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Autor: Betreff: Läuterprobleme: was tun bei verdichtetem Treber
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 11:10  
Moin!
Am WE habe ich zwei Sude in die Pfanne gehauen,
das Herbstweizen von MMuM
http://maischemalzundmehr.de/index.php?id=305&inhaltmitte=r ecipe&seite=2&suche_begriff=&suche_klonrezepte=&suche_sorte=Weizen,%20Hell& suche_malz=&suche_malz2=egal&suche_hopfen=&suche_hopfen2=egal&suche_hefe=&o rder=datum&ordertype=DESC
sowie ein Rezept von Kling mit 7200 g Münchner und 600 g Cara Dunkel.

Ich habe zwar gelesen, das mann keine so hohen Münchner- Anteile machen soll,
aber aus selbiger Schüttung wurde mein bisher bestes Bier, also habe ich es nochmals gebraut.

Ich habe beide Schüttungen mit der Mattmill kompakt mit identischem Walzenabstand geschrotet
(Werkseinstellung).
Das Weizenbier (28 Lt Ausschlag) liess sich läutern wie nichts gutes, ist durchgerauscht wie ein Wasserfall,
war nach ner guten halben Stunde fertig.
Das Kling-Bier war nach vier Stunden zu weniger als zweidritteln geläutert,
ich habs dann aufgegeben.

Ich habe dasselbe System verwendet:
einen Hobbock, in dessen Boden ich löcher gebohrt habe (2mm breit, 0.5-1cm Abstand) als Läuterboden,
denselben auf ein Gestell (ca.10 cm hoch) in einen zweiten Hobbock, quasi den Läuterbottich.
75 Grad heisses Wasser zwischen Läuterboden und Bottichboden, und ab dafür.
Bisher bei 11 Suden nur einmal wirkliche Probleme gehabt, und einen Fehler beseitigt.

Ich halte Läuterruhe, lasse Vorschiessen, und drehe beim Läutern nur soweit den Hahn auf, bis es leicht herausrinnt.
Ich hacke nur auf, wenn notwendig, beim Weizen nicht, beim Kling-Bier irgendwann dann doch mehrmals
(nicht rühren, sondern schachbrettartiges aufschneiden).

Nach zwei Stunden ist mir der Würzespiegel unter den Läuterboden gefallen,
dann ging es NOCH schlechter, der Treber war total zusammengezogen.
Da hab ich irgendwann tatsächlich mal kräftig umgerührt und eine erneute Läuterruhe gehalten,
hat aber nichts gebracht.

Meine Fragen:

Woran kann der krasse Unterschied liegen?
Normal gilt ja eigentlich Weizenmalz als schwer zu läutern.
Kann das an einer Starken Zuckerkonzentration im Münchnermalz liegen?
Denn das bisschen, was ich rausgeholt habe, liess sich dann noch extrem verdünnen,
bis ich schliesslich mehr Ausschlag hatt, als ursprünglich berechnet.
Obwohl ich das Läutern unterbrochen habe, als die Würze noch SEHR dunkel gelaufen ist.

Oder war es wohl doch verdichteter Treber?
Was kann mann dagegen tun?
Aufrühren hat es ja bei mir nicht gebracht!

Die vorherigen Sude mit selbstgeschrotetem Malz waren unproblematisch.

Sorry für den langen Text, wollte die gängigen Fragen im Voraus Klären ;-)
Gruss,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 11:19  
Verdichteten Treber kann man mit einem langen Messer aufschneiden.
Dein Doppelter Oskar ist eine suboptimale Läutervorrichtung, wenn man da nicht aufpasst und der Pegel zu sehr sinkt, dann kommt da ordentlich Luft unter den Boden.
Ich würd in eine Läuterhexe investieren oder einen Panzerschlauch basteln, damit kann man sehr gut auch problematische Schüttungen zuverlässig läutern.

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 11:26  
Ja, Hexe oder Panzerschlauch stehen auf der Liste.
Aber bislang bin ich ja ganz gut gefahren mit dem "Doppelten Oskar",
daher hatte ich es damit nicht eilig.

Mit langem Messer aufschneiden... ist ja quasi wie aufhacken, oder?
Hatte jetzt bei mir nichts gebracht.

Aber ich weiss, ferndiagnose ist immer schwierig.

Danke jedenfalls,
Micha


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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 11:41  

Zitat:
Nach zwei Stunden ist mir der Würzespiegel unter den Läuterboden gefallen,
dann ging es NOCH schlechter, der Treber war total zusammengezogen.


Das ist das Hauptproblem am Doppelten Oskar:
Sinkt der Würzespiegel unter den Läuterboden, zieht es zwischen den Eimern Luft und Du hast keine Chance mehr.
Außerdem sind gebohrte Löcher nicht optimal, die können je nach Malzschrot sehr schnell ganz einfach verstopfen.
Da sind Schlitze viel besser.

Stefan
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JanBr
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 11:58  
Ein weiteres Problem ist, je länger du brauchst, desto weiter sinkt die Temperatur und desto viskoser wird die Würze....
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gulp
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 12:24  
Schau mal hier:

Alles was man zum Thema Läutern wissen muss.

Gruß
Peter


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Ein Bayer ohne Bier ist ein gefährlich Thier.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 5
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 14:03  
Gib eine grosse Menge Nachguss drauf, rühre komplett auf, halte dann eine Läuterrast.
Beginne dann den Läutervorgang erneut (vorschiessen lassen etc).
Damut dürftest Du den Sud gerettet haben.


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Mahlzeit vom Franz !!!!
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 16:08  
Also nur 30min fürs Läutern ist schon sehr (zu) schnell.
Bei der Vorderwürze ist es noch in Ordnung, die schneller ablaufen zu lassen - wenn man ein gutes Treberbett hat, das wenig dazu neigt, "dicht" zu machen.
Wenn Nachgüsse ins Spiel kommen, sollte man aber langsamer läutern (wenn man ein bißchen auf die Ausbeute achtet), denn das Aussüßen des Trebers dauert einfach seine Zeit.

Warum die Münchner-Schüttung dicht gemacht hat? Zumindest war die Weizenschüttung schon deutlich kleiner.
4,3kg gegen fast 8kg...oder war die Weizenschüttung auch größer, denn 8kg Malz für 20ltr ist schon fett.
Sonst bedeutet das ein fast doppelt so hohes Treberbett...

Das Münchner schrotet sich auch anders, als ein helles Malz. Kann sein, daß das Einfluß auf das Schrot/die Spelzen hat.

Was ich sehr empfehlen kann und eigentlich (bei unseren kleinen Schüttungsmengen) nur wenig zusätzlichen Aufwand bedeutet, ist das Malz vor dem Schroten mit Wasser zu "konditionieren".
Ich nehme etwa 1-2% der Schüttungsmenge an Wasser (z.B. 50-100ml bei 5kg Schüttung), träufle einen Teil auf das Malz in einem größeren Eimer.
Dann durchmische ich das Malz mit einem Kochlöffel. Wieder Wasser drauf und mischen, bis das Wasser alle ist.
So noch eine Weile (vielleicht 10min, halt während man noch was rum räumt) stehen lassen, noch mal durchmischen und dann schroten.
Das Malz fühlt sich dabei "trocken" an.

Die Spelzen bleiben so beim Schroten derart "heile", daß ich meinte auf der Maische schwimmen ungeschrotete Körner herum.
Als ich so ein "Korn" gepackt habe, merkte ich, daß es nur die hohle Spelzenhülle ist.
Nachteil ist aber, daß der Kraftaufwand fürs Schroten höher ist. :)

So bekommst Du wunderbar lockere Treber und auch problematischer Schüttungen werden leichter handhabbar.

Uwe
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 16:21  
Wir konditionieren sogar unsere 100 kg Schüttungen.
Das ist ne ziemliche Arbeit mit großen Kunststoffwannen, aber das Ergebnis lohnt sich.
Konditionieren ist wirklich sehr empfehlenswert, hab ich auch lange nicht geglaubt.

Stefan
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 17:20  
Ui! 100kg? :o
Macht Ihr da mit Schaufeln drin rum oder schüttet von Wanne zu Wanne?
Und wie bringt Ihr das Wasser auf? Kleine Gießkanne?

Lustigerweise habe ich auch lange nicht konditioniert, aber es lohnt wirklich!

Uwe
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DerDennis
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 17:37  

Zitat:
Läuterprobleme: was tun bei verdichtetem Treber


Akut: Aufhacken (Treber einschneiden bis auf 10cm über dem Läuterboden), wenn das nicht hilft dann alles zusammen mit 1/3 des Nachgusswassers aufrühren (Stichwort "Batch Sparging") und das Läutern nochmal von vorn beginnen

Fürs nächste Mal: unbedingt langsamer abläutern, und aufhacken(!) sobald es beginnt langsamer zu laufen...

Grüße


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*Dunkles Lager, Magnum/Select/Tettnanger, S189 (Hauptgärung)
*Festbier, Northern Brewer/Tettnanger/Saazer/Select, S-189 (Nachgärung)
*Helles Lager, Tettnanger/Select/Saazer, S-189 (Nachgärung)
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 17:41  
@Gulp:
Danke für den Tipp, das gibt mehr her als Kling, Rudolph und Hanghofer zusammen!
Und der Autor kommt mir vage bekannt vor ;-)

@Igenheia:
Vom Nachgusss abgesehen habe ich das ja so gemacht.
Aber trotzdem danke, evtl war das genau der Grund,
warum es nicht geklappt hat.

@Uwe 12:
Weizen war ca 6,5 Kg.
Ich habe aber auch schon 40 Liter aus dem Einkocher geholt,
mit entsprechender Schüttung.
Läutern war, trotz hohen Treberkuchens, kein Problem.
Die 30 min Läuterzeit waren evtl etwas übertrieben, es ging jedenfalls extrem schnell,
schneller als jeder andere Sud.
Die Ausbeute hat tatsächlich etwas gelitten, habe nur 28 statt 30 Liter rausbekommen.
Nächstes mal weiss ichs besser!
Konditionieren kenne ich, hatte ich bislang nicht als notwendig erachtet.
Sollte ich nochmal so ein Läuterproblem haben, werde ich es damit versuchen,
oder eine der Schlauchlösungen besorgen.

@Dennis
Zitat:
Fürs nächste Mal: unbedingt langsamer abläutern, und aufhacken(!) sobald es beginnt langsamer zu laufen...


Danke für den Tip, aber NOCH langsamer abläutern geht nicht,
es hat sich ja von Anfang an fast nichts getan.

Nur das Weizenbier ging schnell, aber auch problemlos.

Vermutlich ist mir doch schon vorher mal Luft unter den Siebboden geraten, ohne das ich es bemerkt habe.

Danke an alle,
Micha

Edith hat noch den Dennis mit reingenommen


[Editiert am 8.10.2014 um 17:45 von Micha Ale]



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"Und wer sein Bier Alkoholfrei will, der kann sich ja einen Schnaps dazu bestellen" (Gerhard Polt)
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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 21:17  

Zitat von Uwe12, am 8.10.2014 um 17:20
Ui! 100kg? :o
Macht Ihr da mit Schaufeln drin rum oder schüttet von Wanne zu Wanne?
Und wie bringt Ihr das Wasser auf? Kleine Gießkanne?

Lustigerweise habe ich auch lange nicht konditioniert, aber es lohnt wirklich!

Uwe


Der Frank macht das immer, solange ich mich ums Wasser kümmere.
Ich glaub, er nimmt immer eine Mistgabel zum Umrüren.
Das Wasser träufelt man einfach aus dem Meßbecher drauf.
Eine mords Aktion, aber wenn man mal sieht, wie schön die Spelzen nachher sind, macht man das gerne.
Am Samstag sind es ca 110 kilo, soll ja auxh ein schönes dickes IPA werden ;)

Stefan
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 23:01  
Eine Anglo-saksische Methode bei verdichtetem Treber ist nicht hacken sondern "underletting" das ist heißes Wasser durch den Filterboden nach oben drücken. Dass löst die Schicht und macht das viele Teilchen wieder suspendiert werden. Hacken macht das nicht.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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red_folder.gif erstellt am: 8.10.2014 um 23:12  
@Seed:
Klingt interessant, wird bei Bedarf (also hoffentlich nicht ;) ) ausprobiert!


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Boludo
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 06:17  
Ja, das haben wir in unserer Verzweiflung auch schon gemacht, von unten Wasser dagegen Pumpen.
Das funktioniert wirklich, im kleinen reicht der Druck aus der Leitung, bei den großen Suden halt mit Pumpe..
Man verwässert halt die Würze und die Ausbeute wird nicht besser, da man nicht mehr so lange anschwänzen kann, wenn man nicht zu dünne Stammwürze haben will. Aber besser als Durchdrehen.
Man könnte auch Vorderwürze dagegen pumpen, aber in solchen Situationen ist man ja froh um jeden Tropfen, den man schon hat.

Stefan
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Seed7
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red_folder.gif erstellt am: 9.10.2014 um 09:06  
zum "underletting" es wurde/wird auch benutzt bei infusionsbrauen um einen zweiten temperatur schritt zu machen wobei dan gleich das treberbeet aufgelockert wird um mann weniger zu ruehren braucht.

Die bekannteste "underletting" Anwendung sieht Mann wohl in die Speidel Braumeister Maschinen, wo es in der Tat mit der Wuerze gemacht wird.

Ingo


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@Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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