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Autor: Betreff: Gut sedimentierende Kölsch-Hefe? ...und Weizen.. gibts sowas?
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 08:45  
Hallo,

ich bin echt kein Fan von mittel bis schlecht sedimentierenden Hefen und frage mich, ob es für die oben genannten Biersorten autentische Hefen gibt, die gut sedimentieren.
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:13  
Also ich strippe immer die Schneider- Hefe.
Wenn man nach der Flaschengärung nicht ordentlich schüttelt, hat man ein Kristall.
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BerndH
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:21  
Bei wird jedes Weizen binnen kürzester Zeit zum Kristallweizen, warum weiss ich nicht und egal
ob die 3068 die 3638 oder Schneider verwende.

Grüße

Bernd


[Editiert am 15.8.2014 um 09:29 von BerndH]
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Dave1987
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:21  
Bei mir war die König Ludwig Hefe von der Malzwerkstatt sehr schnell sedimentiert.


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"Unverhopft kommt oft."
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:30  
Moin :)

Auch die Colonia-F (Kölsch-Hefe) von der Malzwerkstatt sedimentiert meines Erachtens sehr gut. Vor allen, wenn man nach der NG brutalst möglich runter mit der Temperatur geht.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:32  
Mir fällt grad auf, nicht dass wir uns missverstehen, klar kriegt man ein klares Bier wenn man ihm genügend Ruhe gibt. Egal welche Hefe, irgendwann liegt sie auf dem Flaschenboden.
Mir geht es halt darum, dass sie auch da bleibt. ;)
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:37  

Zitat von cosmophobia, am 15.8.2014 um 09:32
Mir fällt grad auf, nicht dass wir uns missverstehen, klar kriegt man ein klares Bier wenn man ihm genügend Ruhe gibt. Egal welche Hefe, irgendwann liegt sie auf dem Flaschenboden.
Mir geht es halt darum, dass sie auch da bleibt. ;)


Dann sind wir uns einig ;)

Ein wenig Schwebhefe wirst Du bei Flaschengärung immer haben. Da hilft wirklich nur die Zeit. Aber das Gros der Hefe sollte sich zu einer festen Pappe am Boden der Buddel / des Fasses absetzen, so dass das Bier beim normalen, zügigen Ausschenken klar bleibt.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:37  

Zitat von TrashHunter, am 15.8.2014 um 09:30
Colonia-F (Kölsch-Hefe)

Ein schönes Bsp. für eine schlecht sedimentierende Hefe, meiner Meinung nach.

Hier habe ich mich wohl wirklich subotimal ausgedrückt. :redhead:
Mir geht es vor allem um die Beschaffenheit des Sediments, ich mag Hefen, die einen festen Klumpen am Boden bilden und sich so leicht auch nicht da wegbewegen lassen. Im Allgemeinen klären diese Hefen auch schnell.

Ps: Bruchhefe ist glaube ich der richtige Begriff!?


[Editiert am 15.8.2014 um 09:39 von cosmophobia]
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:39  

Zitat von cosmophobia, am 15.8.2014 um 09:37

Zitat von TrashHunter, am 15.8.2014 um 09:30
Colonia-F (Kölsch-Hefe)

Ein schönes Bsp. für eine schlecht sedimentierende Hefe, meiner Meinung nach.

Hier habe ich mich wohl wirklich subotimal ausgedrückt. :redhead:
Mir geht es um die Beschaffenheit des Sediments, ich mag Hefen, die einen festen Klumpen am Boden bilden und sich so leicht auch nicht da wegbewegen lassen.


Für mich ist die Colonia-F genau das Gegenteil und ein gutes Beispiel für eine schöne feste Pappe am Boden.

Greets Udo


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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:41  
Interessant. Ich hatte mal ein Kölsch mit der Hefe gebraut. Geschmacklich echt super.
Das Bier war nach einiger Lagerung auch super klar, aber bei jeder kleinen Bewegung ging die Hefe wieder in Schwebe.
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aegir
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:52  
Ich bin mit der White Labs 029 sehr zufrieden. Die gibt zwar keinen Betonklotz am Boden, aber man kann doch klar einschenken.

Gruß Hotte
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Tabkaro
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 09:59  
Hallo Braugemeinde, hallo Udo :thumbup: ,

wie sieht es mit ner obergärigen Flüssighefe aus, welche empfehlt Ihr für Kölsch. Mir geht es darum, daß schon bei der Hauptgärung genug sedimentiert. Dann unten im Fass oder Flasche fest sitzt.

Gruß Artur
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 10:42  

Zitat von Tabkaro, am 15.8.2014 um 09:59
Hallo Braugemeinde, hallo Udo :thumbup: ,

wie sieht es mit ner obergärigen Flüssighefe aus, welche empfehlt Ihr für Kölsch. Mir geht es darum, daß schon bei der Hauptgärung genug sedimentiert. Dann unten im Fass oder Flasche fest sitzt.

Gruß Artur


Da muss ich passen, ich habe bislang noch nicht mit einer Flüssighefe vom Typ Kölsch gearbeitet.

Ich weiß aber, wie man selbst miserabel sedimentierende Hefen ordentlich in das Sediment einlagern und binden kann. Voraussetzung dafür ist, dass man mit obergärigen Hefen arbeitet, denn die bilden bekanntlich sehr komplexe Zellhaufen. (Kann man in den Kräusen während der HG sehr schön sehen.)
Das Prinzip ist einfach...

Man gibt der für das jeweilige Bier gewählten Hefe einen neutral vergärenden und bekanntermaßen gut sedimentierenden Begleiter mit.
Während die gewählte Hefe für das dem Bier entsprechende Aromagefüge sorgt, arbeitet die neutral vergärende, aber gut sedimentierende, Hefe ein bisschen mit am Sud und bindet dann die frei schwebenden Zellen der schlecht sedimentierenden Hefe in sein Sediment ein.

Als Beispiel könnte hier eine Kombination aus 5 Anteilen Colonia-F und einem Anteil der Betonhefe schlechthin, der Notti dienen.

Greets Udo


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Tabkaro
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 11:21  
Das heist ich könnte eine Kölsch Flüssighefe nehmen und dann 1/5 Notti nehmen? Wann soll diese in die Hauptgärung dazu gegeben werden? So ein, zwei Tage später?
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 11:53  

Zitat von TrashHunter, am 15.8.2014 um 10:42
Als Beispiel könnte hier eine Kombination aus 5 Anteilen Colonia-F und einem Anteil der Betonhefe schlechthin, der Notti dienen.

Interessante Theorie, schon praxiserprobt?
"Betonhefe schlechthin" finde ich für die Notti aber übertrieben, da gibts andere, die noch deutlich festeren Beton machen. ;)
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ZeroDome
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 11:54  
Man kann auch einfach Coldcrashing nach der abgeschlossenen Hauptgärung machen für 2-3 Tage nahe 0°C, dann abfüllen. Dann hat man sowieso so gut wie keine Hefe mehr dabei. Oder zusaätzliche noch Schönen (Gelatine/Kieselsol)...


____________________
Viele Grüße
Dominic
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Tabkaro
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 12:29  

Zitat von ZeroDome, am 15.8.2014 um 11:54
Man kann auch einfach Coldcrashing nach der abgeschlossenen Hauptgärung machen für 2-3 Tage nahe 0°C, dann abfüllen. Dann hat man sowieso so gut wie keine Hefe mehr dabei. Oder zusaätzliche noch Schönen (Gelatine/Kieselsol)...


Mit den 0°C ist ne gute Idee.

Gruß Artur
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Tabkaro
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 12:32  

Zitat:
"Betonhefe schlechthin" finde ich für die Notti aber übertrieben, da gibts andere, die noch deutlich festeren Beton machen. ;)


Welche sind es? Auch als Flüßighefe? Schon bei der Hauptgärung?

Gruß Artur
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 12:33  
Hm... Hätte gerne so manches Problem hier. Bei mir werden die Biere immer glasklar. Obwohl ich mir bei dem ein oder anderen eine Trübung Wünsche.


Alle Biere wurden bis jetzt immer klar ob S04, us05, Deomens 479, w68 die komplette UG Palette.

Ich fülle in Fässer, danach manchmal auf Flaschen.


Einige Tips kann ich mitgeben. Bier richtig ausgären lassen lieber 3 statt 1 Woche NG. Läutern ordentlich vorschießen und warten bis es blank läuft. Schroten, nur so fein wie nötig, so grob wie möglich. Nachgusswasser nicht zu heiß, lieber 70 als 80 Grad.

Experten Modus: PH Wert der Würze messen und gegebenenfalls korrigieren, sollte um 5,2 liegen. Ich denke das spielt beim Eiweißbruch eine große Rolle.

Und vor allem, nicht nach der NG leer trinken und nach 4-6 Wochen nix mehr haben. Denn nach frühestens 4 Wochen stellen sich bei mir fast filtrierte Biere ein.





Nach 3 Wochen Reifung S189


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KaBl
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 12:38  
Also bei mir zeigt gestrippte Gutmannhefe immer ein recht schnelles betonartiges Verhalten, die Weizen waren nach wenigen Tagen schon recht klar.
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Tabkaro
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 12:47  
Hallo Gambrinus zu Borbetomagus,

auf die genanten und wichtigen Tipps von Dir werde ich in Zukunft noch genauer acht geben. Bei welchen Temperaturen lagers Du das Bier. Das dürfte auch noch zur Klärung beitragen, oder?

Gruß Artur
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Gambrinus zu Borbetomagus
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 13:18  
Also die 0 Grad habe ich verworfen, bilde mir ein bei 5-7 Grad klappt das besser.


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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2014 um 13:20  

Zitat von Tabkaro, am 15.8.2014 um 11:21
Das heist ich könnte eine Kölsch Flüssighefe nehmen und dann 1/5 Notti nehmen? Wann soll diese in die Hauptgärung dazu gegeben werden? So ein, zwei Tage später?


Jou :)

Ich hab der - grummel, weiss nicht mehr wie sie hieß - Staubhefe zwei Tage Vorsprung gegeben damit sie ihren Job bezüglich des Aromas machen konnte. Dann hab ich die Notti hinterher gepfeffert.
Die hat dann noch mal losgelegt, den Restextrakt vernichtet und auf dem Weg nach unten die andere Hefe mitgenommen.
Schon beim Umschlauchen in die CCs war kaum noch Hefe im Jungbier und das Sediment am Boden des Kessels ein sehr dichter, kompakter Pudding.
Nach dem Umschlauchen mit 2g Zucker / Liter aufgespeist, mit 1,5bar aufgespundet und eine Woche bei Zimmertemperatur stehen gelassen und dann ab in den Keller.
Nach drei Wochen war das Bier hervorragend klar. Selbst beim Anstich der CCs. Üblicherweise kommt bei den ersten Gläsern ja nochmal ordentlich Hefe mit, welche vom Degen angesaugt wird. Mit der Notti als Bindemittel kam da so gut wie Nix und das zweite Glas war schon klar.

Hat leider meine Kumpels nicht lange genug überlebt :( War aber auch dafür gebraut.

Wenn ich von niedriger Temperatur spreche, meine ich grundsätzlich so nahe an 0°C heran wie's geht. Je kälter, desto besser. Halt das, was die Kühlmaschinerie her gibt. Im Winter bei Frost auch gerne draußen stehen lassen. Das kann zwar eventuell einfrieren, schadet aber Nix /Das gilt nur für Fässer. Einfrieren von Flaschen würde ich mir sehr überlegen). Wenns dann wieder aufgetaut ist, ist es wieder trinkbar.
Im Allgemeinen interessiert mich das Thema Klärung des Bieres allenfalls am Rande, aber ausprobieren wollte ich meine Theorie damals schon noch :)

(Ich weiß: Ein einmaliger Versuch hat keine empirische Aussagekraft. Das ist mir klar.)

Greets Udo


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Zitat von Tabkaro, am 15.8.2014 um 12:32
Welche sind es? Auch als Flüßighefe? Schon bei der Hauptgärung?

Für ein IPA hatte ich letztens die WLP005, da musste man sich schon Mühe geben, um die vom Boden abzubekommen. Mit etwas Irisch Moos und Gedult bei der Hauptgärung (nicht gleich nach Ende abfüllen), kommt das Bier direkt klar in die Flasche.
Bei der Nachgärung entsteht aber natürlich trotzdem etwas Bodensatz.


Zitat von Gambrinus zu Borbetomagus, am 15.8.2014 um 12:33
Obwohl ich mir bei dem ein oder anderen eine Trübung Wünsche.

Du bist ja verrückt. ;)
Nimm doch ne Staubhefe und schüttel sie vor dem Ausschänken etwas auf!?


[Editiert am 15.8.2014 um 13:34 von cosmophobia]
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