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Board Index > > Hopfenkochen > Hopfengabe bei High Gravity |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:34 |
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Ich bin was das finden von Rezepten angeht, bzw. das selber zusammenstellen
noch sehr unbedarft.
Außerdem sind meine Ausbeuten immer zu gering, sprich von einem Brautag zum
Nächsten reicht das Bier nicht.
Nachdem wir die Brautage schwer erhöhen können, wollen wir die
Ausschlagsmenge durch High Gravity etwas erhöhen, sprich immer einen Bock
einmaischen und auf ein normales Ale runter verdünnen, nach dem
Hopfenkochen.
Das ganze findet in der Einkocherklasse statt.
Nun frage ich mich, wie ich da am besten mit der Hopfengabe rechne.
Denn ich weiß ja nicht wirklich wie hoch mein Stammwürzegehalt zu Beginn
des Kochens sein wird, und ggf. schütte ich noch 1-2 oder 3 Liter nach das
Während des Kochens noch aus dem Treber kommt.
Oder soll ich vor dem Kochen die Stammwürze messen und dann einfach
hochrechnen?
Ich steh glaub ich auf der Leitung.
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:39 |
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Hallo hutschpferd,
na du weißt doch was du zum Schluß rausbekommen möchtest. Du kannst ruhig
wenige Würze kochen und später auf dein Ziel verdünnen.
Den Hopfen müßt du natürlich für dein Ziel berechnen. Also ruhig 7kg mit
21l einmaischen und dann später auf 30l runter verdünnnen. Den Hopfen
berechnest du für die 30l
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:42 |
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Nein, den Hopfen für die Zielstammwürze zu berechnen wäre falsch, da sich
die Bitterstoffausbeute mit der Stammwürze ändert und dieser Faktor in die
Berechnung mit einfliesst - mit 12°P zu rechnen und mit 18°P zu kochen gibt
keine zuverlässigen Werte.
Richtig wäre es, die Bitterstoffausbeute für die konzentrierte Würze mit
reduziertem Volumen zu berechnen, und dann den so errechneten Wert
ebenfalls zu "verdünnen".
Beispiel: du braust 20 Liter mit 16°P und verdünnst nach dem Hopfenkochen
auf 26,6 Liter mit 12°P runter, das wäre das 1,33-fache an Bier.
den errechneten Bitterstoffgehalt des high-gravity-Sudes setzt du bei der
Rezeptberechnung mit 40 IBU an, das ergibt nach dem Runterverdünnen dann 30
IBU (40 geteilt durch 1,33).
Soweit klar?
Grüße
[Editiert am 11.8.2014 um 19:45 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:47 |
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Zitat von Kirk1701, am 11.8.2014 um
19:39 | Hallo hutschpferd,
na du weißt doch was du zum Schluß rausbekommen möchtest. Du kannst ruhig
wenige Würze kochen und später auf dein Ziel verdünnen.
Den Hopfen müßt du natürlich für dein Ziel berechnen. Also ruhig 7kg mit
21l einmaischen und dann später auf 30l runter verdünnnen. Den Hopfen
berechnest du für die 30l
Kirk |
eben nicht.
Denn meine Ausbeuten sind recht unterschiedlich.
Um es zu veranschaulichen: Samba Pale Ale von MaischeMalzundMehr
Da braute ich das erste mal mit einer 30Liter angabe und es passte ganz gut
in meinen Einkocher.
Beim zweiten Mal aber hab ich eine höhere Ausbeute gehabt, und mehr
Ausschlagsmenge.
Deswegen weiß ich meist nicht was rauskommen wird ^^
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:49 |
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Bei Berechnungen geht es nicht darum was rauskommen wird - sondern was
rauskommen *sollte*
Grüße
[Editiert am 11.8.2014 um 19:50 von DerDennis]
____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
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Antwort 4 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:49 |
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Zitat von DerDennis, am 11.8.2014 um
19:42 | Nein, den Hopfen für die
Zielstammwürze zu berechnen wäre falsch, da sich die Bitterstoffausbeute
mit der Stammwürze ändert und dieser Faktor in die Berechnung mit
einfliesst - mit 12°P zu rechnen und mit 18°P zu kochen gibt keine
zuverlässigen Werte.
Richtig wäre es, die Bitterstoffausbeute für die konzentrierte Würze mit
reduziertem Volumen zu berechnen, und dann den so errechneten Wert
ebenfalls zu "verdünnen".
Beispiel: du braust 20 Liter mit 16°P und verdünnst nach dem Hopfenkochen
auf 26,6 Liter mit 12°P runter, das wäre das 1,33-fache an Bier.
den errechneten Bitterstoffgehalt des high-gravity-Sudes setzt du bei der
Rezeptberechnung mit 40 IBU an, das ergibt nach dem Runterverdünnen dann 30
IBU (40 geteilt durch 1,33).
Soweit klar?
Grüße
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Scheint logisch. Also erst Berechnen wenn ich weiß welche Stammwürze ich
hab.
Vielleicht sollte ich die Stammwürze auch mal vorm Kochen messen
Ich bin auf den Berechner von Hanghofer gestoßen.
Mit dem Müsste es ja auch hinhaun:
http://netbeer.org/content/view/18/42/lang,de/
[Editiert am 11.8.2014 um 19:50 von hutschpferd]
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:51 |
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Wenn du deinen Prozess noch nicht im Griff hast wirds natürlich schwierig
mit der Berechnung.
Dann würde ich lieber etwas Sicherheit einbauen damit das Bier nicht zu
dünn wird.
Kirk ____________________
Dieses Bier ist in Deutschland leider
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Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:54 |
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ja, messen vor dem Hopfenkochen ist da sehr hilfreich, da kann man notfalls
noch korrigieren.
Wenn man nach ein paar Suden weiss, wieviel Flüssigkeit während des Kochens
verdampft (so in etwa), dann kann man z.B.
hiermit direkt diese Werte (Start-/Endvolumen, Start-/Endstammwürzegehalt)
für die Berechnung der IBUs benutzen - den hier benutz ich immer:
http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsibu
rechner
Grüße ____________________ *Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
*Westy12 Clone, 21.6°P, W3787 (Lagerkeller)
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:57 |
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hutschpferd,
hast du mal ein Rezept als Beispiel und deine beste und schlechteste
Sudhausausbeute? Bei der Hopfung würde ich genrell über das Volumen gehen
nicht die Stammwürze. Ob da später 12°P oder 12,5°P rauskommt interessiert
uns Hobbybrauer nicht wirklich....
Kirk ____________________
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 776 Registriert: 8.11.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 19:59 |
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Zitat von DerDennis, am 11.8.2014 um
19:54 | ja, messen vor dem Hopfenkochen ist da
sehr hilfreich, da kann man notfalls noch korrigieren.
Wenn man nach ein paar Suden weiss, wieviel Flüssigkeit während des Kochens
verdampft (so in etwa), dann kann man z.B.
hiermit direkt diese Werte (Start-/Endvolumen, Start-/Endstammwürzegehalt)
für die Berechnung der IBUs benutzen - den hier benutz ich immer:
http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsiburechner |
Hm!
Ich verstehe den Punkt 3 nicht, also Ausschlagwürze INKLUSIVE Wasser zum
Einstellen.
Denn genau DAS ist ja der Wert den ich nicht habe...
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 2828 Registriert: 30.11.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 11.8.2014 um 20:04 |
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Habe ich was verpaßt?
Es ist doch total egal wieviel Wasser verdampft.
Hauptsache es verdampft soviel das du später noch Wasser dazugeben mußt
damit du auf dein für die Hopfengabe berechnetes Volumen kommst?
Kirk ____________________
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eingeräumt wurden
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.8.2014 um 20:09 |
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Zitat von hutschpferd, am 11.8.2014 um
19:59 | Zitat von DerDennis, am 11.8.2014 um
19:54 | ja, messen vor dem Hopfenkochen ist da
sehr hilfreich, da kann man notfalls noch korrigieren.
Wenn man nach ein paar Suden weiss, wieviel Flüssigkeit während des Kochens
verdampft (so in etwa), dann kann man z.B.
hiermit direkt diese Werte (Start-/Endvolumen, Start-/Endstammwürzegehalt)
für die Berechnung der IBUs benutzen - den hier benutz ich immer:
http://maischemalzundmehr.de/index.php?inhaltmitte=toolsiburechner |
Hm!
Ich verstehe den Punkt 3 nicht, also Ausschlagwürze INKLUSIVE Wasser zum
Einstellen.
Denn genau DAS ist ja der Wert den ich nicht habe...
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Ja, dann dort einfach das zu erwartende Volumen nach dem Hopfenkochen und
vor dem Verdünnen eingeben, also
bei meinem Beispiel 20 Liter (und außerdem 16°P am Ende des Kochens, und
14°P am Anfang - das sind Erfahrungswerte, die von Anlage zu Anlage
variieren - Stichwort "Verdunstungsrate").
Dann gibst du unten die Hopfengaben ein und passt die so lange an, bis du
laut Rechner auf 40 IBU kommst.
Jetzt Bier brauen, und vor dem Verdünnen misst du das Volumen und die
Stammwürze deines High-Gravity-Sudes und merkst (zumindest bei meinem
Beispiel), dass du genau die erwarteten 20 Liter mit 16°P gebraut hast
(perfekte Welt der mathematik!), und diese 20 Liter nun mit 6,6 Liter
Wasser verdünnen musst, um auf 12°P zu kommen. Also zurück an den PC,
gleiche Rechnung - aber diesmal die Stammwürze und die Ausschlagswürze in
Liter entsprechend korrigieren: jetzt sind es 26,6 Liter mit 12°P, und der
Rechner sagt "30 IBU" - genau was du haben wolltest.
Grüße
[Editiert am 11.8.2014 um 20:13 von DerDennis]
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2085 Registriert: 26.2.2013 Status: Offline
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erstellt am: 11.8.2014 um 20:18 |
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Zitat von Kirk1701, am 11.8.2014 um
20:04 | Habe ich was verpaßt?
Es ist doch total egal wieviel Wasser verdampft.
Hauptsache es verdampft soviel das du später noch Wasser dazugeben mußt
damit du auf dein für die Hopfengabe berechnetes Volumen kommst?
Kirk |
Stimmt schon, im Prinzip muss er halt schauen dass er Stammwürze und
Bittere beim HG-Sud im gleichen Verhältnis hält, wie er es nach dem
Verdünnen haben will. Und es ist nicht egal wieviel absolut gesehen
verdampft - denn wenn die Stammwürze ansteigt ändert sich die Stammwürze im
Mittel über die Kochzeit ja auch, was wiederum die Bitterstoffausbeute
beeinflusst. Es ist allerdings zu Erleichterungszwecken vernachlässigbar,
wann wieviel verdampft, es darf über die gesamte Kochzeit gemittelt
werden, gleichmäßiges Kochen vorausgesetzt.
Grüße
[Editiert am 11.8.2014 um 20:19 von DerDennis]
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Antwort 12 |
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