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Autor: Betreff: Erster Sud und meine ersten eigenen Erfahrungen/Probleme
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 10:53  
Moin liebe Braugemeinde

Ich habe gestern mein erstes Bier gebraut. D.h. ich habe es versucht.
Eine Woche vorher durfte ich bei Bilbobreu mit dabei sein und einiges abschauen.

Benutzt habe ich den Silvercrest von Lidl, Läuterbottich und Sputnik von Braupartner, Schwanenhals, von Kochprofi einen Themperaturmesser, sowie einem Bierkit von Vierka welches ich zum letzten Geburtstag geschenkt bekommen habe.

Zu den Problemen gestern:
- Ich hatte Schwierigkeiten mit dem Silvercrest die genaue Themperatur zu halten
- Da ich kein Rührwerk besitze (noch nicht) habe ich per Hand gerührt, dabei stört der Auslaufanschluss innen im Einkocher extrem. Ebenso beim Whirlpool.
- Beim Hopfen kochen hatte ich wirklich Probleme wallendes kochen hinzubekommen. Ich habe den Silvercrest im Vorlauf schon mit einer IsoMatte eingepackt. Das Display zeigte mir auch 100°C an, aber wallendes Kochen ist was anderes.
- Beim Biersud abziehen durch den Schwanenhals merkte ich das ich diesen kürzer machen kann als er aktuell ist, und das ich den Ring unten besser verlöte.
- Das dehydrieren der Bierhefe macht man besser wenn der Biersud abgekühlt ist. Ich hatte gehofft das das abkühlen in der Wassertonne schneller geht. Am Ende habe ich die Bierhefe wohl in ca 30°C warmen Sud gegeben.
Zum Glück fing es heute nacht dennoch an zu blubbern.

Komischerweise sollte das Kit ein helles obergäriges sein. Wenn ich mir den Biersud aber anschaue, ist es schon eher ein dunkles.


folgendermaßen bin ich vorgegangen:
- einmaischen mit 10 l bei 50°C
- sofort Hochheizen auf 63-64°C und 25 min rasten
- dann Hochheizen auf 72°C und 20 min rasten
- dann Jodprobe
- auf 76°C hochheizen und umschöpfen in den Läuterbottich
- im Läuterbottich 10 min Läuterruhe
- läutern und 5 l Wasser Nachguss
- 90 min Hopfen kochen, 37g nach 10 min, 13 g nach 80 min
- 10 min Ruhe, Whirlpool, und mit Schwanenhals durch den Sputnik ins Gärfass
- Stammwürze war hier 13,75 (umgerechnet auf 20°C )
- abkühlen auf 20°C und Hefe zugeben.

In Einer Woche werde ich das Bier dann auf die Flasche ziehen, bis dahin habe ich mein Flaschenmanometer auch fertig :)

Für das nächste mal werde ich mir sicher ein Rührwerk bauen, sowie ein größeres Gärfass brauchen. Dann wirds auch was mit 35 Liter Bier. Aktuell sind es ca 12 Liter geworden.


[Editiert am 24.9.2014 um 19:56 von Wolfrum]
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Bilbobreu
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 12:13  
Hallo Wolfrum,

Und ich sach noch: "Bier wird es immer.":)
Schön, dass im Großen und Ganzen alles geklappt hat.
Das mit dem Verlöten der Kappe des Schwanenhalses unten am Ende würde ich mir noch mal überlegen. Nach meiner Erfahrung wird doch am Ende einiges an Schmodder in den Schwanenhals reingezogen. Für die Reinigung ist es dann gut, die Kappe abnehmen und in Gegenrichtung voll durchspülen zu können. Falls Deine Kappe zu locker sitzt, hilft es mit einem Körner oder einem kleinen Schraubenzieher der Kappe einen kleinen Schlag zu geben. Meine Kappe ist nicht verlötet und sitzt so fest, dass ich zum Abziehen eine Zange brauche.

Und dann mal Prost, wenn es so weit ist.

Stefan


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Bier trägt, wie ich finde, zur gedanklichen Klarheit bei. Und zur Linderung der Schmerzen. Zusätzlich hat es den Vorteil, dass es betrunken macht oder, in ausreichender Menge genossen, sturzbetrunken.
frei nach Julian Barnes
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 16:53  

Zitat von Wolfrum, am 22.9.2014 um 10:53

- Das dehydrieren der Bierhefe macht man besser wenn der Biersud abgekühlt ist.


Moin Wolfrum :)

Gratulation zu Deinem ersten Sud :thumbup:

Ich habe den Satz oben zitiert, weil Du da ein wenig auf dem Holzweg bist.
Je früher man die Hefe rehydriert, desto besser kann sie sich vermehren und rückt dementsprechend schlagkräftig in die Würze ein.
Sprich, es ist durchaus sinnvoll die Hefe am Beginn des Brautages oder schon am Vortag in einem ausreichend großen Gefäß zu rehdrieren. Damit da Nichts rein krabbeln kann, kann man das Gefäß mit Alufolie oder Frischhaltefolie abdecken und in diese ein kleines Loch mit einer Nadel stechen. (Ich verwende Rotkohlgläser vom Rewe und stülpe einen Gummihandschuh drüber.)
Du musst Dir da keinen Kopf machen, dass das zu früh sein könnte. Viele Hobbybrauer propagieren Trockenhefen schon Tage vor dem Sud, weil die üblichen 6 oder 11g in den Tütchen arg knapp bemessen sind.

Zu Deinen Rastzeiten. Ich finde das waren sehr kurze Rasten. Im Schnitt 60 bis 70min für Maltoserast + Verzuckerungsrast sind eher üblich und bringen sicher auch Einiges an Ausbeute. Auf eine einmalige Jodprobe würde ich mich nicht verlassen. Wenn Du nach 45min in der Summe Jodnormal hast und dann zum Abmaischen hochfährst, dürfte sich das Bild wieder ändern.

Ansonsten.... mach weiter so :thumbup:

Greets Udo


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heinrich2012
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smilies/wink.gif erstellt am: 22.9.2014 um 17:08  
Hallo Wolfrum,

hört sich doch alles ganz gut an.
Alle wichtigen Sachen sind erkannt und ansonsten hilft nur die Praxis.

Viel Erfolg dabei.

@TrashHunter: Rotkohl hat aber nix mit RedAle zu tun oder ?
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 17:10  

Zitat von heinrich2012, am 22.9.2014 um 17:08
Hallo Wolfrum,

hört sich doch alles ganz gut an.
Alle wichtigen Sachen sind erkannt und ansonsten hilft nur die Praxis.

Viel Erfolg dabei.

@TrashHunter: Rotkohl hat aber nix mit RedAle zu tun oder ?


Öhhhh... :o

:)

Die eckigen Gläser vom Rewe sind halt nur sehr praktisch, weil kompakt.

Greets Udo


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Zitat von TrashHunter, am 22.9.2014 um 16:53

Zitat von Wolfrum, am 22.9.2014 um 10:53

- Das dehydrieren der Bierhefe macht man besser wenn der Biersud abgekühlt ist.


Moin Wolfrum :)

Gratulation zu Deinem ersten Sud :thumbup:

Ich habe den Satz oben zitiert, weil Du da ein wenig auf dem Holzweg bist.
Je früher man die Hefe rehydriert, desto besser kann sie sich vermehren und rückt dementsprechend schlagkräftig in die Würze ein.
Sprich, es ist durchaus sinnvoll die Hefe am Beginn des Brautages oder schon am Vortag in einem ausreichend großen Gefäß zu rehdrieren. Damit da Nichts rein krabbeln kann, kann man das Gefäß mit Alufolie oder Frischhaltefolie abdecken und in diese ein kleines Loch mit einer Nadel stechen. (Ich verwende Rotkohlgläser vom Rewe und stülpe einen Gummihandschuh drüber.)
Du musst Dir da keinen Kopf machen, dass das zu früh sein könnte. Viele Hobbybrauer propagieren Trockenhefen schon Tage vor dem Sud, weil die üblichen 6 oder 11g in den Tütchen arg knapp bemessen sind.

Zu Deinen Rastzeiten. Ich finde das waren sehr kurze Rasten. Im Schnitt 60 bis 70min für Maltoserast + Verzuckerungsrast sind eher üblich und bringen sicher auch Einiges an Ausbeute. Auf eine einmalige Jodprobe würde ich mich nicht verlassen. Wenn Du nach 45min in der Summe Jodnormal hast und dann zum Abmaischen hochfährst, dürfte sich das Bild wieder ändern.

Ansonsten.... mach weiter so :thumbup:

Greets Udo


Danke Udo für das aufklären mit der Bierhefe. Ich habe aber auch gelesen das man dann in das Wasser Zucker mit reingibt, so das die Hefe Nahrung hat. Nur im abgekochtem Wasser ist ja nichts drinn.
Da ich bisher nur Wein gemacht habe war mir das bei der Bierhefe so nicht klar. Weinhefe wird nur 2 Stunden im Most angesetzt.

Wegen den Rastzeiten. Diese hatte mir Bilbobreu so geschrieben. Überhaupt hat er mir aus der Starterkit-Anleitung überhaupt erst ein lesbares Bierrezept draus gemacht. In der Anleitung des Starterkits war noch eine Eiweisrast vorgesehen und ansonsten sehr kurze Rastzeiten.

Jetzt lasse ich das Bier eine Woche in der HG um es danach auf Flasche zu ziehen.
Nur womit ziehe ich das Bier auf die Flasche? Dabei soll ja möglichst wenig Sauerstoff eingetragen werden, richtig?

Zum Flaschenmanometer habe ich auch noch eine Frage:
Ich versuche, bzw habe nach dieser Anleitung angefangen zu bauen: http://www.gruentlich.de/2013/02/24/das-flaschenmanometer-i n-verbesserter-version/
Nur wo bekomme ich günstig ein Manometer her von 0-5 bar? Gerne auch gebraucht ;)

Vielen Dank für die Antworten und viele Grüße aus Mecklenburg
Christian
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TrashHunter
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 18:51  
Moin :)

Hat Dein Gärfass / Gäreimer einen üblichen Ablasshahn ?

Dann nimm einfach das Abfüllröhrchen. Damit befüllst Du die Buddel von unten nach oben und vermeidest Sauerstoffeintrag.

Hat Dein Gärgefäss keinen Ablasshahn, besorg Dir noch 1,5m Bierschlauch mit Schlauchweite 7mm. Steck das Abfüllröhrechen auf das Schlauchende, füll den Schlauch mit Wasser und nutze dann die Schwerkraft um mittels des Wassers das Jungbier anzusaugen.

Greets Udo

P.S. Verlass Dich bitte nicht auf die pauschale Woche. Du solltest schon noch irgendwie messen oder zumindest beobachten, ob die HG durch ist. Ohne Meßinstrument bedeutet das, dass Du drei Tage lang kaum noch Blubbern im Gärröhrchen hast.

P.P.S. Wurdest Du darüber informiert, dass das Jungbier für die Nachgärung (CO2-Bildung eine Zuckergabe (Speise) benötigt ? Füllst Du das ausgegorene Jungbier ohne Speisung in Flaschen ab, wird es kaum Kohlensäure haben.


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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 19:03  

Zitat von Wolfrum, am 22.9.2014 um 18:20
Zum Flaschenmanometer habe ich auch noch eine Frage:
Ich versuche, bzw habe nach dieser Anleitung angefangen zu bauen: http://www.gruentlich.de/2013/02/24/das-flaschenmanometer-i n-verbesserter-version/
Nur wo bekomme ich günstig ein Manometer her von 0-5 bar? Gerne auch gebraucht ;)


Hi,
ich suche mir auch gerade die letzten Gerätschaften zusammen, damit es endlich losgehen kann.

Zum Flaschenmanometer habe ich noch folgende Links:
http://www.pipipedia.com/bier/flaschenmanometer.html
http://www.bierbrauerei.net/bierbrauerei-net_bp_flamano.pdf

dazu habe ich bei Ebay diese im Auge:
0-4 Bar 1
0-4 Bar 2

Reichen evtl. auch 2,5 Bar?

Gruß Alex
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Brauwolf
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 19:42  

Zitat:
Reichen evtl. auch 2,5 Bar?

Nö. Bei Weizenbier komme ich schon mal auf stolze 4 bar:



..und das war noch nicht das Ende!


Cheers, Ruthard


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Zitat von TrashHunter, am 22.9.2014 um 18:51
Moin :)

Hat Dein Gärfass / Gäreimer einen üblichen Ablasshahn ?

Dann nimm einfach das Abfüllröhrchen. Damit befüllst Du die Buddel von unten nach oben und vermeidest Sauerstoffeintrag.

Hat Dein Gärgefäss keinen Ablasshahn, besorg Dir noch 1,5m Bierschlauch mit Schlauchweite 7mm. Steck das Abfüllröhrechen auf das Schlauchende, füll den Schlauch mit Wasser und nutze dann die Schwerkraft um mittels des Wassers das Jungbier anzusaugen.

Greets Udo

P.S. Verlass Dich bitte nicht auf die pauschale Woche. Du solltest schon noch irgendwie messen oder zumindest beobachten, ob die HG durch ist. Ohne Meßinstrument bedeutet das, dass Du drei Tage lang kaum noch Blubbern im Gärröhrchen hast.

P.P.S. Wurdest Du darüber informiert, dass das Jungbier für die Nachgärung (CO2-Bildung eine Zuckergabe (Speise) benötigt ? Füllst Du das ausgegorene Jungbier ohne Speisung in Flaschen ab, wird es kaum Kohlensäure haben.


Stimmt, ich habe einen Auslaufhahn. Den hatte ich aber ersetzt für die Gärung gegen einen Schraubdeckel.

Ein Meßinstrument habe ich :) meine Augen und Ohren, das muss reichen um zu erkennen wann die Gärung durch ist.

Wegen der Nachgärung des Jungbieres. Gelesen habe ich sowas schon ja, nur war mir bis jetzt noch nicht ganz klar warum.
Kannst du mich dahingehend aufklären wie ich das am besten anstelle und was ich dafür brauche?

Grüße Christian
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Zitat von Brauwolf, am 22.9.2014 um 19:42

Zitat:
Reichen evtl. auch 2,5 Bar?

Nö. Bei Weizenbier komme ich schon mal auf stolze 4 bar:
...und das war noch nicht das Ende!
...


Ooops :redhead: ab wann beginnt denn Flaschenbombe bei ner 0,5 Fump-Flasche?
Dann also doch lieber ein 0-6 Bar.

Danke!

Gruß
Alex
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 21:47  

Zitat:

Wegen der Nachgärung des Jungbieres. Gelesen habe ich sowas schon ja, nur war mir bis jetzt noch nicht ganz klar warum.
Kannst du mich dahingehend aufklären wie ich das am besten anstelle und was ich dafür brauche?

Grüße Christian


Weil du noch was vergärbares brauchst damit sich Co2 bilden kann.
Du brauchst eigentlich nur Haushaltszucker (oder Traubenzucker) und ein solches Tool:
http://fabier.de/biercalcs.html
um die Zuckermenge zu berechnen.

Gruss, Martin.


[Editiert am 22.9.2014 um 22:00 von Martin77]
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 22:07  

Zitat von Martin77, am 22.9.2014 um 21:47

Zitat:

Wegen der Nachgärung des Jungbieres. Gelesen habe ich sowas schon ja, nur war mir bis jetzt noch nicht ganz klar warum.
Kannst du mich dahingehend aufklären wie ich das am besten anstelle und was ich dafür brauche?

Grüße Christian


Weil du noch was vergärbares brauchst damit sich Co2 bilden kann.
Du brauchst eigentlich nur Haushaltszucker (oder Traubenzucker) und ein solches Tool:
http://fabier.de/biercalcs.html
um die Zuckermenge zu berechnen.

Gruss, Martin.



Also füge ich dem Jungbier einfach das Traubenzucker zu? und wann danach fülle ich das in Flaschen ab?

Mit der Speise habe ich mich gerade belesen, das kann ich ja nun schlecht noch nachholen. Werde ich aber beim nächsten Mal machen.

Grüße Christian
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 22:32  
Ich löse die gesamte Zuckermenge in möglichst wenig (heissem) Wasser auf, lege die Lösung in einem zweiten Eimer vor und schlauche das Jungbier darauf.
Von diesem Eimer aus fülle ich in Flaschen ab.
Hat immer gut funktioniert.

Gruss, Martin.
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red_folder.gif erstellt am: 22.9.2014 um 23:11  

Zitat:
und wann danach fülle ich das in Flaschen ab?


Du musst direkt nach der Zugabe von Zucker oder Speise abfüllen. Sonst wird dir der ja wieder ruckzuck wegvergoren und du hast das CO2 erst wieder nicht in der Flasche, sondern durch den Gärspund verloren. Gut durchrühren nicht vergessen damit alle Flaschen gleich viel Zucker abkriegen!
Wenn du die Möglichkeit hast, füll vorher in ein anderes Gefäß um und lass den Bodensatz im Gärfass.
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