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Autor: Betreff: Messing im Gärtank
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Haalgeist
Beiträge: 12
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2014 um 17:36  
Hallo Braugemeinde,

letzte Woche habe ich von einem Bekanten ein 70 Liter V4A Gährtank geschenkt bekommen. Da leider ein Ablasshahn fehlt, wollte ich einen verchromten Messinghahn einbauen.
Der Hahn soll mittels Reduzierstück (Messing blank) in den Tank eingeschraubt werden.

Nun meine Frage:

Kann man Messing, verchromt oder blank, für einen Gährbehälter benutzen?

Ich hoffe mir kann jemand helfen, denn der nächste Sud steht an.

MfG
Lukas



Edit: Uwe12 hat den "Gährtank" im Betreff ent-H-t.


[Editiert am 22.7.2014 um 18:40 von Uwe12]
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TrashHunter
Beiträge: 5714
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.7.2014 um 17:45  
Moin :)

Der verchromte Hahn aus Messing geht meines Erachtens noch. Denn da läuft ja nach der Gärung (übrigens OHNE H ) das Jungbier nur durch. Für den Adapter / das Zwischenstück würde ich mir allerdings ein Teil aus V2A oder V4A besorgen wenn dieses Teil dauerhaft Kontakt mit der gärenden Würze / dem Jungbier hat. Messing hat meines Erachtens Nichts in der Gärung verloren und ein typischer metallischer Geschmack dürfte sich einstellen.

Greets Udo


[Editiert am 22.7.2014 um 17:45 von TrashHunter]



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Botschafter der WBBBB in Hessen
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Haalgeist
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2014 um 17:57  
Vielen Dank für die schnelle Antwort.

Dann werd ich mal nach einem V4A Reduzierstück suchen.


...stimmt! Gärung natürlich ohne H!

Man sollte mit Grippe einfach die Finger von der Tastatur lassen! :puzz:

MfG Lukas
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2014 um 18:49  
Bei mir sind die red-Stücke aus Messing und der Ablaufhahn auch.Messing ist lebensmittelecht, da passiert nichts .
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Sputnik79
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2014 um 22:49  
Nabend zusammen.

ich verwende meine Messinghähne nun seid etwa 11 Jahren an meinen Gärbehältern, hab noch keine Probleme mit Metallgeschmack feststellen können. Und das Jungbier ist während der Gärung ja ständig mit dem Hahn in Kontakt. Wäre mit dem Reduzierstück genauso.

Achtung: Nur für Insider !!! Vielleicht entwickelt sich ein Metallgeschmack, von einem Messinghahn ausgehend nur, wenn man seine Würze bei über 30°C mit der Hefe anstellt. Es wird dann auf jeden fall an dem Hahn gelegen haben.

Liebe Grüße

Marcus


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Wenkel Laufteam -- Nach dem Laufen Wenkel saufen !!
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uli74
Beiträge: 3478
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red_folder.gif erstellt am: 22.7.2014 um 22:58  
Ich war bisher der Meinung, dass aus der Legierung Blei freigesetzt wird das sich dann im Bier befindet. Rotguss ist da glaub ich etwas ungünstiger als Messing.

Also ist Messing unbedenklich?

Edit: Messing besteht nicht aus Blei, sondern aus Kupfer und Zink. Sagt Wikipedia.


[Editiert am 22.7.2014 um 23:00 von uli74]



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Gruss Uli
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 06:20  

Zitat von uli74, am 22.7.2014 um 22:58
Ich war bisher der Meinung, dass aus der Legierung Blei freigesetzt wird das sich dann im Bier befindet. Rotguss ist da glaub ich etwas ungünstiger als Messing.

Also ist Messing unbedenklich?

Edit: Messing besteht nicht aus Blei, sondern aus Kupfer und Zink. Sagt Wikipedia.


Ja, aber bei zerspanend bearbeiteten (gedrehten) Messingteilen ist ein kleiner Anteil Blei mit drin, da sich das Messing dann besser bearbeiten lässt. Inwiefern dieses Blei dann im Bier landet, kann ich nicht beurteilen - denke aber, dass spätestens nach einigen Suden keins mehr abgegeben wird.
:)

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 08:53  
Alle Hauszuleitungen im Erdbereich werden mit Messingmuffen verbunden,der Hauptabsperrhahn im Haus Messing,der Haushauptverteiler Messing, die ganzen Wasserhähne im Haus Messing. Wenn sich da überall Blei rauslösen würde wären wir alle schon vergiftet.
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Ladeberger
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 09:07  
Trinkwasser ist aber zum einen so eingestellt, dass es die Zuleitungen mit einer Kalkschicht überzieht und außerdem hat es keinen pH von 4,4 - 4,6 wie die Würze. Wenn sich etwas löst, könnte das bei Messing immerhin der Hefe gefallen (Zink!). Inwieweit sich auch Blei löst und wie bedenklich diese Menge ist, weiß ich allerdings nicht.

Gruß
Andy
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 09:21  
Was ich damit sagen wollte, es kann sich kein Blei herauslösen weil kein Blei enthalten ist.Messingteile die Blei enthalten werden in Getrieben oder änliches verwendet.
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 09:30  
Ob das Messing jetzt Blei enthält oder nicht und ob sich davon was in der Würze oder dem Jungbier löst oder nicht kann doch eigentlich völlig egal sein. Denn es gibt doch alle benötigten Teile in Edelstahl. Warum soll man sich da noch Gedanken ums Messing machen?


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Viele Grüße
Manfred
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 09:42  

Zitat von Brauturm, am 23.7.2014 um 09:21
Was ich damit sagen wollte, es kann sich kein Blei herauslösen weil kein Blei enthalten ist.Messingteile die Blei enthalten werden in Getrieben oder änliches verwendet.

Entschuldige bitte, dass ich hier dazwischengehe. Du irrst Du leider. :mad:
Auch Messing für Trinkwasserarmaturen enthielt und enthält vielfach Blei aus Gründen der Zerspanbarkeit.

Zitat:
Da die Grenzwerte für Inhaltsstoffe an der Entnahmestelle zu bestimmen sind, spielt die gesetzeskonforme Gestaltung der Trinkwasserinstallation und die Wahl der Werkstoffe eine elementare Rolle. Ab dem 01.12.2013 darf der Bleigehalt im Trinkwasser 10 µg/l in der EU nicht überschritten werden.

Um die Einhaltung dieser Grenzwerte zu garantieren, wurde die Werkstoff-Norm DIN 50930-6 für zulässige Elementkonzentrationen in Trinkwasserlegierungen geschaffen.

Die zulässigen Werkstoffe können mit Einschränkungen noch Blei enthalten. Bauteile aus Messing die mit maximal 10% ihrer Oberfläche in Kontakt mit Trinkwasser kommen, dürfen bis zu 2,2 % Pb-Anteil haben. Bauteile deren Oberfläche maximal 1% Kontakt zu Trinkwasser hat, darf der Pb-Anteil bis zu 3,5 % betragen.

(Quelle)

Bleifreie Armaturen sind erst in der Einführung.

Ob das jetzt ein Hinderungsgrund ist, konventionelle Messingarmaturen einzusetzen, muss jeder für sich selber entscheiden.

Moritz, der Messingarmaturen benutzt (aber sein Bier auch auf Schwermetalle hat analysieren lassen)


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 10:01  
Es ist schon ein Unterschied, ob man seinen Einkocher für's Nachgußwasser mit einem Hahn aus Messing vernickelt ausrüstet, der nur kurzfristig mit pH neutralem Wasser in Kontakt kommt, oder einen Gärbehälter, in dem wochenlang saure Würze am Hahn knabbern kann.

Das ist alles keine Diskussion wert, weil es sämtliche benötigten Teile für geringe Mehrkosten in Edelstahl gibt, zum Beispiel hier:
http://www.ebay.de/itm/Edelstahl-Kugelhahn-2-tlg-Kugelventil- Muffenkugelhahn-IG-x-IG-VA-Kugelhahne-/171002118738?pt=Systemkomponenten_He izung&var=&hash=item6d7c6119d5
Günstiger kann man sein Leben nicht verlängern.

Aussagen wie "ich mache das seit zehn Jahren schon so und es ist noch nie was passiert" sind relativ nutzlos, weil das Stück Leben am Ende abgeschnitten wird und nicht mittendrin.

Cheers, Ruthard


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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 10:18  

Zitat von Brauwolf, am 23.7.2014 um 10:01

Aussagen wie "ich mache das seit zehn Jahren schon so und es ist noch nie was passiert" sind relativ nutzlos, weil das Stück Leben am Ende abgeschnitten wird und nicht mittendrin.


Da hast Du wohl Recht. Messingfittinge und Messingzapfhähne wurden über Jahrhunderte in Brauereien verwendet und jetzt sind alle Leute tot :(

Michael


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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 10:44  

Zitat von Schlupfer, am 23.7.2014 um 10:18

Zitat von Brauwolf, am 23.7.2014 um 10:01

Aussagen wie "ich mache das seit zehn Jahren schon so und es ist noch nie was passiert" sind relativ nutzlos, weil das Stück Leben am Ende abgeschnitten wird und nicht mittendrin.


Da hast Du wohl Recht. Messingfittinge und Messingzapfhähne wurden über Jahrhunderte in Brauereien verwendet und jetzt sind alle Leute tot :(

Michael


Das bestätigt meine These, die Leute sind alle am Schluß erst gestorben und waren nicht irgendwann mittendrin mal ein, zwei Jahre tot. :D

Es ist halt auch so, dass die Erkenntnisse der Menschheit wachsen (und morgen wieder über den Haufen geworfen werden können). Vor vierzig Jahren haben wir im Trockenbau Asbestschiefer mit der Flex zugeschnitten und waren am Feierabend schwarz wie die (darf man auch nicht mehr sagen), irgendwann durften wir die Platten nur noch brechen, dann waren sie ganz verboten. Heute werden die Hütten im Schutzanzug saniert.

Cheers, Ruthard


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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 11:39  
Die zulässigen Werkstoffe können mit Einschränkungen noch Blei enthalten. Bauteile aus Messing die mit maximal 10% ihrer Oberfläche in Kontakt mit Trinkwasser kommen, dürfen bis zu 2,2 % Pb-Anteil haben. Bauteile deren Oberfläche maximal 1% Kontakt zu Trinkwasser hat, darf der Pb-Anteil bis zu 3,5 % betragen.
Dann ist ja gut das der Wasserhan ja mit nur 10% Kontakt zum Wasser hat und beim Löten das Blei wegen dem hohen Schmelzpunt nicht aus dem Fitting läuft.
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uli74
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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 17:35  

Zitat von Brauwolf, am 23.7.2014 um 10:44
Vor vierzig Jahren haben wir im Trockenbau Asbestschiefer mit der Flex zugeschnitten und waren am Feierabend schwarz wie die (darf man auch nicht mehr sagen), irgendwann durften wir die Platten nur noch brechen, dann waren sie ganz verboten. Heute werden die Hütten im Schutzanzug saniert.



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red_folder.gif erstellt am: 23.7.2014 um 19:01  
So eine Muffe aus Messing mit in den Gärtank zu schmeißen war ein beliebter Trick gegen Gärstockungen..Kupfer und Zink sind essentielle Spurenelemente.


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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Braufux
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red_folder.gif erstellt am: 24.7.2014 um 00:19  
Hallo, guten Abend,

das Ganze ist sicherlich auch eine Frage der Häufigkeit der Nutzung des Gärtanks und der darin vergorenen Würze. Messingteile unklarer Herkunft (sprich: mit unbekanntem Bleigehalt) , würde ich nicht in mein Gärfass einbauen. Edelstahl oder weichmacherfreien Kunststoff gibts ja auch.


Zitat:
Du meinst Maximalpigmentierte mit Migrationshintergrund?


Kapier' ich nicht; mein Schornsteinfeger hat 'nen gültigen Ariernachweis.

Zitat:
Aussagen wie "ich mache das seit zehn Jahren schon so und es ist noch nie was passiert" sind relativ nutzlos, weil das Stück Leben am Ende abgeschnitten wird und nicht mittendrin.


Der Satz ist, gestehe ich neidlos, genial. Und Danke für nicht Nigger sagen.

Habt es gut

Braufux_


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red_folder.gif erstellt am: 24.7.2014 um 06:37  
Muss das jetzt wirklich sein?
Bitte reißt Euch zusammen!

Stefan
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Braufux
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red_folder.gif erstellt am: 24.7.2014 um 08:31  
Guten Morgen,

irgendwie muss es schon sein, finde ich, weil es wichtig ist.

Aber wirklich nicht in dieser Form, da hast du Recht. Für die Überreaktion entschuldige ich mich.

Braufux_


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