Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.8.2014 um 10:47 |
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Hallo,
Ich habe vor 3 monate die Hefe Schmodder von ein Belgian IPA in ein 750ml
Wechglas im Kuehlschrank aufbewahren.
Es war die Witbier Hefe von Zymoferm.
Ich will die Hefe nochmal am Wochenende wieder verwenden aber noch so lange
zeit mache mir gedanken ob ich das gesamte schmodder reinkippen soll oder
nicht.
I wuerde lieber die waschen und ein starter damit machen.
Ich habe beides nie vohergemacht - waschen oder starter machen.
Meine frage ist lasst die Hefe sich gut washen nach so lange?
Danke.
____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
2.Silly or high-spirited behavior; mischief.
3.Doing something that would get you in trouble with your partner if she
knew you were doing it.
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Moderator Beiträge: 9432 Registriert: 12.11.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 10:53 |
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Ich würd das wegkippen.
Hefe waschen ist sehr schwierig und mit Hobbymethoden eher
kontraproduktiv.
Am ehesten würd ich es mit einem Starter versuchen.
Aber mal ehrlich, 3 Monate ist viel zu lang und warum das Risiko
eingehen?
Stefan
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Antwort 1 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 11:35 |
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Zitat von Shenanigans, am 25.8.2014 um
10:47 | Hallo,
Ich habe vor 3 monate die Hefe Schmodder von ein Belgian IPA in ein 750ml
Wechglas im Kuehlschrank aufbewahren.
Es war die Witbier Hefe von Zymoferm.
Ich will die Hefe nochmal am Wochenende wieder verwenden aber noch so lange
zeit mache mir gedanken ob ich das gesamte schmodder reinkippen soll oder
nicht.
I wuerde lieber die waschen und ein starter damit machen.
Ich habe beides nie vohergemacht - waschen oder starter machen.
Meine frage ist lasst die Hefe sich gut washen nach so lange?
Danke. |
Schau mal in deinen anderen Post. ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 1512 Registriert: 15.5.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 12:04 |
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Nach meinen aktuellen Informationen ist Hefe waschen Unsinn. Es gab
irgendwo wissenschaftliche Untersuchungen, bei denen gezeigt wurde, daß
nach dem Waschen der Anteil vitaler Zellen praktisch unverändert geblieben
ist.
Im Ergebnis soll man das Waschen also besser unterlassen, da es die Hefe
stresst.
Mach einen Starter.
Gruß,
Bierwisch
____________________ Der Klügere kippt nach!
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1762 Registriert: 6.1.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 12:16 |
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Ich habe neulich überlegt ob ich ein Weizen mit der geernteten Hefe die ca.
6 Wochen alt war zu brauen.
Die Geruchsprobe ergab dann, wenn auch nur ganz leichte, Veränderungen in
Richtung Schwefelwasserstoffgeruch.
Ich habe die Hefe dann sicherheitshalber verworfen.
Bei einem zurück liegenden Sud hatte ich gestrippte Hefe aus Flaschen eines
Sudes verwand der einige Monate zurück lag.
Das gärte zwar zunächst ganz normal, ging dann aber voll in die Hose.
Ab ca. 4 Wochen würde ich erst lange einen Strater machen um das was noch
lebt zu vermehren
Über 4 Wochen würde ich die Hefe wegschmeissen. Eigentlich sind wohl 4
Wochen schon zu lang.
Grüsse
Bernd
[Editiert am 25.8.2014 um 14:24 von BerndH]
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 362 Registriert: 3.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 14:11 |
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Ich habe die W34/70 nach 13 Monaten bei 4°C verwendet ohne Probleme.
Vorm einlagern gewaschen und unter NaCl 0,9% gelagert mit einer Prise
Nährsalz. Starter 5 tage vor Einsatz und das lief wie Sau.
____________________ Gruß
Mario
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Antwort 5 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 14:25 |
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Zitat von Tron, am 25.8.2014 um
14:11 | Ich habe die W34/70 nach 13 Monaten
bei 4°C verwendet ohne Probleme.
Vorm einlagern gewaschen und unter NaCl 0,9% gelagert mit einer Prise
Nährsalz. Starter 5 tage vor Einsatz und das lief wie Sau.
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Fragt sich, ob man sich den Akt geben will für 3,50€ ____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.8.2014 um 17:37 |
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Wie gedacht die Meinungen über dieser Theme gehen weit auseinander.
Ich habe ein split batch vor.
Erstens ein ESB nach einem erpropten Rezept - Fuggels, EKG und S04.
Und dann mit der zweiten hälfte etwas American/Belgisches probieren -
Nugget/Cascade/Willamette und eine belgische Hefe.
Ich glaube ich wird es mit dem withefe lassen.
Es wird dann T-58, Brewferm Blanche, WLP500 oder WLP530.
Ich glaube die WLP530 - wird auch mein erster Starter.
____________________ Shenanigans
1.Secret or dishonest activity or maneuvering.
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knew you were doing it.
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 17:52 |
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Moin
Hefe waschen ist definitiv Nix für Hobbybrauer ohne Laborequipment.
Ich verwende Erntehefen noch nach Monaten. Sie lagern bei mir im
Kühlschrank bei rund 4°C (Kühlschrank nur für Hefen und Hopfen) unter eine
Jungbierdecke.
24h vor dem Sud kippe ich das Jungbier weg und gebe die helle, flüssige
Schicht der Hefe - das trennt sich im Lauf der Lagerung deutlich ab - in
ein frisches, zuvor mit kochenden Wasser ausgepültes Einmachglas. Da kommt
dann abgekochten und abgekühltes Wasser mit einem Teelöffel Zucker
drauf.
Nach 24h ist so bislang jede Hefe wieder aktiv geworden und hat dann einen
sauberen Job in der Würze gemacht. Fehlaromen, welche ich auf die Hefe
zurück führen würde, hatte ich bislang noch nicht. Schwefeln stellte sich
nur bei Hefen ein, welche von Haus auch schon zum Schwefeln neigen.
Einzige Ausnahme war die FCG01... da ist im Glas im Kühlschrank im Lauf der
Zeit eine massive, spiralförmige Struktur (Hefepilz ?) gewachsen. Dieser
Angelegenheit habe ich nicht getraut und das Zeug entsorgt. Leider hab ich
damals nicht dran gedacht, mal ein Foto zu machen weil ich abgelenkt wurde.
Mich hätte da die Meinung der Experten interessiert, ob diese spiralförmige
Struktur wirklich ein Hefepilz gewesen sein könnte.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 25 Registriert: 30.10.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.8.2014 um 18:39 |
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Ihr vergesst oft das es nicht immer ums Geld geht. Viele, wie ich, leben
nicht im Hobbybrauer-Schlaraffenland Deutschland, wo man einfach über Nacht
ein Päckchen Hefe bestellen kann. Ich bin hier in Südafrika und da kann man
nicht so einfach Brauzutaten bekommen.
Deshalb suchen viele nach Infos wie man verlässlich, mit geringem Aufwand
Hefe lagern kann.
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Antwort 9 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 18:41 |
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Haha, na das is was anderes.
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 475 Registriert: 12.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 25.8.2014 um 18:52 |
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Ich glaube etwas ist "Lost in translation" geworden.
Viele Ami hobbybrauern waschen Hefe und alles das nötig is ein paar
Wechgläser und abgekochtes wasser.
Einfach etwas Hefe von den "trub" trennen.
https://www.youtube.com/watch?v=lPYUFJ4bPD4
Meine frage war ob das immernoch nach ein paar Monate geht.
Ich wird es nächstes mal probieren und dann einfrieren. ____________________ Shenanigans
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knew you were doing it.
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 5714 Registriert: 16.8.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 18:57 |
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Zitat von dihar, am 25.8.2014 um
18:39 |
Ihr vergesst oft das es nicht immer ums Geld geht. Viele, wie ich, leben
nicht im Hobbybrauer-Schlaraffenland Deutschland, wo man einfach über Nacht
ein Päckchen Hefe bestellen kann. Ich bin hier in Südafrika und da kann man
nicht so einfach Brauzutaten bekommen.
Deshalb suchen viele nach Infos wie man verlässlich, mit geringem Aufwand
Hefe lagern kann. |
Und abgesehen davon... wenn es doch möglich ist, Hefe erfolgreich zu
ernten, zu lagern und wieder zum Einsatz zu bringen. Warum also sollte man
das dann nicht nutzen ? Eine Hefe, welche einen guten Job gemacht hat
einfach zu entsorgen, wäre undankbar gegenüber unseren Freunden von der
Schlauchpilzfraktion.
Richtig, Hefe "entartet" nach einer gewissen Zahl von Führungen, deshalb
verwerfern viele Brauereien die Kultur nach einer bestimmten Weile. Wenn
ich mich recht erinnere, Hövels z.B nach höchstens 12 Führungen.
Übertreiben sollte man es also unter Hobbybrauer-Umständen sicher nicht.
Aber drei bis vier Führungen sind meines Erachtens - sauberes Arbeiten
vorausgesetzt - immer drin.
Wo man persönlich die Grenze der Haltbarkeit und der Zahl der Führungen
setzt, sollte jedem selber überlassen sein. Jeder sollte sich im Klaren
darüber sein, dass er mit einem lebenden Organismus umgeht, welcher ein
Eigenleben führt und deshalb eventuell nicht so will, wie man selber.
Deshalb kann z.B. die von mir beschriebene Vorgehensweise, welche ich als
erfolgreich betrachte, nicht als "So geht's auf jeden Fall" betrachtet
werden. Bei mir klappt das so und ich bin damit zufrieden. Andere haben
vielleicht eine ganz andere Wasserqualität und da krepiert dann die arme
Hefe kaum, dass man sie vom Jungbier getrennt und in "frisches" Wasser
gegeben hat.
Greets Udo ____________________ Botschafter der WBBBB in Hessen
Brauen ist die wahre Alchemie
Hobbybrauer. TrashHunters Leitfaden für Einsteiger.2014
Tredition Verlag
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Antwort 12 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 18:57 |
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Hefe Waschen ist Müll, das Wasser enthält zu wenig Salze. Die Hefezellen
geben das inneren Nährstoffe und Salze an das Wasser ab und die Hefezelle
geht vor die Hunde. Das liegt am osmotischen Druckunterschied.
Schlichtweg ist diese Methode mehr schlecht als recht. Wer nicht hören will
soll es selbst testen.
http://www.institut-romeis.de/veroeffentlichungen/brauindustr
ie_10-2010.pdf
Lese selbst
[Editiert am 25.8.2014 um 19:02 von Gambrinus zu Borbetomagus]
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 9088 Registriert: 14.8.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 19:38 |
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Zitat von dihar, am 25.8.2014 um
18:39 |
Ihr vergesst oft das es nicht immer ums Geld geht. Viele, wie ich, leben
nicht im Hobbybrauer-Schlaraffenland Deutschland, wo man einfach über Nacht
ein Päckchen Hefe bestellen kann. Ich bin hier in Südafrika und da kann man
nicht so einfach Brauzutaten bekommen.
Deshalb suchen viele nach Infos wie man verlässlich, mit geringem Aufwand
Hefe lagern kann. |
Ja, vor 10 Jahren war Deutschland auch noch Hobbybrauerentwicklungsland. Da
war noch echte Kreativität bei der
Hefebeschaffung/führung/züchtung/lagerung angesagt. Heute bekommt man
häufig als Antwort "bestell Dir doch die Nottingham"...
Hat man einmal eine gesunde Erntehefe (das heißt, nicht kontaminiert) halte
ich das Einfrieren in Glycerin für die beste Dauerlösung. Durch die
Entmischung der Hefe-Glycerinsuspension beim Einfrieren allerdings mit sehr
unbefriedigenden Ergebnissen. Ich hatte kürzlich mal einen Vorschlag (als
Frage) gemacht, mittels einer Eismaschine und dem Emugator Lecithin einen
Entmischung beim Einfrieren zu verhindern...
Da sind Versuche nötig, die hierzulande nicht mehr gemacht werden. Fett
gefressen und faul wie wir geworden sind. Viel Spaß im Neuland
m.f.g
René ____________________ "Fermentation und Zivilisation sind untrennbar verbunden"
(John Ciardi)
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 3937 Registriert: 20.7.2009 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.8.2014 um 19:46 |
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Man möchte meinen, dass 24 Monate Haltbarkeit bei Trockenhefe ausreichen.
Alle 2 Jahre bestellen. Kühlschränke wird es doch dort geben, in
Südafrika.
Vor 20 Jahren hat man hier auch noch nicht die Luxusversorgung gehabt.
Trotzdem haben wir Bier gebraut.
Gruß
Peter
____________________ Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 30 Registriert: 4.1.2014 Status: Offline
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erstellt am: 26.8.2014 um 20:37 |
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Zitat von TrashHunter, am 25.8.2014 um
17:52 | Moin
Ich verwende Erntehefen noch nach Monaten. Sie lagern bei mir im
Kühlschrank bei rund 4°C (Kühlschrank nur für Hefen und Hopfen) unter eine
Jungbierdecke.
24h vor dem Sud kippe ich das Jungbier weg und gebe die helle, flüssige
Schicht der Hefe - das trennt sich im Lauf der Lagerung deutlich ab - in
ein frisches, zuvor mit kochenden Wasser ausgepültes Einmachglas. Da kommt
dann abgekochten und abgekühltes Wasser mit einem Teelöffel Zucker
drauf.
Nach 24h ist so bislang jede Hefe wieder aktiv geworden und hat dann einen
sauberen Job in der Würze gemacht. Fehlaromen, welche ich auf die Hefe
zurück führen würde, hatte ich bislang noch nicht. Schwefeln stellte sich
nur bei Hefen ein, welche von Haus auch schon zum Schwefeln neigen.
Einzige Ausnahme war die FCG01... da ist im Glas im Kühlschrank im Lauf der
Zeit eine massive, spiralförmige Struktur (Hefepilz ?) gewachsen. Dieser
Angelegenheit habe ich nicht getraut und das Zeug entsorgt. Leider hab ich
damals nicht dran gedacht, mal ein Foto zu machen weil ich abgelenkt wurde.
Mich hätte da die Meinung der Experten interessiert, ob diese spiralförmige
Struktur wirklich ein Hefepilz gewesen sein könnte.
Greets Udo |
Hallo,
habe bereits die W34/70 auch unter einer Jungbierschicht im Kühlschrank
gelagert und wiederverwendet. Hat wunderbar funktioniert.
Jetzt wollte ich jedoch dies auch mit der notti machen. Da ist eine
Hefeschicht unter dem Jungbier und eine Schicht schwimmt über dem Jungbier.
Diese Schicht über dem Jungbier Trocknet natürlich dann aus.
Mache ich irgendwas falsch oder ist das bei den obergärigen Hefen normal.
Das selbe habe ich auch bei der 3068.
Gruß
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 5619 Registriert: 12.4.2011 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.8.2014 um 20:51 |
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Zitat: | Hefe waschen ist
definitiv Nix für Hobbybrauer ohne
Laborequipment. |
Habt ihr schon mal gesehen wie früher mit einem Hefesieb Hefe gewaschen
wurde? Das war sehr, sehr weit weg von Laborbedingungen.
Trotzdem, ich würde es auch lassen, weil es einfach nix bringt, ob nun als
Hobbybrauer oder als Profi. Sollte die Hefe mit groben Dreck (z.B. Hopfen
vom Stopfen) verunreinigt sein, dann reicht aufschlämmen und absetzen
lassen. Das wiederholt man ein paar mal.
Gruß
Jan
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Antwort 17 |
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Gambrinus zu Borbetomagus
Posting Freak Beiträge: 3085 Registriert: 2.6.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.8.2014 um 20:57 |
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Wobei ja das Sieb eher dazu dient das CO2 aus der Hefe zu lösen, daß
wiederum ist natürlich gut..
____________________ Zertifiziertes Mitglied der "Worschtmarktbrauerbubenbieratenbartei" WBBBB
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Antwort 18 |
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