Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 09:32 |
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Moinmoin,
hier mal ein kleiner Beitrag zu meinem selbstgebauten vollautomatischem
Maischsystem. Damit kann ich nun vollautomatisch alle Rasten
durchfahren und verschiedene Maischprogramme nutzen. Da ich Technik-Freak
bin will ich nicht selber rühren
Hier, als erstes der Gesamtaufbau des Maischbottichs mit Deckel, Rührmotor
und Temperaturfühler (rotes Kabel)
Als nächstes mal ein Blick in den Maischbottich. Dort mein Rührwerk aus
18mm Kupferrohr.
Die Regelung aus C-Control und Temperaturregler mit Rampenfunktionen..
Jaja.. ist noch ein Probeaufbau
Die elektronische Zündung
Die Sicherheitsschaltung. Erzeugt eine Spannung von 30mV, wenn die Flamme
brennt. Die Regelung erkennt dieses und schaltet dannn die Zuendung aus.
Hier noch ein Blick in meinen Läuterbottich
Wer noch Interesse hat, kann unter mabcom.de/brauen/bilder/zuendung.avi ein kleines Video
der automatischen Zündung ansehen. Ist ca. 3MB groß. Deutlich hört man die
Zündfunken und nach ca. 9 Sekunden dass abschalten dergleichen wenn der
Sicherheitsfühler meldet dass die Flamme sicher brennt.
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Senior Member Beiträge: 110 Registriert: 16.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 10:34 |
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Hallo, super Gerät hast du da. Warum ist die Temperaturegelung nicht mit
dem C-Control realisiert wurden? Bin am überlegen, ob ich auch so etwas
bauen soll
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 10:34 |
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Zwei Teile habe ich noch vergessen.
Hier seht Ihr das Magnetventil, welches die Gaszufuhr steuert:
Hier noch der Zündtrafo. Ist ein gebrauchter Zündtrafo aus einer alten
Gasheizung.
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 10:37 |
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Zitat: | Hallo, super Gerät hast
du da. Warum ist die Temperaturegelung nicht mit dem C-Control realisiert
wurden? Bin am überlegen, ob ich auch so etwas bauen soll
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Hallo,
ich brauche noch einen Meßwertwandler, um die PT100 Widerstandsänderung in
ein proportionales Spannungssignal zu wandeln. Den muß ich noch aufbauen.
Da kam mir der Temnperaturregler gerade recht. Die C-Control nutze ich nur
zur Zündung und Flammüberwachung.
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 12:56 |
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Hi! Warum nutzt nicht einen Temperatursensor, der über IIC ausgelesen wird?
Ich meine gelesen zu haben, dass C-Control, dass sogar nativ kann.
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 13:15 |
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Zitat: | Hi! Warum nutzt nicht
einen Temperatursensor, der über IIC ausgelesen wird? Ich meine gelesen zu
haben, dass C-Control, dass sogar nativ kann.
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Ich habe einen PT100 mit 250mm Fühlerlänge aus Edelstahl. Im 2. Bild sieht
man den Fühler im Bottich. Jegliche I2C Sensoren sind mir zu kurz oder
nicht dicht genug. Kunstoff möchte ich auch nicht im Brauwasser haben.
Hier ein Bild wie der Sensor im Deckel eingebaut ist
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 13:28 |
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Es gibt einen von Analog Devices. Da kann man einen Remotesensor in Form
eines Transistors anschließen. Es gibt ja auch einige Transistormodelle mit
Metallghäuse. Oder man steckt den Transistor ein Kupferrohr oder so. Das
sollte also nicht das Problem sein. Zusätzlich ist dieser Sensor sehr
präzise, billig und einfach einzusetzen.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 13:38 |
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Zitat: | Es gibt einen von Analog
Devices. Da kann man einen Remotesensor in Form eines Transistors
anschließen. Es gibt ja auch einige Transistormodelle mit Metallghäuse.
Oder man steckt den Transistor ein Kupferrohr oder so. Das sollte also
nicht das Problem sein. Zusätzlich ist dieser Sensor sehr präzise, billig
und einfach einzusetzen. |
Der PT100 war komplett fertig und bei E*ay für einen Appel und ein Ei zu
bekommen. Sonst stimme ich Dir zu, eine Selbstbaulösung wäre auch möglich.
Hätte ich den Sensor nicht so günstig bekommen hätte ich mir auch was
gebastelt.
Ich habe übrigens noch einen Sensor mit Dallas DS1820 im Edelstahlgehäuse.
Ist einer mit I2C Schnittstelle. Hier ein Bild, meiner hat aber keinen
Westernstecker mehr am Kabel:
Falls jemand den haben will PM an mich....
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 14:06 |
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Also laut Datenblatt wird der über 1Wire angesprochen, aber wenn du einen
einen 1Wire zu I2C-Konverter dabei hast, hätte ich schon Interesse. Dann
kann ich nämlich mit zwei Sensoren messen und habe so genauere Ergebnisse.
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 14:45 |
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Zitat: | Also laut Datenblatt
wird der über 1Wire angesprochen, aber wenn du einen einen 1Wire zu
I2C-Konverter dabei hast, hätte ich schon Interesse. Dann kann ich nämlich
mit zwei Sensoren messen und habe so genauere Ergebnisse.
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Tschuldigung, stimmt. Hatte ich schon ganz vergessen.
Aber, wo ist das Problem 1Wire zu benutzen?
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 15:02 |
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Eigentlich keines. Bräuchte halt nur einen Konverter von 1Wire zu IIC, oder
müsste mich ins 1Wire-Protokoll mal einlesen und es manuell auf dem
IOWarrior zu implementieren. Mal gucken. Im Moment versuche ich erstmal
meine Brauanlage und meine BrewProcessingUnit fertig zu stellen.
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 360 Registriert: 18.8.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 15:41 |
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Zitat: | Eigentlich keines.
Bräuchte halt nur einen Konverter von 1Wire zu IIC, oder müsste mich ins
1Wire-Protokoll mal einlesen und es manuell auf dem IOWarrior zu
implementieren. Mal gucken. Im Moment versuche ich erstmal meine Brauanlage
und meine BrewProcessingUnit fertig zu stellen.
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BPU ??? Gabs das nicht auch in der Apollo 13 ???
Bis dahin
Marco ____________________ Bier macht schön! ...... Oder hast du schon mal einen Mann gesehen, der
sich schminkt?
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 7.1.2006 um 16:20 |
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Das ist mein eigenes Automatisierungsprojekt. Steht für BrewProcessingUnit.
Wird ein Hardwarepart mit dem IOWarrior, dem ADT 7461, ein paar
Transistoren und Relais und ein Softwarepart unter Qt. Damit wird das ganze
unter Win und Linux lauffähig, ohne dass ich was ändern muss. Zuerst soller
auch nur automatisieren (Temperatur, Rühren). Später soll das Programm mehr
können und einem Rechenarbeit abnehmen.
Nebenbei. Ich suche noch eine Möglichkeit die Dichte eines Stoffes (Also
die Grad Plato) elektronisch Auswertbar zu bestimmen. Ideen?
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Antwort 12 |
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Senior Member Beiträge: 430 Registriert: 21.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2006 um 19:10 |
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Zitat: | Nebenbei. Ich suche noch
eine Möglichkeit die Dichte eines Stoffes (Also die Grad Plato)
elektronisch Auswertbar zu bestimmen. Ideen?
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Zuckerteilchen lösen sich nicht in Form von Ionen, sondern als ganze
Moleküle im Wasser.
zB. Salzwasser und Leitungswasser enthalten Ionen, die aus den gelösten
Salzen stammen, daher verändert sich auch die elektrische Leitfähigkeit mit
zunahme von Salz.
Gruss
Jan ____________________ BIEEEEERRRRRRRRRR HMMMMMMMM
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2006 um 19:24 |
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Zitat: | Nebenbei. Ich suche noch
eine Möglichkeit die Dichte eines Stoffes (Also die Grad Plato)
elektronisch Auswertbar zu bestimmen. Ideen? |
Ich weiß jetzt zwar nicht, wer das rausfinden will, aber die Idee ist glaub
ich eh nicht realisierbar (Kostengründe...)
In der Industrie nimmt man zu solchen zwecken einen Biegeschwinger (-->
google, wikipedia...) der kontinuierlich durchströmt wird. ____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.1.2006 um 20:08 |
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Mir fällt grad noch was ein (vermutlich aber genauso wenig
bezahlbar...):
Es gibt doch elektronische Refraktometer. vielleicht kannst du den
signalausgang an deinen Steuercomputer koppeln, eine kleine Flusszelle
basteln, durch die ebenfalls kontinuierlich Würze gepumpt wird, und das
ganze dann entsprechend deinen Anforderunen kalibrieren.
Die eben beschriebene "Bastelei" könnte man umgehen, wenn man eine alte
Flusszelle mit Refraktionsdetektor aus der HPLC-Technik auftreiben könnte.
Sowas ist aber heute kaum noch gebräuchlich... ____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 01:29 |
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viel einfacher:
eine spindel in ein röhrchen hängen, welches kontinuierlich mit dem medium
(in dem fall würze)
durchspült wird. an den spindelhals wird aus alufolie an der relevanten
stelle (zb 12°P) eine markierung gemacht. jetzt nur noch einen initiator
drangemacht und schon kanns losgehen...
hoffe ihr wisst wie ich das meine, habe eine solche apparatur bisher nur
bei einer schnappsbrennerei gesehen, die eine alk-spindel dranhatten...
____________________
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 01:35 |
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gut, also ich meine mann kann damit natürlich nicht die genauen werte
ermitteln, aber zumindest einen....
____________________
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Antwort 17 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 18:30 |
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Naja, so blöd ist die Idee gar nicht - evtl. kann man mit einem
Schwimmkörper ein leichtgängiges Poti betreiben, und den eingestellten
Wiederstandswert in %mas umrechnen... gut, vielleicht ist dafür jetzt mein
weiterspinnen dieser Idee ziemlich blöd, aber sowas nennt man
Brainstorming! ____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 18:50 |
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Wenn man schon etwas an die Spindel dranklebt könnte man auch ein
Papierstück drankleben und mit Ultraschall oder ähnlichem den Abstand
zwischen Spindel und Flüssigkeitspegel messen. Mal gucken was man da machen
kann.
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Antwort 19 |
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Moderator Beiträge: 1253 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 20:08 |
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Mal ne mechanik Frage,
wie hast Du den Übergang vom Motor auf die Welle realisiert, und erreichst
Du mit dem plattgekloppten 18er Kupferrohr eine gute durchmischung und wie
ist das verhältnis Topfduchmesser zu 'Propeller'durchmesser, und überhaupt
ne geile Sache, deine Steuerung
____________________ "Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Antwort 20 |
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Gast
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erstellt am: 9.1.2006 um 20:15 |
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da erwacht das Bastlerherz in mir
mal ganz grob: eine Spindel deren oberes Teil einen Schlitz in einer Maske
je nach Eintauchtiefe mehr oder weniger verdeckt.
Auf der einen Seite der Maske eine Lichtquelle und auf der anderen Seite
der Maske eine Photozelle.
Die Spannung die die Photozelle abgibt ist proportional dem
Lichteinfall.
Wenn der Lichteinfall aber durch eine mehr oder weniger eintauchende
Spindel proportional geregelt wird, dann hast du eine Messspannung an der
Photozelle die proportional dem spez.Gew. der Würze ist.
Da könnte man was draus machen....
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 20:48 |
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Naja, ich hatte jetzt 2 Stunden Zeit, meine Begeisterung für die
opto-elektro-mechanische (oder wie auch immer...) auswertung einer Spindel
zu überdenken, und komme zu dem Schluss, daß du ja eine durchströmte
Messzelle brauchst. Zweckmäßgerweise unten rein, und oben raus. Aber dann
ist der Auftrieb nicht die einzige Kraft, die auf den schwimmkörper nach
oben wirkt - die Stokes-Reibung käme dazu. Die ist zwar (relativ) einfach
zu berechnen, aber ist halt von der Viskosität abhängig - und die bleibt
leider nicht konstant! Die Viskosität ist nicht mal proportional zum
Extraktgehalt, denn der Zustand des Malzes (Lösung etc. ...) hat einen
großen einfluss darauf!
Aber die Idee, sowas mit einem sich erweiternden Schlitz optisch zu
erfassen ist einfach genial! ____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 22 |
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Senior Member Beiträge: 413 Registriert: 29.9.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.1.2006 um 20:54 |
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Die Idee von heavybyte ist echt gut. Ich glaube wenn ich die BPU bis zu
einem minimalgrad fretiggestellt habe, werde ich mich mal daran machen. Nur
die Eichung wird recht schwierig, denke ich mal.
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 9.1.2006 um 20:57 |
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gut, du hast Recht, aber einmal gezündet, gebe ich so schnell nicht auf.
Ein Refraktometer zeigt in meist blauer Farbe den Wert an. Die Fläche der
blauen Farbe wird kleiner je grösser der Plato-Wert.
Eine definierte Beleuchtungsquelle und eine Photozelle welche nur im
Blaubereich empfindlich ist, dürfte ebenfalls eine proportionale Spannung
liefern.
Ist ja nur ein Gedankengang zu einer Lösungsmöglichkeit, obs wirklich
machbar ist, ist eine andere Sache
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