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Autor: Betreff: Läuterbottich Ablasshahn
Senior Member
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Nailgun
Beiträge: 145
Registriert: 29.12.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2014 um 20:26  
Hallo liebe Braugemeinde,

ich bin gerade dabei mir eine neue Brauanlage zurecht zu basteln.
Aktuell bin ich beim Läuterbottich. Ich habe eine 70l Schengler an dem ich mir am Boden einen 3/4" Nippel anschweißen lassen.
Jetzt stell ich mir nur die Frage, an welcher Stelle sollte dieser angebracht werden? Mir scheint es logisch ihndirekt in der Mitte anzubringen um einen gleichmäßigen Ablauf der Würze durch den Treber zu erreichen.
Oder ist e gerade egal wo sich der alass am Boden des Topfes befindet? Vom Handling wäre es einfacher Ihnnahe am seitlichen Rand zu befestigen. Hätte ich hier dann eine ungleichmäßigeren Durchlauf als mit der Variante in der Mitte?
Schonml Danke für eure Antworten und Ratschläge!

Gruß Florian
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Posting Freak
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darkenemy
Beiträge: 801
Registriert: 12.3.2012
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2014 um 20:40  
Wenn der Boden eben ist, wäre das egal, aber hier ist er mehr an der Seite angebracht. Das System versenkt den Boden auch ein klein wenig, so dass dort auch Gefälle entsteht. Durch die Sogwirkung sollte das auch sowieso nur am Ende beim Furztrockenlaufen des Trebers eine Rolle spielen...äh, denke ich.


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Blausud bleibt Blausud und Brautag bleibt Brautag
Profil anzeigen Antwort 1
Posting Freak
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Kirk1701
Beiträge: 2828
Registriert: 30.11.2009
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2014 um 20:46  
Genau,

da habe ich auch gerade dran gedacht :-)



Das Teil wäre perfekt, drüber noch ein Läuterblech.

Kirk


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Dieses Bier ist in Deutschland leider
nicht verfügbar, da es möglicherweise
Hopfen enthält, für die die erforderlichen
Geschmacksrechte von der GMEA nicht
eingeräumt wurden
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klostersander
Beiträge: 1181
Registriert: 19.9.2011
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.9.2014 um 20:53  
Ich habe auch den 70er Schengler als Läuterbottich. Ich habe den Ablauf nicht in der Mitte eingebaut. Am Rand kann man durch leichtes ankippen alles aus dem Topf holen was geht.



Habe ein Läuterblech von MattMill im Schengler. Habe bisher beste Läuterergebnisse erziehlen können. Selbst bei einer Schüttung mit hohem Weizenmalzanteil dauert ein Läutervorgang mit etwa 60 Litern gerade mal 20 Minuten.



Gruß Matze


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Auch Wasser ist ein edler Tropfen, kocht man es mit Malz und Hopfen.
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