Member Beiträge: 92 Registriert: 25.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2006 um 17:31 |
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Hi friends
Ich hab ein Untergäriges Bier mit Braupartner Hefe gebraut. Dies hat mir
Pivo gesendet (nochmal danke)
Aber finde ich ein starkes Gewürznelken Gescmack in dem Bier, und der
bleibt nach der Reife.
Ist das normal bei Braupartner Hefe?
Diese untergärige Hefe "arbeitet" um 17ºC aber bei mir sind nur 12ºC bei
Hautgärung, und 4ºC zum reifen.
Saludos
Alberto Peters
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2006 um 19:30 |
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Hallo Alberto,
habe ebenfalls mit dieser Hefen nach Pilsener Art gebraut. Auch bei mir
blieb nach der Gärung (bei ca. 12 - 14°C) und Reifung (5 Wochen bei etwa 0-
5°C) ein merkwürdiger Geschmack zurück (Gewürznelke, Banane, wei man es
nennen mag). Habe heute gerade 20 Liter Pils mit Hefe von breferm
(untergärig) angesetzt. Falls das ähnlich im Geschmack wird, hat sich das
Thema Trockenhefe für mich erledigt.
Grüße,
Markus
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Antwort 1 |
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Member Beiträge: 92 Registriert: 25.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2006 um 19:49 |
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Markus
Die Hefe hab ich in Agar und davon vermehre für brauen.
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Antwort 2 |
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Gast
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erstellt am: 5.1.2006 um 20:22 |
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Scheint offenbar eine untergärige Hefe zu sein, die Weizenbieraroma
erzeugt. Sollte eine Pilsener Hefe eigentlich nicht tun.
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2006 um 20:23 |
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Hallo Alberto,
ich denke mal es ist in diesem Fall nicht wichtig, ob Du Hefe von Agar oder
Neue aus der Tüte nimmst. Ich hatte eine 10er Packung Braupartner
untergärig und alle Biere hatten eine merkwürdigen Beigeschmack (waren aber
alles in allen doch ganz lecker). Habe jetzt wie gesagt mal Brewferm
untergärig verwendet, weil ich in der Gärtemperatur da noch weiter
runtergehen kann. Falls es keine Verbesserung im Geschmack gibt, werde ich
mich mal an die "Hefe-Experten" in diesem Forum wenden.
Grüße,
Markus
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 430 Registriert: 21.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.1.2006 um 22:04 |
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Flüssige Reinzuchthefe schafft Abhilfe... Mein 2. Sud nen Norddeutsches
herbes Pils ist damit wunderbar und supermegalecker geworden (White Laabs
Pilsener Hefe)... Sud 3. wird sicher genau so lecker....
____________________ BIEEEEERRRRRRRRRR HMMMMMMMM
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2006 um 13:42 |
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Hey folks,
nochmal die Frage zum Brauen eines schlanken Bieres nach Pilsener Art: Was
beeinnflusst eher den Geschmack?
- Die Hefesorte (Stamm, bzw. Trocken- oder Flüssighefe)
- Die Gärtemperatur
Gruß,
Markus
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 430 Registriert: 21.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2006 um 14:11 |
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Zitat: | Hey folks,
nochmal die Frage zum Brauen eines schlanken Bieres nach Pilsener Art: Was
beeinnflusst eher den Geschmack?
- Die Hefesorte (Stamm, bzw. Trocken- oder Flüssighefe)
- Die Gärtemperatur
Gruß,
Markus |
Die Hefesorte und damit auch auch die Gärtemperatur
Hängt ja quasi zusammen. Notfalls kannste auch bei höheren Temperaturen
vergären, dann haste allerdings mehr Gärnebenprodukte... ____________________ BIEEEEERRRRRRRRRR HMMMMMMMM
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 6.1.2006 um 14:13 |
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Hallo Markus,
beides beeinflusst den Geschmack.
Einmal die Heferasse, der Hauptgeschmacksgeber,
dann die Gärtemperatur.
Prinzipiell kann man sagen, dass alle Hefen sich bei Temperaturen um
25-30Grad am wohlsten fühlen und dort auch am besten gedeihen.
Nun produziern die Hefen aber nichtnur den von uns gewünschten
Äthylalkohol, sondern noch eine ganze Reihe anderer Alkohole und Ester.
Diese Zusammensetzung der produzierten Alkohole und Ester variiert stark
innerhalb der Heferassen.
Man hat z.B. die Hefen mit der grössten Kältetoleranz aussortiert und nimmt
diese zum Brauen von Pils und Lagerbieren, weil man festgestellt hat, je
niedriger die Temperatur, desto weniger unerwünschte Alkohole und Ester
werden produziert.
Bei anderen Biersorten nimmt man bewusst Hefen die bestimmte Nebenprodukte
erzeugen um dem Bier einen typischen Geschmack zu geben, z.B. das Bananen
oder Nelkenaroma bei Weizenbier. Wäre bei einem Pils total fehl am
Platze.
Würdest du eine Pilshefe zu warm vergären, könnte es dazu kommen, dass
diese zuviel Fuselakohole produziert, wodurch du dann einen dicken Kopf am
nächsten Tag hättest.
Also, es kommt auf die Hefe und die Gärtemperatur an.
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Member Beiträge: 71 Registriert: 13.4.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2006 um 17:52 |
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Hallo liebe gemeinde,
habe auch 100gr. dieser untergärigen hefe!
allerdings muß ich dazu sagen,das fass für sylvester welches ich im
anschlag hatte(pils mit dieser hefe) hätte ich gut und gerne noch eins
haben müssen!
weil es so lecker war das ich bis mitternacht fast nicht ausgekommen
wäre!
nüx beigeschmack!!!
vielleicht lag es an der bitterung???
was habt ihr denn so an hopfen gehabt??
gruß
PILSNERPAULE
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 17.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2006 um 18:22 |
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Salvete,
Zitat Heavybyte: Zitat: |
Würdest du eine Pilshefe zu warm vergären, könnte es dazu kommen, dass
diese zuviel Fuselakohole produziert, wodurch du dann einen dicken Kopf am
nächsten Tag hättest. |
Muss ich eventuell auch Angst vor dem Erblinden haben? Die Sehkraft nimmt,
je mehr man trinkt, immer mehr ab. Aber das ist bei gekauftem Bier auch
nicht anders
Mein letztes Spezialbier habe ich mit Flüssig-Reinzuchthefe von White Labs
(Export etc.) vergoren. Das hat wunderbar geklappt. Nach etwas mehr als
einer Woche war das Bier soweit, dass ich es in Flaschen abfüllen konnte.
Jetzt, gut sechs Wochen später ist das Bier wunderbar. Leider habe ich mit
der Stammwürze etwas zu hoch gegriffen. Ich glaube, dass mein Gebräu
mindestens einen Alkoholgehalt von 6 % hat. Das ist unverdünnt bald nicht
zu trinken und nach drei Flaschen spürt man die Wirkung. Ich glaube, ich
benenne es um und zwar von Spezial in helles Doppelbock. Obwohl, gerade
habe ich die letzte Flasche geöffnet. Also ist nichts mehr da, was ich
umbenennen könnte. Für meinen 40. Geburtstag im März muss ich etwas
Harmloseres brauen. Sonst dauert die Feier keine zwei Stunden. Ab wieviel
Prozent muss man eigentlich einen Waffenschein beantragen?
Was machen eigentlich Deine Hefe-Plantagen, liebe Heavybyte? Wächst und
gedeiht alles prächtig?
vale, ____________________ Der Keltenbraumeister
DI BONI, QVANTVM HOMINVM VNVS VENTER EXERCET!
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Antwort 10 |
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Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.1.2006 um 19:20 |
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Hallo an alle Pilsfreunde,
Zitat: | Flüssige Reinzuchthefe
schafft Abhilfe... Mein 2. Sud nen Norddeutsches herbes Pils ist damit
wunderbar und supermegalecker geworden (White Laabs Pilsener
Hefe). |
Ist das WLP800? Ich verwende Wyeast 2278 (Chech Pils) und das Bier ist
recht gut. Einige Bierproben mit Bekannten gaben mir da Recht.
Hatte vorher die 2007 (Pilsner Lager). Das Bier hatte einen völlig anderen
Geschmack. Meiner Meinung nach nicht so gut. Beides sind Flüssighefen.
Grüsse
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 6.1.2006 um 19:47 |
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Salve Keltenbraumeister, Zitat: | Was machen eigentlich Deine Hefe-Plantagen, liebe Heavybyte?
Wächst und gedeiht alles prächtig?
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jo, habe gerade einen Hefeüberschuss, du möchtest nicht zufällig in den
nächsten Tagen brauen?
Schöne, gute Staubhefe, die Bruchefe habe ich in den Klo geschüttet, hehe,
aber nicht ohne vorher Agarkonserven anzulegen, man weiss ja nie....
jetzt wirds aber offtopic, ich mach´mich vom Acker...
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.1.2006 um 23:59 |
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Hey folks,
hab jetzt die Schnautze voll von Trockenhefe und mir eben gerade aus Agar,
Malzbier und den winzig kleinen Babyglässchen Nährboden angelegt und im
Autoklaven (Dampfkochtopf) sterilisiert. Hab ausserdem bei uns im
Getränkeshop ein paar Biere mit "Bodensatz" gekauft um selber einen Stamm
zu ziehen. Bin jetzt ziemlich hacke, aber geschmeckt hat mir von denen
leider keins wirklich gut (Michelsbräu, Kellerbier; Schmucker, Kellerbier;
Glaab, 1766). Werde mal versuchen mir von meinem momentanen Lieblingspils
(Grohe, Darmstadt; direkt von der Brauerei) etwas flüssige Hefe zu
ergattern oder von Pinkus "spezial" (was auch echt lecker ist; hat jemand
Erfahrung mit der Hefe?). Ansonsten wäre ich für jede Spende Richung
leckerer untergäriger Hefe (Pils) echt dankbar.
Grüße,
Markus
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Antwort 13 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2006 um 00:52 |
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Hallo Markus!
Hmm, also das Michels Kellerbier schmeckt mir eigentlich recht gut.
...aha, sehe daß Du ein Pilsfan bist. Da wirst Du mit einem Kellerbier
natürlich nicht so glücklich.
Weiß jetzt nicht, wie weit ab Du von "Babehause" wohnst, aber beim Kontakt
mit der Brauerei wurde mir zugesichert, daß ich Hefe (in
Hobbybrauer-Mengen) vom Braumeister bekommen könnte.
...die Michelsbräu ist mir sowieso sympatisch, habe dort günstig mein Malz
(Mälzerei Schubert) kaufen können.
Ich war jetzt aber noch nicht dort, um mir Hefe zu besorgen. Gleichwohl
scheint mir diese Option günstiger, als halbtote Hefe aus dem Sediment zur
Zucht zu verwenden, zumal ich die erfoderliche, keimarme Umgebung sicher
nicht hinbekäme.
Was mich noch reizen würde, wäre die Hefe vom "Faust Kräusen" (Miltenberg).
Die Brauerei gibt auch Hefe (gegen kleines Geld) an Hobbybrauer ab.
Uwe ____________________
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 08:57 |
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Hallo Uwe,
ich trinke das Kellerbier aus Babenhausen ansich schon gerne (vor allem im
Sommer zum Grillen). War aber gestern auf der Suche nach dem ultimativen
Pils-Geschmack und da passte es nicht rein. Weisst Du denn, ob die das
untergärig Brauen? Das Schmucker schmeckte jedenfalls extrem obergärig. Ich
versuche auf alle Fälle was von Grohe in Darmstadt zu bekommen, werde aber
trotzdem mal Kontakt mit Herrn Borkmann in Babenhausen aufnehnmen.
"Faust Kräusen" sagt mir erstmal nichts. Muss mal einen Arbeitskollegen
fragen, der kommt aus Miltenberg.
Ach so, ich bin aus Rodgau, also ziemlich nah nach Babenhausen.
Grüße,
Markus
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Antwort 15 |
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Gast
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erstellt am: 7.1.2006 um 09:19 |
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Hallo Markus,
wenn du etwas meiner Hefe haben möchtest, maile mir mal deine Adresse.
Ich habe im Moment ganz frische Hefe, die muss bald verarbeitet oder
konserviert werden .
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Member Beiträge: 95 Registriert: 29.8.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2006 um 11:25 |
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Zitat: | Hallo Markus,
wenn du etwas meiner Hefe haben möchtest, maile mir mal deine Adresse.
Ich habe im Moment ganz frische Hefe, die muss bald verarbeitet oder
konserviert werden . |
Hallo heavybyte,
was für eine Hefe ist das bzw. welche Geschmacksrichtung. Ich möchte gern
mal wieder ne neue Pilsner Hefe ausprobieren. Bin zwar mit meiner 2278
ganz zufrieden, aber immer das gleiche Bier ist auch langweilig.
Grüsse
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 13:16 |
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@heavybyte,
Danke für dein Angebot. Habe dir eine pm geschickt.
Grüße,
Markus
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 7.1.2006 um 15:10 |
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Hallo Turbobrauer,
ich denke mal, dass die Hefe auch für euch beide noch ausreichend ist.
Es handelt sich um eine untergärige Staubhefe, gärt best bei 10-12° und
erreicht einen Endvergärgrad von über 80%!
bitte deine Adresse per PN
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 7.1.2006 um 21:24 |
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Hallo Markus!
Ja, das Michels Kellerbier ist untergärig (bekam eine Mail von Frau
Schubert).
Von Schmucker kenne ich nur die "Granate", den "Rosébock". :*)
...danach ist i.A. der Abend gelaufen.
Das "Kräusen" ist irgendwie nicht recht mit anderen Bieren vergleichbar.
Würde es als leicht säuerlich und spritzig bezeichnen. Koste es doch
mal.
Uwe
____________________
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 17.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2006 um 14:33 |
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Salvete,
Zitat Heavybyte: Zitat: | Schöne, gute Staubhefe, die Bruchefe habe ich in den Klo
geschüttet, hehe, aber nicht ohne vorher Agarkonserven anzulegen, man weiss
ja nie....
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Mal ne dumme Frage, Heavybyte: Was in aller Welt ist eine Staubhefe? Ist
damit das Bier nachher so trocken, dass es staubt oder staubt die Hefe
schon? Wäre dann eine Trockenhefe im wahrsten Sinne.
Bruchhefe habe ich auch noch nie gehört, obwohl ich mehrere Bücher übers
Heimbrauen habe. Oder meinst Du damit eine Hefe von der Bruch Brauerei in
Saarbrücken? Spaß beiseite!
Auf Dein Hefeangebot würde ich gerne zurück kommen. Aber wenn sie nicht
ausreichen sollte, da Du ja schon andere Interessenten hast, wäre das auch
nicht schlimm. Aber wenn ich so zurück denke, muss ich sagen, dass mir das
Bier, welches ich mit Deiner Hefe gebraut habe, am besten geschmeckt hat.
Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, aber das Bier schmeckte
irgendwie "neutraler". Vielleicht hätte ich die Stammwürze beim letzten Mal
etwas senken sollen und mein Bier hätte auch mit der White Labs-Hefe
"neutraler" geschmeckt. Werde das am Samstag mal ausprobieren. Einen
Braugehilfen habe ich auch schon: Meine sechsjährige Tochter.
vale, ____________________ Der Keltenbraumeister
DI BONI, QVANTVM HOMINVM VNVS VENTER EXERCET!
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 8.1.2006 um 16:22 |
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Hallo Keltenbraumeister,
zur Hefe habe ich hier einen Thread gestartet, da wird der Unterschied
ersichtlich:
http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&tid=2443
Zu deiner Hefe, na klar kannst du welche haben, dir hatte ich ja zuerst
angeboten.
Folgender Vorschlag: du sagst mir wann du sie brauchst und ich ziehe dir
die geeignete Menge punktgenau zu deinem Brautag, kannst du dann sofort
einsetzen ohne noch weiter füttern zu müssen.
vale
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Senior Member Beiträge: 173 Registriert: 17.9.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 17:48 |
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Salve Heavybyte, amicissime,
Zitat:
Zitat: |
Zu deiner Hefe, na klar kannst du welche haben, dir hatte ich ja zuerst
angeboten.
Folgender Vorschlag: du sagst mir wann du sie brauchst und ich ziehe dir
die geeignete Menge punktgenau zu deinem Brautag, kannst du dann sofort
einsetzen ohne noch weiter füttern zu
müssen. |
Wenn es Dir recht ist und Du Zeit hättest, könnte ich am Mittwoch
nachmittags bei Dir vorbeikommen. Ich bin diese Woche so was von im
Terminstress. Muss bei tausend Ärzte. Am Mittwoch wäre gut, das ist der
einzige Tag, wo ich nachmittags nichts anderes erledigen muss. Kannst mir
ja mal kurz schreiben. Brautag wäre der Samstag - ich könnte aber auch
Samstag vormittag bei Dir vorbeikommen. Das würde auch gehen. Die Hefe
könnte ich dann "punktgenau" einsetzen. Ist ja nur 27 Kilometer zu Dir. Zum
Brauen hätte ich dann nachmittags noch genug Zeit.
Bin jetzt schon auf Deine Brauerei gespannt und was Du alles Neues hast.
Wir könnten uns ja dann mal kurz über das Whirlpoolverfahren unterhalten
usw. usw.
Bis bald und vielen Dank, amicissime,
vale bene, ____________________ Der Keltenbraumeister
DI BONI, QVANTVM HOMINVM VNVS VENTER EXERCET!
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 9.1.2006 um 18:14 |
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