ist das erste Mal gewesen, dass
ein Sud einfach nicht normal werden wollte.
Das Rezept kurz zusammengefasst:
2,5 kg Münchner Malz
1,2 kg Wiener Malz
0,2 kg CaraMünch II
0,03 kg Carafa Spezial II
1. Rast 57° 10 Minuten
2. Rast 63° 60 Minuten
3. Rast 72° 20 Minuten
Die lange Maltoserast habe ich bewusst gewählt, auf Grund der WLP036.
Erste Jodprobe habe ich bei der zweiten Rast nach 50 Minuten getätigt.
Diese war Schwarz und ich dachte, das gibt sich noch.
Weitere Proben habe in der 3. Rast bei 10 Minuten und noch einmal nach Ende
gemacht. Ebenfalls schwarz.
Also habe ich die Verzuckerungsrast um 30 Minuten verlängert. Bei der
danach folgenden Jodprobe war das Ergebnis eher dunkelblau mit einem leicht
gelblichen Schleier.
Da meine Paranoia durchschlug, habe ich die Maische auf 65° abkühlen lassen
und ein paar Tropfen Beerzym Alfa-Beta hinzugefügt und weitere 30 Minuten
auf 65° belassen. Ergebnis hat sich jedoch nicht geändert. Probe weiterhin
unverändert.
Die Würze selbst ist nicht so süß geworden, wie ich es eigentlich gewohnt
bin. Dennoch bin ich weiter wie gewohnt verfahren und habe die Gärung
angestoßen.
Was habe ich nun zu erwarten? Und was könnte das Problem gewesen sein, dass
sogar die Zugabe von Amylase nichts gebracht hat?
Zur Info: Malz habe ich, mangels Mühle, geschrotet bestellt, welches ca.
einen Monat im Keller bei unter 20 Grad lagerte. Vielleicht liegt ja der
Hund bereits begraben.
Danke im Voraus.
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 17:57 |
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Moin
Hast Du irgendwann während des Brautages mal die Stammwürze gemessen
(Gespindelt oder mit dem Refraktometer) ?
Oder sind süßer Geschmack und Jodprobe tatsächlich Deine einzigen Parameter
an denen Du das Ergebnis des Sudes fest machst ?
Beschreib doch bitte mal, wie Du die Jodprobe durchführst.
Es erscheint mir schier unmöglich, nach 60min Maltoserast und den
zusätzlichen "Verlängerungen", keinen akzeptablen Stärkeabbau erreichen zu
können.
Deshalb geh mal bitte ins Detail bezüglich Deiner Vorgehensweise bei der
Jodprobe und eventueller Messungen.
Greets Udo
[Editiert am 14.7.2014 um 17:58 von TrashHunter]
____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 17:58 |
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Wenn das Malz nicht gerade 4000 Jahre in einem Pharaonengrab geschlummert
hat, dürfte es noch in Ordnung gewesen sein. Auch vier Wochen geschrotet
sind nichts. Ich habe geschrotetes Malz schon vier Monate
"vergessen" und danach noch problemlos verarbeitet. Ich tippe bei dir eher
auf das Jod oder das Thermometer. Hast du für die Jodprobe nur die Würze
genommen oder war da noch Schrot mit dabei?
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 127 Registriert: 14.7.2013 Status: Offline
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erstellt am: 14.7.2014 um 17:58 |
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Bei welcher Stammwürze bist denn schlußendlich gelandet?
Allgemein sagt man, dass ein Blausud schneller verbraucht werden sollte,
aber schmecken kann er trotzdem.
edit: Ruthard, jetzt bringst du mich ins Grübeln. Mein letzter Sud wollte
auch partout nicht ganz jodneutral werden. Es hat aber immer 20-30 Sekunden
gedauert, bis es blau wurde. Ich habe immer Maische mit Körnern drin
getestet. Ist das ein Fehler?
[Editiert am 14.7.2014 um 18:00 von Domste]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 578 Registriert: 12.9.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 18:00 |
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Zitat: | Muss ich Angst haben?
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Ja, aber nur vor dem Spaghettmonster.
Meine Erfahrung sagt mir, dass Abwarten und Tee trinken meist eine gute
Strategie für vermeintlich misslungene Sude ist. Oft wird das Ergebnis
besser, als befürchtet.
Solche "Blausude" hatte ich auch, bis ich auf die Idee kam, eine neue
Flasche Jod zu nehmen. Altert Jod? Das kann vielleicht ein Chemiker hier
beantworten. ____________________ Gruß
Matthias
„Bei uns hat das Bier gar keine Zeit, alt zu werden. Wozu dann also ein
Haltbarkeitsdatum?“ (Max Streibl)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 18:06 |
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...oder man hält es wie ich....
Ich habe einen Rot-Grün-Schwäche, im Augengrund fehlen bei mir ein paar
Rezeptoren. Deshalb musste ich mit der Jodprobe immer durchs Haus rennen
und "Meinungen" einholen.
Irgendwann hatte ich die Nase voll. Da die Jodprobe aufgrund meiner
Farbsinnstörung (so heißt das im Fachdeutsch) kein zuverlässiger Detektor
ist, verzichte ich darauf.
Ich verlasse mich seither auf meinen Geschmack (Süßetest) und den
Refraktometer.
Ob ich Blausude gebastelt habe, kann ich seither also nicht mehr
verlässlich sagen. Wohl aber, dass ich im Allgemeinen mit meinen Bieren
zufrieden bin. Sie schmecken zuweilen anders, als ich es mir vorgestellt
habe, aber sie schmecken und sind trinkbar.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 18:20 |
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Danke erstmal für die Antworten.
Gespindelt habe ich tatsächlich. Jedoch erst nach Hopfenkochen. 1.053 SG
bzw. ca. 13° Plato sind dabei rausgekommen. Temperatur natürlich
rausgerechnet.
Die Jodprobe führe ich mit nur ganz wenig Würze und so wenig Partikel wie
möglich durch. Es waren also keine Körner mit im Löffel. Dazu dann einen
Tropfen aus einer Pipette. Das Jod habe ich von Braupartner und es ist
grade wenige Wochen alt, weshalb ich Alterung ausschließe.
Ob das Thermometer spinnt, kann ich leider nicht beurteilen. Ich nutze den
Silvercrest Einkocher und in den letzten Suden gab es keine Probleme mit
der Jodnormalität. Vielleicht sollte ich mal gegenprüfen.
@Malzwein
Ich dachte das FSM wäre gütig?
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Antwort 6 |
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 18:32 |
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Natürlich ist es gütig, es ist immerhin die einzige Gottheit, die im
Paradies einen Biervulkan verspricht.
Stefan
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 18:52 |
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Kurzer Nachtrag, da ich am Samstag etwas im WM Taumel war und einen Teil
vergessen habe.
Ich habe, bevor ich die Amylase angewandt habe, noch ca. 500g Pale Ale
hinzugeschüttet und bei 65° eingemaischt, in der Hoffnung, dass dieses Malz
alleine genug Enzyme bereithält. Aber auch da Fehlanzeige.
Jetzt wo ich drüber nachdenke, ist dies eine verdammt miese Ausbeute bei
5,2 kg Malz auf 13 Liter.
Gibt es eine Möglichkeit, das Beerzym zu testen? Ich habe auch da das
Gefühl, dass die Amylasen möglicherweise schon tot sind. Vielleicht mit
Mehl?
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 387 Registriert: 12.3.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 19:15 |
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Zitat von RichardPickman, am 14.7.2014 um
18:20 |
Ob das Thermometer spinnt, kann ich leider nicht beurteilen. Ich nutze den
Silvercrest Einkocher und in den letzten Suden gab es keine Probleme mit
der Jodnormalität. Vielleicht sollte ich mal
gegenprüfen.
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Meins hat damals gesponnen. Sobald sich etwas Malz um den Sensor gesammelt
hat schoss die Temperatur in die Höhe. Da hatte ich teils 20°C Unterschied
zum normalen Thermometer. Also umbedingt mal an anologes oder digitales
Thermometer zur Sicherheit zulegen! ____________________ "Unverhopft kommt oft."
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 19:23 |
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Sag mal, wie hoch war das Verhältnis Wasser zu Malz während der
Verzuckerung? Ein niedriges Verhältnis fördert besonders die Enzyme in der
Maltoserast und verlangsamt die in der Verzuckerung...3:1 solltest Du nicht
unbedingt unterschreiten...eine Veränderung scheint ja stattgefunden zu
haben, wohl nur unerwartungsgemäß langsam.
Gruß Gunnar
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 20:31 |
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Kurz zur Erklärung: Ich braue nach dem BIAB Verfahren. Ich maische also in
der Menge Wasser ein, welche ich erwartungsgemäß auch im Gärfass haben
möchte. Plus Verlust durch den Treber sowie Hopfenkochen.
Zum Maischen habe ich also 17 Liter Wasser genommen. Somit sollte ich das
Verhältnis erfüllt haben.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 801 Registriert: 12.3.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 20:55 |
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Ja, das solltest Du. Ich kenne mich allerdings nicht sonderlich mit dem
BIAB-Verfahren aus, vll liegt da ja irgendwo der Hund begraben? Bzw. in den
das BIAB-Verfahren auszeichnenden Verfahrensschritten (veränderte
Durchmischung, schlechterer Aufschluss des Schrotes).
Ich würde lügen, wenn ich mir sicher wäre, mal gelesen zu haben, dass bei
Maischesäcken auf ein Zusetzen des Sackes mit Trebermehl zu achten sei. Das
könnte dann allerdings auch ein relativ geringeres Verhältnis Malz zu
Wasser erklären.
[Editiert am 14.7.2014 um 20:56 von darkenemy]
____________________ Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 21:19 |
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Erst mal ist ein Blausud nicht so tragisch und kann unter Umständen besser
schmecken als ein normaler.
Da haste eine Kombination von blöden Umständen. Dünne Würzen, wie beim BIAB
Verfahren sind nicht so enzymstark wie dicke, das Malz war nicht mehr
frisch, und wahrscheinlich waren noch die Temperaturen falsch. Beim
nächsten Mal überprüfen!
BIAB würde ich mit Kombirast machen und mit einem ganz normalen
Glas-Gelumpe-Thermometer die Einmaischtemperatur des Wassers einstellen.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 1946 Registriert: 20.11.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 14.7.2014 um 22:34 |
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Ich schließe mich der Temperatur-falsch-Fraktion an. Bei so intensiver
Maltoserast hätten schon wenige Minuten Verzuckerung zur Jodnormaltät
ausreichen sollen.
Gruß
Andy
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Antwort 14 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 15.7.2014 um 00:31 |
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Ist bestimmt 5 süden her seit ich ein Jodprobe gemacht habe. Ich vergesse
immer. 75 min bei 67 grad scheint zu reichen ____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she
knew you were doing it.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 15.7.2014 um 04:49 |
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Alles klar.
Dann werde ich in Zukunft verstärkt auf die Temperaturen achten und gegen
prüfen. Habe hier noch ein digitales Grill Thermometer, welches wohl
ausreichend sein wird.
Möglicherweise habe ich aber auch nicht so intensiv gerührt, wie ich es in
meinen letzten Suden gemacht habe.
Wir werden sehen.
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 133 Registriert: 29.1.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.7.2014 um 16:42 |
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So.
Habe eine Tag nach der Abfüllung nun eine erste Flasche probiert.
Es schmeckt ziemlich "altig" und ist jetzt bereits schon so klar, dass man
es für ein Ürige Naturtrüb halten könnte. Irgendwelche Fehlgeschmäcker, die
sich auf das maischen zurückführen lassen könnten, nehme ich nicht wahr.
Ist allerdings auch etwas früh dafür, wegen dem Restzucker.
Einziger "Fehlgeschmack" den ich verspüre, ist dieses fruchtige Ale-artige,
welches ich auch mit der S-04 habe. Der Wärmeumschwung hatte mich
überrascht und auch im Keller war es nicht besonders kühl.
Mal schauen, wie es noch wird.
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Antwort 17 |
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