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Autor: Betreff: Fragen bezüglich des Bierbrauens.
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Beiträge: 2
Registriert: 11.8.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 11:30  
Hallo Hobbybrauer,

ich habe tragischerweise!! eine große Summe an Geld von meiner Tante vererbt bekommen und bin der Ansicht, daraus soll mehr gemacht werden.
Ich bin gerade in der Konzeptionsphase und schaue, wo es sich lohnt Geld zu investieren. Jetzt hab ich nach längerem Nachdenken an eine Craftbeer Bar
gedacht und möchte wissen, ob es auf lange Dauer günstiger wäre, das Bier selber zu brauen, wenn ich immer mit 3 eigenen Bieren rotieren möchte.
Sprich, erstmal klein anfangen und von den Mit"craftlern" auch paar Bierchen mit ins Sortiment nehmen.

Oder ist es doch sinnvoller bei so einem Start erstmal das Bier bei jemandem anderen brauen zu lassen, natürlich aber in Kooperation.

Nebenbei soll gesagt sein, mein Onkel arbeitet im Biobereich und kommt günstig an Bio-Braugerste und Hopfen en mass.
Jetzt kommt aber noch das Maischen ins Spiel. Lohnt es sich überhaupt Braugerste einzukaufen und selber zu maischen, wenn es doch Malzextrakte gibt?

Ich nehme stark an, dass es solche Threads schon gibt, bin aber mächtig im Zeitdruck und jede Sekunde, die ich nicht mit Suchen verbringen muss, ist eine Sekunde mehr
in der Konzeptualisierung.

Ich bitte um Verständnis dafür und um eure Ratschläge,

lg. Jordan :)
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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 11:49  
Hallo Jordan und willkommen!

Das muss man alles genau durchrechnen und Du wirst hier sicher nicht auf die Schnelle eine geeignete Antwort bekommen, dafür ist das Thema zu komplex.
Aber falls Du wirklich selber brauen willst, dann solltest du erst mal im Kleinen anfangen und lernen, wie es geht.
Man maischt übrigens nicht mit Gerste ein, sondern mit Gerstenmalz und Malzextrakt in dieser Größenordnung ist viel zu teuer.

Unter Zeitdruck (warum eigentlich?) würde ich solche Entscheidungen überhaupt nicht fällen, dann lieber ganz bleiben lassen.
Vor allem, wenn Du in der Branche keinerlei Erfahrung hast.


Stefan


[Editiert am 11.8.2014 um 12:10 von Boludo]
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flying
Beiträge: 9088
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 11:54  
Hi Jordan,
Zitat:

Jetzt kommt aber noch das Maischen ins Spiel. Lohnt es sich überhaupt Braugerste einzukaufen und selber zu maischen, wenn es doch Malzextrakte gibt?



Nun ja, auch Bio-Braugerste müsste erst noch vermälzt werden..Nimms mir nicht krum aber mir deucht, Du solltest erst mal die Finger vom Selberbrauen lassen. Plane lieber ohne! Lasse eine Marktanalyse machen. Ein Taphouse mit 20 oder 30 Zapfhähnen braucht einen gewissen Publikumsverkehr. Bei ausländischen Craftbieren sind die Importkosten natürlich hoch. Normalerweise verdienen sich die Wirte bei Bier dumm und dämlich weil sie es für den 10 fachen Preis verkaufen, dass wäre bei Dir sicher nicht so.
Wenn Du wirklich eigenes Bier verkaufen willst, sollte man ihm vielleicht nicht im eigenen Haus Konkurrenz machen? Suche dir einen gelernten Brauer als Partner. Eine Brauerei ist ein ganz anderes Kaliber als "nur" eine Bar.

m.f.g
René


[Editiert am 11.8.2014 um 11:58 von flying]



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"Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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gulp
Beiträge: 3937
Registriert: 20.7.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:11  

Zitat:
Ich nehme stark an, dass es solche Threads schon gibt, bin aber mächtig im Zeitdruck und jede Sekunde, die ich nicht mit Suchen verbringen muss, ist eine Sekunde mehr
in der Konzeptualisierung.


Dann noch meine 5 Cent: Nichts für ungut, aber das ist meiner Meinung nach zum Scheitern verurteilt. Gibt bestimmt schlauere Methoden ein Erbe zu verbraten!

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 3
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:15  

Zitat von flying, am 11.8.2014 um 11:54
Normalerweise verdienen sich die Wirte bei Bier dumm und dämlich weil sie es für den 10 fachen Preis verkaufen

10-fach? Schön wärs...
Vor allem hängt es davon ab, ob die Kneipe einen Brauereivertrag hat oder nicht. Bei brauereigebundenen Kneipen zahlt der Wirt größenordnungsmäßig einen Euro pro Halbe. Ja, das ist mehr als im Getränkemarkt.
Alte Gastronomenfaustregel: Überleben kann man nur, wenn man Speisen und Getränke mindestens zum Dreifachen des Einkaufspreises an den Mann bringt, plus 19% Mehrwertsteuer.
Macht bei einem Euro Einkaufspreis, mal drei, plus 19%, als Ergebnis genau die 3,60 Euro, die die Halbe in Großstädten nun mal kostet. Das ist knapp an der Überlebensgrenze.
Hört sich aus Kundensicht natürlich nach viel an, aber "dumm und dämlich verdienen" sieht anders aus.

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Boludo
Beiträge: 9432
Registriert: 12.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:17  
Ich kenne auch jemand, der sein Erbe in der Gastronomie investiert hat und jetzt rödeln muss ohne Ende.
Man muss sich schon bewußt sein, was man sich da antut.
Katastrophale Arbeitszeiten und jede Menge Streß und reich wird man da auch nicht unbedingt.
Wenn man dann noch selber braut, dann hat es sich mit Freizeit und Familie schnell erledigt.
Manche mögen so was, für mich wäre das die Hölle.
Und wie Peter schon sagt, man kann mit einem Erbe auch Dinge anstellen, die wesentlich angenehmer sind ;)

Stefan
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:22  

Zitat von Bierjunge, am 11.8.2014 um 12:15
Alte Gastronomenfaustregel: Überleben kann man nur, wenn man Speisen und Getränke mindestens zum Dreifachen des Einkaufspreises an den Mann bringt, plus 19% Mehrwertsteuer.


Und damit verdient er am Bier schon ganz ordentlich. Denn im Vergleich zum Wareneinsatz für die Küche fällt nur minimale Arbeit an.

Aber das war ja nicht das Thema und ein klein wenig zum Thema möchte ich noch sagen: Zeitdruck ist ein ganz schlechter Ratgeber. Was spricht denn dagegen ein, zwei oder drei Monate später anzufangen? Und die Zeit für vernünftige Marktanalysen, Konzept und vor allem dazu nutzen mal zu brauen? Einfach eine einfache Anlage zusammenstellen und ein paar verschiedene Biere brauen. Das kann ja durchaus zuerst mal mit Maischekits passieren. Und wenn die Erbschaft tatsächlich groß genug ist kann man für die ersten Versuche ja einen kleinen Braumeister und vielleicht sogar das eine oder andere Buch kaufen.


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Viele Grüße
Manfred
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Beiträge: 2
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:31  
Verzeiht bitte, mit Zeitdruck meine ich meine jetzige Lage. Bin gerade in die Marktforschung gegangen und arbeite in einer Consulting-Firma.
Daher ist der betriebswirtschaftliche Aspekt schon vorhanden. Aber wie ihr es so schön auf den Punkt gebracht habt, ich hab keine Ahnung vom brauen
Ich hab probiert, dass ganze über Videos etc. nachvollziehen zu können, aber da stehen mir die Fragezeichen aufm Kopp.

Ich hatte ebenfalls daran gedacht, eine eigene Marke zu kreieren, dafür aber bei Thorsten Schoppe (sehr bekannter Brauer aus Berlin) zu brauen.
Er braut meines Erachtens ja schon für paar andere.

Also entschuldigt bitte, wenn die Aussage falsch aufgenommen wurde. Bin gerade übers Handy unterwegs und ich hab es natürlich nicht eilig im SInne von "Der Laden muss jetzt eröffnet werden".

Trotzdem danke ich für die raschen Antworten, da sind auf jeden Fall wertvolle Tips dabei.

lg. Jordan :)
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Fotomanni
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:33  

Zitat von Craftbeeristlecker, am 11.8.2014 um 12:31
Ich hab probiert, dass ganze über Videos etc. nachvollziehen zu können, aber da stehen mir die Fragezeichen aufm Kopp.

Einfach mal selbst brauen. Dabei wird vieles klarer als bei noch so vielen Erklärungen.


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Viele Grüße
Manfred
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deralex
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 12:55  
Versteh ich das richtig: du hast weder Ahnung von der Gastronomie oder vom Brauen willst aber eine Gastronomie eröffnen die selbst braut ? Mutig. :o Ich würde mir an deiner Stelle erstmal das Konzept überlegen, mich informieren und alles durchrechnen und dann schauen ob du alles selbst machen kannst oder ob du für dein Vorhaben Partner oder Angestellte brauchst (make or buy sozusagen). Jemand der sich in Wirtschaft und Marketing gut auskennt ist ja schon mal in der Gastronomie nicht komplett falsch aufgehoben. Da du aber noch garnicht brauen kannst macht es evtl. Sinn sich jemanden mit ins Boot zu holen der es kann. Denn eine gewisse Qualität muss dein Produkt schon haben, trotz gutem Marketing. ;)
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 13:08  
"eine große Summe Geld" ist ein relativer Begriff, das können 20.000€ sein oder 20 Millionen, ein beliebiger Betrag dazwischen oder darüber oder darunter.
Schon von dieser unspezifischen Aussage her können wir hier deshalb keinen vernünftigen Rat geben, zumal du gerade mal gar keine Ahnung von der Materie hast - du wirst meine Offenheit verstehen.
Du wirst nicht umhin kommen, dir externe Berater einzukaufen - das gilt besonders dann, wenn du noch andere "Hobbies" hast und unter Zeitdruck stehst.
Ich kenne hier im Forum mindestens zwei erfahrene Braumeister mit jahrzehntelanger Berufserfahrung, bei denen eine Anfrage Aussicht auf Erfolg haben könnte.

Cheers, Ruthard


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JanN
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 13:18  

Zitat von Fotomanni, am 11.8.2014 um 12:22

Zitat von Bierjunge, am 11.8.2014 um 12:15
Alte Gastronomenfaustregel: Überleben kann man nur, wenn man Speisen und Getränke mindestens zum Dreifachen des Einkaufspreises an den Mann bringt, plus 19% Mehrwertsteuer.


Und damit verdient er am Bier schon ganz ordentlich.



"Verdient" hat er damit noch gar nicht: Miete, Gehälter, Lohn-Nebenkosten, Abschreibungen, Abschriften, Versicherungen, Wasser / Strom / Gas, Werbung...

...die Liste wird noch deutlich länger, viel bleibt von den gut 2 Euro Rohertrag pro Bier da auch nicht mehr über ;)


Aber sorry, ist wohl OT.



Gruß, Jan


[Editiert am 11.8.2014 um 13:19 von JanN]
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Ursus007
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 15:02  
Hallo,

zum Thema Erfahrung mit und Kenntnis in der Materie wurde schon einiges geschrieben. Und vom "Ich habs mir mal im Video angeschaut" kann man wohl kein Business aufziehen, eröffnen oder verändern.

Ich schaue im TV gern diese Sendungen, in denen ein Profikoch in eine Kneipe kommt, die nicht gut läuft. Frage an die Betreiber meistens zuerst, was sie denn gelernt hätten. Die eine ist Friseurin und der andere ein ehemaliger Fernfahrer, aber gekocht haben beide immer gern. Naja, das qualifiziert sie aber noch laaannge nicht, eine Wirtschaft erfolgreich und nachhaltig zu schmeissen. Denn Kochen taten sie meistens eh nicht mit frischen Waren sondern Tiefkühlzeug und das merken die Kunden und bleiben aus. Merkt jemand die Brücke zur gestellten Extraktfrage? Naja, zumindest das Fernsehen hat was davon, nämlich gefüllte Sendezeit.

Ich koche und braue auch gern. Und zwar für meine Familie und Freunde. Wenn ich will und Lust habe. Wenn ich 6 Tage die Woche 50 Essen machen oder 3x pro Woche Brauen müßte, wäre das kein Hobby mehr, sondern Arbeit. Und dann würde es mir wahrscheinlich auch keinen Spaß mehr machen. Von den ganzen anderen Zusatzverpflichtungen drumrum (Gewerbe, Hygiene, Werbung, Steuer, ...) mal gar nicht gesprochen. Und dann kann man auch nicht mehr um 16:00 den Stift fallen lassen und Heim zu Frau und Kindern gehen.

Was ich aber trotzdem gut finde: Sich mit einem finanziellen Grundstock ein Geschäft für die Zukunft aufzubauen. Aber so, wie hier angefragt, sehe ich das zum Scheitern verurteilt. Sorry ...

Ich wünsche trotzdem viel Erfolg, für das, was es werden wird.

Ursus ... der jetzt den Stift fallen läßt und heim zu Frau und Kindern geht ... :partyon:


[Editiert am 11.8.2014 um 15:04 von Ursus007]



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Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen mach ich der Königin ein Kind.
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Schlupfer
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 15:24  
Hi Jordan,
auch von mir der gute Rat: hole Dir schon jetzt in der Konzeptionsphase einen Brau- und Gastronomieprofi ins Boot. Es rechnet sich auf jeden Fall und bewahrt Dich vor teuren Fehlern. Die Profis wissen was geht, was notwenig ist und was das alles kostet. Craft Beer mag ja ein wachsendes Segment sein, ein Selbstläufer (gar für Quereinsteiger) ist das Business deswegen aber nicht.

Michael


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Don´t worry - Brew happy
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darkenemy
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 16:32  
Ohne damit das Brauen mit solch Gerätschaften weniger anspruchsvoll aussehen zu lassen...kauf Dir doch eines dieser Komplettbrausysteme, die sind doch recht idiotensicher und bestimmt mit entsprechender Schnellanleitung ausgestattet, außerdem in verschiedenen Preisklassen vorhanden. Um mal eine praktische Antwort zu geben. Dennoch sehe ich es persönlich so, dass das nicht einfach nur Kohle über ist, die Du zur Not verbraten kannst, sondern das vermutlich hart angesparte Geld Deiner verstorbenen Tante. Allein deshalb solltest Du lieber alles noch einige hunderte Male durchrechnen ;)


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
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hutschpferd
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red_folder.gif erstellt am: 11.8.2014 um 16:51  
selber das bier in einem gasthaus zu verkaufen ist immer am rentabelsten.
das geht halt nicht von heut auf morgen und du musst dich nicht nur einlesen sondern auch einarbeiten.

es gibt sehr viele gute unternehmen die einem da beraten können und nicht nur anlagen verkaufen sondern auch ausbildungen anbieten.
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