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Autor: Betreff: Premiere geschafft - erster Sud mit ein paar Pannen...
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JanN
Beiträge: 42
Registriert: 8.7.2014
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 09:22  
...aber Bier wird's schon werden ;)


Moin liebe Hobby-Brauer,

am Sonntag habe ich endlich, nach langer Vorbereitung, meinen ersten Sud gefahren. Trotz vermeindlich guter Vorbereitung stellte sich heraus, dass ich hier und da dann doch noch ein paar Fehler gemacht habe, bzw doch nicht optimal vorbereitet war. Ich meine aber, die Fehler identifiziert zu haben...

So, nun aber erstmal zum Sud: Fürs "erste Mal" habe ich mich für die Malzmischung "Almtaler Hefeweizen" von HuM entschieden. Da ich noch keinen Thermoport habe, habe ich die Läuerthexe kurzerhand in den Darth-Vader mit Überbrückungsschaltung eingebaut.

Geläutert wurde in einen 30L-Hobock. Leider fehlten mir noch die Isolationsmaterialien für den Einkocher und den Hobock, die ersten beiden Fehlerquellen, wie sich später herausstellen sollte...

Im Prinzip hat das Maischen ziemlich gut geklappt. Schwierigkeiten hat mir aber die Temperaturführung gemacht: durch die fehlende Isolierung des Einkochers ist es mir trotz Rührens nicht so ganz gelungen von "unten bis oben" gleichmäßige Temperaturen zu ereichen, weiterhin verlief das Aufheizen imho relativ träge...

Konsequenz für den nächsten Sud: Einkocher wird isoliert und ein Netzteil für mein Rührwerk wird angeschaft. Durch diese Maßnahmen (Iso + kontinuierliches Rühren) erhoffe ich mir ein beschleunigtes Aufheizen sowie eine bessere Durchmischung der Maische, ergo eine gleichmäßigere Temperaturverteilung.

Gemaischt habe ich quasi streng nach Rezept:
Einmaischen bei 45°C --> 20 Minuten Rast.
Maltoserast @ 60-63°C --> 30 Minuten Rast (hier habe ich noch "panisch" auf die Temperatur-verteilung reagiert und durch den Versuch, eine Temperatur-Homogenität herzustellen, etwas zu lang gerastet).
Verzuckerungsrast @70-72°C --> 30 Minuten --> Jodnormal
Aufheizen auf 78°C

Hier nun der nächste (mögliche?) Fehler (?): Ich habe einfach auf 78°C aufgeheizt, dann die Heizung aus (immernoch ohne Isolierung) dann 20 Min. Läuterruhe. Im Nachgang habe ich dann gelesen, man solle bei 78°C nochmals 10-20 Minuten Rasten; oder ist damit die Läuterruhe gemeint?

Wie auch immer, nach 20 Minütiger Läuterruhe habe ich mit dem Läutern begonnen. Dann begannen nach etwa 2 Litern Vorlauf die Diskussionen mit meiner Frau: wie klar ist klar? Nun gut, wir konnten uns nach etwa 3 Litern einigen, dass die Würze nun klar läuft und haben in den Hobock abgeläutert.

Nun der nächste Fehler: Ich hatte irgendwann, nach ein paar Litern, das Gefühl, der Schlauch wäre nicht merh voll genug. Also habe ich den Hahn weiter geöffnet; zu weit, wie sich zeigte, vorbei war es mit dem Klarlauf, Trübung kam mit. Also das Läutern abgebrochen, alles wieder in den Einkocher und das Läutern von vorn begonnen. Diesmal klappte es wunderbar. Natürlich hatte ich so aber einen zusätzlichen (unnötigen) Temperaturverlust.

Die Nachgüsse habe ich während des Läutern zubereitet: Jeweils 6 Liter in der Küche zum Kochen gebracht und mit 3L Warmwasser aus dem Hahn auf 70-78° eingestellt. Hat wunderbar geklappt...

Nachdem Haupt- und alle Nachgüsse durch waren, kam ich auf etwa 29 Liter Vorderwürze; soweit, so gut.

Nun habe ich den Einkocher schnell gereinigt und die Läuterhexe ausgebaut. Nur Hahn und T-Stück blieben drin (wieder ein Fehler, dazu später mehr).

Wie ich schon schrieb, waren weder Einkocher, noch Hobock isoliert. Ergo ist mir die Vorderwürze gewaltig abgekühlt. Ich habe dann die Hälfte des Hopfens vorgelegt, ca 27 Würze drauf und den Einkocher auf 100°C gestellt. Meine Herren, hat das Aufheizen gedauert. Locker 1,5 Std. bis 80°C. Dann habe ich anscheinend den Deckerl zu früh abgenommen und bin erst be 80°C auf die Idee gekommen, eine Alu-kaschierte Picknick-Decke um den Einkocher zu wickeln.

Irgendwann kochte es dann; aber nicht sonderlich lange, der Darth-Vader scheint bei 100°C die Heizung auszuschalten. Wieder Kochzeit verloren... Also die Überbrückung zugeschlatet; nu klappte es mit dem wallenden Kochen. Nach etwa 50 Minuten war so viel verkocht, dass ich die letzten 2 Liter Vorderwürze zugeben konnte.

So, nach Ende der Kochzeit dann einen Whirpool gestartet und durch den Hahn via Sputnik-Filter abgeseiht. HIerbei zeigte sich, dass der Ausbau der Läuterhexe keine so tolle Idee war, der Hahn setzte irgendwann zu, der Hopfenkegel wurde etwas zerissen, geschätzt gut 1-2 Liter Würze verblieben im Einkocher. Auf die Idee, die nochmal separat zu filtern, bin ich erst nach dem Verklappen gekommen...

Mit dem Refraktometer gemessen kam ich auf eine Stammwürze von ca. 14° Plato, die Spindel zeigte mir (nach dem Abkühlen) 14,5° Plato also über dem Zielwert 13°P.

Wundert mich nicht, denn ich habe nun ca. 19 Liter Würze im Gäreimer, also 4 Liter weniger, als das Rezept verspricht. 1-2 Liter sind beim Hopfenseihen "draufgegangen", ich habe also offensichtlich 2-3 Liter zuviel beim Kochen verloren. Dies führe ich auf das ewig-dauernde Aufheizen der vollen Pfanne und die vor dem Kochen stark herunterkühlte Vorderwürze zurück.

Konsequenz für den nächsten Sud: Isolierung des Einkochers (siehe oben). zusätzlich werde ich mir aus der Kohlenschale eines Edelstahl-Säulengrills eine Brüdenhaube basteln. Außerdem wird ein 38,5L Thermoport als Läuterbottich angeschaft, in den ich die Läuterhexe einbauen werde. So kann ich nach dem Abmaischen, während der Läuterruhe, den Einkocher blitzreinigen, ohne nennenswert Temperatur zu verlieren. Weiterhinn kann ich so direkt in den Einkocher Läutern und bei 1/3 Füllstand beginnen, aufzuheizen. Kombiniert mit Isolierung und Brüdenhaube erhoffe ich mir deutlich schnellere Aufheizraten und damit weniger Kochverlust. Logisch oder Denkfehler?

Wie gesagt, die 19 Liter Stammwürze brachten es auf 14-14,5°Plato. Den Gäreimer habe ich mit einer Stoffwindel abgedeckt und über Nacht abkühlen lassen. Gestern habe ich dann um 10:00 Uhr mit der - bereits am Samstag aktivierten - Whyeast-Flüssighefe angestellt. Anstelltemperatur knapp 25°C.

Um 16:00 Uhr ist die Gärung dann angekommen. Leider konnte ich meine Neugier nicht im Zaum halten und habe immer mal wieder das Gärröhrchen rausgenommen um in den Eimer zu luschern; hoffentlich habe ich mir dadurch nix eingefangen ;)

Abends haben sich bereits deutlich Kräusen entwickelt, heute Morgen konnte ich dann einen, von außen sichtbaren, braunen Rand im Gäreimer feststellen.

Die Harze werde ich wohl heute Abend, wenn ich zu Hause bin, abschöpfen. Bin gespannt, wie's weitergeht...

Flaschen stehen parat, Karbonisieren werde ich mit Trauben- oder Haushaltszucker, wenn die Würze endvergoren ist.

Alles in allem bin ich, trotz der Pannen, mit meinem ersten Sud soweit ziemlich zufrieden. Da ich im Hobby aber Perfektionist bin, hoffe ich, mit den hier angedachten Optimierungen zu einem deutlich "besseren" Ergebnis zu kommen, was die Sudausbeute angeht.

Bier wird's wohl werden, ich gehe jetzt einfach mal davon aus, von Infektionen verschont zu bleiben, also sollte es dann wohl auch schmecken ;)

So, viel geschrieben, ist aber auch aufregend, so ein erster Sud.

Abschließend noch die entscheidende Frage an die erfahrenen Hobbybrauer: Haltet Ihr meine Folgerungen aus den "Pannen" für realistisch und gehe ich mit den Optimierungen den richtigen Weg hin zum "perfekten" Ergebnis?

Danke (auch nochmal für die Hinweise und Hilfestellungen m Vorwege) und allzeit gut Sud (jetzt traue ich mir zu, diese Grußformel ebenfalls zu verwenden),


Jan


[Editiert am 7.10.2014 um 09:29 von JanN]
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 09:28  
Erst mal Glückwunsch!
Ich finde nicht,d ass sich das alles besonders chaotisch anhört, im Gegenteil, da bist Du beim ersten Mal doch noch ganz gut davon gekommen ;)
Du kannst natürlich die Stammwürze jederzeit mit Wasser auf den gewünschten Wert einstellen.
Wobei ein Hefeweizen mit 14P auch was schönes ist.
Rasten bei 78°C macht übrigens keinen Sinn.
Und ein wenig trüb darf die Vorderwürze schon sein, das ist kein Beinbruch.

Stefan
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JanN
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 09:41  
Hallo Stefan,

vielen Dank für Deine Antwort und die Glückwünsche! Als chaotisch habe ich es auch nicht empfunden, ärger mich nur etwas über die offensichtlich vermeidbaren Verluste. Wäre aber auch irgendwie langweilig, wenn man als Braumeister vom Himmel viele und von Beginn an alles mustergültig klappen würde...


Zitat von Boludo, am 7.10.2014 um 09:28

Du kannst natürlich die Stammwürze jederzeit mit Wasser auf den gewünschten Wert einstellen.


Heißt "jederzeit" auch noch nach der Gärung? Idee: ich könnte doch theoretisch den Zucker, den ich zur karbonisierung einsetzen möchte, in Wasser lösen. Gehe ich nach fabier.de bräuchte ich gute 1,4 Liter Wasser, um von 14 auf 13°P zu kommen. Wenn ich also diese 1,4 Liter abkoche, dann den Zucker darin löse und dann meine 19 Liter Würze darauf schlauche, müsste ich doch hinkommen, oder? Oder muss ich dann den Restextrakt der endvergorenen Würze für die Berechnung hernehmen?

Aber Du hast recht, ein Weizen mit etwas meht %-Vol. schmeckt sicher auch sehr gut, ich werde meinen allersten Sud - auf den zugegebenermaßen schon ein wenig stolz bin - wohl nicht mehr zusätzlich manipulieren und mich lieber an dem (hoffentlich) leckeren Ergebnis erfreuen ;)

Für's nächste Mal wir, wie oben beschrieben, aufgerüstet und dann sehen wir weiter ;)


Gruß, Jan


P.s.: freue mich schon auf den Comet aus der Sammelbestellung. Die Rezeptdatenbank hat da einen sehr lecker klingenden Weizenbock mit 100% Comet-Hopfung im Programm ;)


[Editiert am 7.10.2014 um 09:44 von JanN]
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Bierwisch
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 10:00  
Hallo Jan,
Glückwünsche zum ersten Sud. So schlecht ist es doch gar nicht gelaufen.

Besorg Dir doch einen Tauchsieder – zusammen mit der Dämmung wird Dir das einige Zeitersparnis beim Aufheizen bringen.

Die Anschaffung eines Thermoports ist eine gute Investition. Mittlerweile braue ich fast nur noch mit Kombirast und spare mir somit Rührwerk und jede Menge Zeit.

Noch eine Anmerkung – Dein Refraktometer zeigt bestenfalls °Brix an (nicht °Plato), wobei ca. 1,04°B 1,0°P entsprechen. Der Unterschied macht sich spätestens beim Berechnen des Endvergärgrades bemerkbar.
Am besten besorgst Du Dir noch zusätzlich eine Spindel, um die Genauigkeit Deiner Messungen zu erhöhen.

Gruß,
Bierwisch


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Der Klügere kippt nach!
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JanN
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 10:17  
Hallo Bierwisch,

auch Dir vielen Dank!



Zitat von Bierwisch, am 7.10.2014 um 10:00

Besorg Dir doch einen Tauchsieder


Stimmt, hatte ich auch schon auf dem Zettel, aber wohl zuletzt verdrängt. Danke für's wieder anstupsen, werde ich bei Zeiten wohl anschaffen.



Zitat von Bierwisch, am 7.10.2014 um 10:00

Noch eine Anmerkung – Dein Refraktometer zeigt bestenfalls °Brix an (nicht °Plato), wobei ca. 1,04°B 1,0°P entsprechen.


Ja, ist bekannt und bei meinen Angaben berücksichtigt, allerdings habe ich eine Korrektur von 1,03 vorgenommen, hatte ich so im Internet gefunden (auf der Seite war von 1,03 - 1,04 die Rede). Entsprechend habe ich ca. 14,5°Brix gemessen und daraus eine Stammwürze von 14°Plato ermittelt.


Zitat von Bierwisch, am 7.10.2014 um 10:00

Am besten besorgst Du Dir noch zusätzlich eine Spindel, um die Genauigkeit Deiner Messungen zu erhöhen.


Ist vorhanden, habe die "Preiseinstiegsspindel" von HuM. Diese hat mir gestern, nach dem Abkühlen der Würze, bei 25,5°C eine Stammwürze von 14°Plato ausgegeben (mit desinfizierter Spindel vor dem Anstellen direkt im Eimer gemessen). Gemäß Fabier komme ich damit korrigiert auf 14,36, in oben stehendem Text auf 14,5°Plato aufgerundet.

Ich habe also zwischen meinem ebay-billig-China-Refraktometer (mit ATC) und der günstigsten HuM-Spindel eine effektive Abweichung von etwa 0,3 - 0,5°Plato. Welche Messung nun die tatsächlich korrekte ist, weiß ich nicht, ist aber auch unerheblich, mit der Abweichung kann ich durchaus leben.


Viele Grüße, Jan
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cyme
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red_folder.gif erstellt am: 7.10.2014 um 10:49  
Hallo Jan,

danke für den Bericht! Um deinen ersten Sud brauchst du dir keine Sorgen zu machen, das ganze ist immer weniger kritisch als die meisten es hier darstellen. Solange das Malz für min 30min auf einer Temperatur zwischen 63 und 70 Grad Celsius war, wird es Bier werden. Temperaturverteilung, Rastzeiten, Klarheit, das sind Feinheiten an denen man feilen kann aber nicht muss. Wie Bierwisch erwähnt, sobald du einen isolierten Behälter hast, kannst du die meisten Bierstile auch bequem mit einer Kombirast brauen und dir so das Rührwerk und etwas Mühe sparen.

Wegen 1 Grad Plato hin oder her brauchst du dir bei deinem ersten Sud keinen Kopf zu machen. Lass den Sud einfach in Ruhe vergären, fülle lieber einen Tag zu spät als zu früh ab und achte beim Karbonisieren darauf, dass du die Zuckermenge korrekt berechnest, abwiegst und gleichmäßig im Jungbier verteilst. Dann kann eigentlich nichts mehr schiefgehen. :thumbup:


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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 08:21  
Hallo,

ich will die hier schon erwähnte Kombirast nochmal unterstreichen. Ich braue mein obergärigen Biere seit mehreren Jahren nur mit einer Kombirast und bin sehr zufrieden. Hier gibt es einen Unterschied in der deutschen und der internationalen (englischen) Heimbrauerliteratur. Während die deutschen Bücher oft von der Bedeutung mehrer Rasten reden, sind diese in den englischen Büchern nur ein Nebenthema.
Mit den heutigen modernen Malzen ist eine Kombirast völlig ausreichend. Das Maischen ist mit ihr auch viel entspannter.
Probiers einfach mal aus,
Daniel


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