Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 16:38 |
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. Quelltextbereich einfügen: | |
[Editiert am 11.10.2014 um 23:36 von Gambrinus zu Borbetomagus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 16:45 |
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Ich habe derzeit Paulaner und HB probiert und finde das HB dieses Jahr um
Welten besser! Schlanker und mit toller Hopfennase, kein Extrakt.
Tettnanger könnte gut sein?
Das in diesen Bieren noch etwas anderes als Pilsnermalz sein könnte, wage
ich zu bezweifeln.
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 16:53 |
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Das habe ich schon zweimal gebraut (so ähnlich
jedenfalls) - sehr lecker aber um einiges dunkler als die Oktoberfestbiere
die man heute kaufen kann.
Zitat: | Für mich muss es auch UG
sein, zu Zeiten der ersten Wiesen war es aber bestimmt
OG. |
Das glaub ich ja nicht. Das erste Oktoberfest war 1810? - da wurde in
Bayern schon überwiegend untergärig gebraut, nur eben noch in eher
dunkleren Varianten. ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 16:55 |
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Ein Oktoberfestbier ist in den meisten Fällen ein stärkeres "Helles".
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 17:05 |
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Für heutige Oktoberfestbiere ist das durchaus richtig. 2010 wurde anlässlich des 200. Festes eine
historische Variante gebraut die eben etwas dunkler daher kommt. (nicht die
beste Quelle...) ____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.8.2014 um 17:36 |
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Zitat: | Ein Oktoberfestbier ist
in den meisten Fällen ein stärkeres
"Helles" |
auch genannt "Export"
Die Ur-Märzen liest sich schön klassisch!! ____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 17:41 |
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Das Rezept hat zwei Jahre lang das Nachbarschafts Oktoberfest in Dublin,
Ohio ausgerichtet und kam besser an als das Paulaner und das HB
Oktoberfestbier.
Oktoberfest Bier - Headless Brewing-
Schüttung:
PiMa 1000g
WiMa 2174g
MüMa 1050g
Cara Hell 160g
Sauermalz 100g
Hopfen
1g Alphasre. als Saazer
0,5 g Alphasre. als HA Perle
0,7 g Alphasre. als Magnum
Einmaischwasser 20l @ 60
Rasten:
10 min. @ 57C
45 min. @ 62C
20 min. @ 71C
5 min. @ 78C
Abmaischen @ 78C
Kochen 85 Minuten
1. Gabe Saazer in Vorderwürze
2. Gabe Perle & Magnum 15 Minuten nach Kochbeginn
StW. Auschlagwürze 15P
Anstellen bei 25C mit Wyeast Oktoberfest (2633)
HG bei 12C 10 Tage
Umdrücken (Schlauchen)
NG @ 10C 7 Tage
1 Tag Raumtemperatur
Reifung 6 Wochen @ 0C
Das Rezept ist für 23 Liter und der bescheidenen Ausbeute des BM....
Gruß
Jan
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 17:44 |
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Zitat von ZeroDome, am 12.8.2014 um
17:05 |
Für heutige Oktoberfestbiere ist das durchaus richtig. 2010 wurde anlässlich des 200. Festes eine
historische Variante gebraut die eben etwas dunkler daher kommt. (nicht die
beste Quelle...) |
Ich war 2011 und 2013 da. Da meine ich zumindest mich zu erinnern ein
heutiges Oktoberfestbier getrunken zu haben, oder auch zwei.
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 17:46 |
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Im Prinzip ja, wobei ein 6%+ Bier bei mir nicht mehr unter Export läuft.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 239 Registriert: 29.3.2014 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 17:48 |
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1585 Registriert: 24.8.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 18:51 |
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Dann möchte ich auch meinen Senf dazu gebem
Die Schüttung hab ich schon mit verschiedenen Hefen und Hopfen gebraut OG
und UG
. Rezept von
manny. Erstellt am 07.01.2013. Erzeugt mit Brew Recipe
Developer
Zielwerte Fertigbier:- Stammwürze: 14,00 %mas
- Menge: 20,00 l
- Bittere: 29 IBU
- Farbe: 26,2 EBC
- VGs: 80 %
- Alk.: 6,1 Vol.%
Wasser und Gussführung:- Hauptguss HG: 14,95
l
- Nachguss NG: 12,44 l ( Korrekturmenge: +/-0,0 )
- HG:NG: 1:0,83
- HG:Schüttung: 1:3,29
- Restalkalität: 0,00 °dH
Kontrollwerte Würzegewinnung:- Gesamtmaische:
18,13 l
- Vorderwürze: 16,50 %mas
- Vorderwürze: 10,06 l
- Pfanne voll: 11,37 %mas
- Pfanne voll: 23,02 l
- ph-Maische: 2,4
- ph-Würze: 2,4
- SA kalt: 65 % (Kaltwürzeausbeute, siehe hier
)
Schüttung:- 909 g(20 %) - Pilsner Malz (4
EBC)
- 1477 g(30 %) - Münchner Malz (6 EBC)
- 2166 g(44 %) - Wiener Malz(15 EBC)
- 295 g(6 %) - Cara Hell(25 EBC)
Kommentar:
je 3 Kappen Milchsäure 80% Hg und NG
Maischen:
Maische 1 (18,13 l):- Einmaischen: 60 °C - 0 min (t=0 min)
- Rast: 57 °C - 10 min (t=10 min)
- Rast: 63 °C - 45 min (t=55 min)
- Rast: 72 °C - 20 min (t=75 min)
- Abmaischen: 78 °C - 5 min (t=80 min)
Hopfengabe(IBU:28,6 / Ø-Ausbeute:28%):- 18,00 g
Hallertauer Perle (Pellets, 8% a-Säure, kochen, 90 min), Ausbeute:28%,
IBU:20,2
- 10,00 g Spalter Select(Pellets, 6% a-Säure, kochen, 10 min),
Ausbeute:28%, IBU:8,4
Gärung/Lagerung(Hefe: 34/70):
-- keine Angaben --
Sonstige Zusätze:
-- keine Angaben -- ____________________ Gruß
Manny
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Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall.
Albert Einstein
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 235 Registriert: 3.10.2012 Status: Offline
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erstellt am: 12.8.2014 um 19:06 |
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das meiner meinung nach beste wiesn bier ist das vom augustiner. die machen
jedes jahr einen verstärkten edelstoff.
bei der bernsteinfarbe geb ich dir recht. ich denke, die ist durchs malz
(münchener & wiener), und nicht
durchs kochen gegeben.
AH ja, aber echt miniminimalst, meine meinung.
das ziel sollte ein stark eingebrautes süffiges bier sein... da
liegst du mit "einfachen" märzen-rezepten auf dem guten weg...
____________________ Pfeffer und Salz - Gott d'erhalts
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 19:27 |
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Ich mag gerne 50% PiMa und 50% MueMa 1,
1gr Tettnanger/Liter/10min und 25 IBU,
Stw. 13,5% und vergoren mit der WY 2308.
Und das dann am Besten 3 Monate lagern.
Gruss Hotte
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 2153 Registriert: 8.2.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 19:58 |
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 402 Registriert: 21.12.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 20:13 |
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Moin,
das kann auch, so profan es klingt, einfach Röstmalzbier sein. Zumindest
läuft es so bei vielen größeren Brauereien.
Einfach das Helle stark genug einbrauen, schon kann man aus einem Tank zwei
Biere/Sorten machen, je nach Bedarf.
Ob das bei den verschiedenen Herstellern der Oktoberfestbiere so ist weiß
ich natürlich nicht
Ich tippe aber auch auf ausschliesslich Pilsener Malz und einfach eine
erhöhte Stammwürze.
Was genau du für ein Bier braust, ist natürlich dir überlassen, ob die neue
helle variante, oder die ältere dunkle, oder eine ganz andere...soooo viele
Möglichkeiten!
Ich braue für mein kleines Oktoberfest immer eine leicht abgewandelte
Variante des hellen Vertreters, einfach weils gut schmeckt, und meine
Freunde nicht genug davon bekommen können
Dazu benutz ich viel Wiener, etwas Münchner Typ I, und beim letzten Mal
auch etwas Cara Aroma.
Als Hopfen bevorzuge ich in Lagern den Mittelfrüh, ich find den sehr lecker
und passend, obwohl sicher auch andere Hopfen geeignet wären
Dein Rezept klingt auch gut, nach etwas mehr Karamell und höherem
Vergärungsgrad.
Aber nun gut Sud!
Grüße
Felix
Edit: Wenn du einen so hohen Vergärungsgrad erreichen willst, dann wäre die
Dekoktion eine eher schlechte Wahl...
Also wäre deine Tendenz schon passend.
[Editiert am 12.8.2014 um 20:17 von ftr123_2]
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 20:49 |
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Für ein Oktoberfestbier schwebt mir ein Bier mit nicht soviel Pilsener Malz
vor.
Ich finde das Biere die hauptsächlich aus Pilsener Malz bestehen immer
etwas leer schmecken.
Farblich würde mich ein dunkel goldenes am meisten ansprechen.
In meiner Schüttung wird daher viel Wiener und auch etwas Münchner sein.
Hopfung ohne oder fast ohne Aromagabe.
Grüsse
Bernd
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1181 Registriert: 19.9.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 21:00 |
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Dann kann ich ja auch mein Oktoberfestbierrezept zum Besten geben.
Es ist bereits gebraut, die Hauptgärung ist durch und es ist vor einer
Woche zur Nachgärung in CC-Keg Fässern gefüllt.
Der Druck auf der Spundanlage zeigt jetzt 2,35 Bar.
Folgendes habe ich gebraut:
Das Bier was nicht mehr ins Fass passte, kam in Flaschen. Hier gibt es
natürlich ein Etikett. Die Fässer haben auch eines bekommen.
Gruß Matze ____________________ Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und
Hopfen.
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 2920 Registriert: 1.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 22:34 |
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Ich würde auch auf die Version mit dem Wiener Malz gehen.
Eine 100% Wienermalzschüttung bringt auch einen kräftigen Goldton teilweise
Bernsteinton mit sich.
Man sollte auch hier nicht vergessen, dass ein Bier im Maßkrug durch den
stärkeren Durchmesser immer wesentlich dunkler aussieht wie in einer Tulpe
oder Becher à 0,5 Liter. Häufig sind die Biere gar nicht wesentlich dunkler
wie die normalen hellen Varianten - wirken nur kräftiger im Maßkrug.
Wenn eine Stärke von etwa 6% gewünscht ist, dann würde ich auf 14% Stw
gehen. "Klassische" Infusion mit jeweils 20 min und 20 min bei den
bekannten Rasten ggf sogar 25 min und 25 min. Der Geschmack wird durch das
Wiener sowieso voller. Für die Hopfung empfehle ich mindestens 26 IBU ggf
bis 30 IBU. Ich würde einen deiner Hopfen als alleinige Gabe geben und
einfach kochen lassen für 80 min. Leider zeigte sich bei den meisten
deutschen Hopfen, die man so kurz vor Kochende gab eine deutliche
Flowerpower Note, die ich überhaupt nicht haben kann und auch bisher wenig
bei den gängigen Oktoberfestbieren geschmeckt habe. Daher verwende ich
meist nur noch eine Hopfengabe, die alle am Kochanfang gegeben werden.
Weitere Experimente werden folgen, aber das ist hier nicht das Thema.
Wichtig erscheint mir eine klassische ug Vergärung und eine relativ lange
und hohe Spundung. Ausgelegt auf den Maßkrug sollte "mein"
Oktoberfestbier ähnlich gespundet sein wie ein Weizen, da bei hohen
Temperaturen in den Bierhallen auch recht schnell die Resenz nachlässt. Das
ist aber jetzt wieder deine persönliche "Ausschanksache". Kein Mensch
trinkt Oktoberfestbier nur im Maßkrug.
Nur meine kurze Meinung und gerne diskutierbar.
Grüßele
Holger, der ein fränkisches Helles immer noch einem Oktoberfestbier
vorzieht.
____________________
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 12.8.2014 um 23:40 |
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, Holger
Eigentlich wollte ich mich ja raushalten, weil mir die Oktoberfestbiere in
den letzten Jahren nicht geschmeckt haben. Hofbräuhaus war glaube ich noch
am Besten.
Ein Oktoberfestbier stelle ich mir eigentlich wie das Andechser Helle
Special vor, das aber niemals nicht zugelassen würde beim Brachialfest.
Also 100% Wiener, oder doch nur 98 und 2 % Carahell? 30 IBU? Jawoll! Nur
eine Hopfengabe? Warum nicht? Haben die früher svermutlich nicht anders
gemacht.
Grundsätzlich muss man sich halt fragen, will man das einigermaßen
historisch hinkriegen, oder so, wie das jetzt schmeckt? Ich plädiere für
historisch mit einer ganz kleinen erkennbaren Hopfenabweichung zu mehr IBU.
Man muss sich ja das Leben nicht unnötig schwer machen.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.8.2014 um 05:54 |
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Historisch war das Oktoberfestbier ein vermutlich recht starkes und
(münchentypisch) dunkles Märzenbier um die 14 - 16% Stammwürze. Man muss
bedenken das es im Frühjahr (bis 23. April) gebraut wurde und das letzte
Lagerbier war, dass vor der neuen Brausaison ab 29. September versoffen
wurde. Es hatte also ein halbes Jahr Lagerung bei Eiskellertemperaturen auf
dem Buckel.
Im Laufe der Zeit wurde es immer heller und süffiger. Klar, je süffiger, je
mehr kann man verkaufen. Zwischenzeitlich galt es mal als der
wiedererweckte Biertyp des Wiener Märzens aus 100% Wiener Malz.
Mittlerweile ist die Farbe aber pilshell. Ich kann keinen Unterschied
zwischen einem HB-Oktoberfestbier und einem Pils sehen. Das trotz der
höheren Stammwürze. Alles an diesem Bier ist der Schluckfrequenz
geschuldet. Ein süßlicher und mild-würziger Gaumenschmeichler damit auch
mal 3- 6 Maß neipassen..
m.f.g
René
[Editiert am 13.8.2014 um 05:55 von flying]
____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 19 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 13.8.2014 um 12:39 |
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Das erste Oktoberfest war 1810. Da war das Bier noch dunkel und sollte es
die nächsten 62 Jahre auch bleiben. Dann 1872 wurde das erste helle Märzen
im Schottenhammel ausgeschenkt, weil das Dunkle ausgegangen war. Dieses
helle Märzen geht mehr oder weniger auf eine Zusammenarbeit Dreher/Sedlmayr zurück. Über Anton Dreher muss man ja
hier nichts mehr erzählen.
Historisches Oktoberfestbier ist also wie so vieles relativ.
Gruß
Peter ____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 20 |
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