Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 22:07 |
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Hallo zusammen,
ich plane derzeit eine neue Anlage zu errichten. Kompakt und professionell
soll sie sein.
Ich dachte an eine Bauweise "ala Udo" http://bierblog.udo-toensing.de/2012/01/22/probelauf-der-ne
uen-50-liter-anlage/
Die wichtigsten Kriterien für den Aufbau sind für mich: Temperatursteuerung
(Maischautomatik) und Rührwerk
Anbei eine Liste der Dinge, die ich mir vorstelle. Diese ist bereits
aktualisiert!
- Maischebottich/Pfanne: 68 l oder 94 l Topf von Amihopfen
- Hendiplatte 3500 mit UT-200 und fest im Maischbottich verbautem Sensor
[WELCHER SENSOR IST GEEIGNET???]
- Läuterbottich: Thermoport (70 l) + MattMill Läuterblech
- Pumpe: Novax 20
- Plattenkühler: HRALE mit 30 Platten
- Gärfässer: Speidel 2 x 60 l
- Gefriertruhe (groß genug für die 2 Gärfässer) + UT-200 zur Steuerung der
Temperatur Haupt- und Nachgärung
Rührwerkstechnisch brauch ich noch einiges an Input. Also bitte alles an
Infos zukommenlassen bzgl. Motor, Flügelgestaltung, Deckel zum Einbau,
Transformator usw.
Wenn jemand eine Anlage dieser Bauweise hat, kann er mir gerne auch alte
Pläne, Aufzeichnungen usw. zukommen lassen.
Kann nie schaden...
[Editiert am 9.10.2014 um 02:47 von andy1747]
____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
30 hl/Sud (schöne kleine 1-Mann Brauerei) | Austoß Hobbybereich: noch
ungewiss. Mal schauen wo die Reise hinführt
gebraut wird auf einer 50 l Anlage, derzeit noch in Planung
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 8.10.2014 um 22:56 |
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60 liter bei welcher Stammwuerze und kochzeit (verdampfungsrate)? Wenn du
das weisst kannst du den maischbottich aussuchen.
Wenn du alle die steuerungen nicht magst, warum dann nicht einfach
infusionsbrauen ohne 'etwass'?
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 1 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 23:06 |
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Ich denke mal ich werd mich vorerst auf eine Platte ohne Steuerung
beschränken und die Steuerung dann nachträglich nachrüsten. Will aber drauf
vorbereitet sein. Nicht dass ich dann wieder ne andere Platte kaufen muss,
weils vielleicht mit einer bestimmten dann nicht oder nur umständlich
realisierbar ist.
Ausschlagen möchte ich in etwa 65 Liter. Verampfungsziffer: angepeilt ~10
Also sollte es schon mindestens ein 80 Liter Topf sein.
60 Liter Fertigbier bieten sich bei mir hald hervorragend an, da ich die
Lagerung/Reifung in 2 30l-KEGs stattfinden lasse. Ansonsten würde ich auch
eher eine 50 l Anlage bauen.
EDIT: Stammwürzen zwischen 12 - 16 ° bei Kochzeiten von 60 - 90 min
[Editiert am 8.10.2014 um 23:09 von andy1747]
____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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gebraut wird auf einer 50 l Anlage, derzeit noch in Planung
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Antwort 2 |
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Posting Freak Beiträge: 854 Registriert: 1.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 23:37 |
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Bei deiner Rechnung hast du folgendes Problem, einen 80 Liter Topf wirst
kaum finden.
70L Topf (68L günstig bei Amihopfen) kannst du locker auf eine Hendi
Induktionsplatte
stellen, das funtioniert. Machen hier einige so. (Muss meinen mal fertig
machen)
Nächste Größe sind dann schon ~ 100L
Mit ein bißchen High Gravity kommst du mit dem 70er auch auf deine 60L.
____________________ ---
Brauer & Mälzer - Jahrgang 1994
Mediendesigner seit 2000
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 25.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 23:43 |
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Also ich habe so einen Motor http://www.ebay.de/itm/SWF-VALEO-NIDEC-ITT-404-458-Motor-Getr
iebemotor-12V-24V-DC-/400605321964?pt=Tore&hash=item5d45f01aec
Die max. Umdrehung passt gut. Du brauchst dann aber noch ein Netzgerät was
dir den Gleichstrom liefert. Das ist aber auch kein großes Ding, da gibt es
etliche in guter Qualität, z.b. von Siemens. Das ist alles recht einfach
und ich denke mal einen Frequenzumwandler kannst Du Dir sparen.
Die Novaxpumpe ist ok, jedenfalls für den Anfang, ich würde aber zu einer
20B raten, die hat mehr pepp.
Denke dran, dass Du beim Gärefass auf jedenfall Steigraum für die Hefe
beachtest. So etwa 20% um auf der sicheren Seite zu sein. Also wenn du 60l
auf zwei 30l Gärfasser verteilst hat die Hefe keinen Platz und es gibt ne
riesen Sauerei. Also besser ein entsprechend größeres Gärfass.
Ansonsten kann ich nur raten, immer langsam und dann punktuell aufrüsten.
M.E. ist ein Plattenkühler was für erfahrene Brauer die die Anlage gut
kennen. Lass es über nacht stehen, passiert schon nix.
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 23:49 |
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Naja, also wegen dem Plattenkühler mach ich mir am allerwenigsten Sorgen.
Brautechnisch sowieso nicht. Bin ja Brauer
Bei den Gärfässern von Speidel weiß ich eben nicht ob die Angaben z.B. 30
Liter das Gesamtvolumen des Fasses ist oder ob damit gemeint ist "für
Sudgröße 30 l"
Bei meiner alten Anlage habe ich die Gärung immer im 75 l Läuterbottich
gemacht. Möcht ich jetzt aber lieber aufteilen, so dass man die beiden
Fässer zu zweit halbwegs rückenschonend aus der Gefriertruhe heben kann, in
der ich die Gärung statffinden lasse. ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
30 hl/Sud (schöne kleine 1-Mann Brauerei) | Austoß Hobbybereich: noch
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Antwort 5 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 23:50 |
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____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 42 Registriert: 25.4.2013 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 8.10.2014 um 23:55 |
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Ja, das mit dem Gewicht ist allerdings so eine Sache. Kenn ich und hab
damit auch zu kämpfen. Jedenfalls viel Erfolg.
Beste Grüße,
Thomas
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Antwort 7 |
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Posting Freak Beiträge: 3548 Registriert: 26.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 00:04 |
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Zitat: | Bei den Gärfässern von
Speidel weiß ich eben nicht ob die Angaben z.B. 30 Liter das Gesamtvolumen
des Fasses ist oder ob damit gemeint ist "für Sudgröße 30
l" |
Die haben je 30l Volumen. Für 60l Fertigbier
brauchst du dann eher 2 Fässer á 60l.
Cheers, Ruthard ____________________ Mein Blog: Brew24.com
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Antwort 8 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 00:15 |
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Zitat von Brauwolf, am 9.10.2014 um
00:04 | Zitat: | Bei den Gärfässern von
Speidel weiß ich eben nicht ob die Angaben z.B. 30 Liter das Gesamtvolumen
des Fasses ist oder ob damit gemeint ist "für Sudgröße 30
l" |
Die haben je 30l Volumen. Für 60l Fertigbier
brauchst du dann eher 2 Fässer á 60l.
Cheers, Ruthard |
Ok, das ist die Info die ich wollte. Dann werd ich allerdings ne größere
Kühltruhe brauchen... Aber die wird sowieso fällig, da meine nicht mehr
unbedingt auf dem neuesten Stand ist
dann wird eben die alte zum Fässer oder evtl. Kisten kühlen verwendet und
eine neue als "Gär- und Lagerkeller" missbraucht ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 02:19 |
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Da ich gerade beim Forum durchstöbern auf einen anderen Tröt gestoßen bin
denke ich bzgl. der Temperatursteuerung über ein UT-200 mit anderem Sensor
nach. Diesen würd ich dann ganz gerne, direkt im Maischbottich anschrauben.
Jetzt stellt sich mir nur die Frage welcher Sensor der richtige ist. Aber
ich werd da einfach mal im anderen Thread nachfragen.
Vereinfachte neue Version also
- 70 bzw. 94 l Topf von amihopfen
- Hendi 3500 mit UT-200 + Sensor
- Thermoport + MattMill Läuterblech
- Novax 20
- Plattenkühler Hrale mit 30 Platten
- Speidel 60 l Gärfässer
- gebrauchte Gefriertruhe mit Platz für die 2 Gärfässer
Dieses Setup steht also und ich denke ich werde das so durchführen.
Was noch bleibt ist das Rührwerk! Über Angaben zu Motoren und den anderen
verwendeten Materialien usw. wär ich sehr dankbar!
[Ich füge diesen Kommentar auch noch oben als EDIT ein.]
Und jetzt husch husch ins Bett. In 3 Stunden ruft die Pflicht. ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 10 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.10.2014 um 09:27 |
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Bei 65 l bei 16 Plato 10l Dampfverlust und Lauterwasser/Maischwasser=0,5
komme ich bei durchschnittliche Ausbeute auf ein Maischvolumen (18,5 kg
malz) von 79 l und ein Volumen Anfang kochen von 78 l.
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 11 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 09:43 |
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Also kommt der 94 l Topf her. Fragt sich nur ob den die Hendi noch zum
Kochen bringt.... ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 1227 Registriert: 2.4.2013 Status: Offline
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erstellt am: 9.10.2014 um 10:15 |
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~4,5 Kw würde da besser passen... oder du stellst die Ausschlagsmenge nach
unten bei, 50 l, und gewinnst auf der Plato Skala etwas Spielraum nach oben
für einen Barley Wine.
Ingo
____________________ @Cantillon: "Le temps ne respecte pas ce qui se fait sans lui"
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Antwort 13 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 12:18 |
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Ich denke mal ich werde die 10 l wohl oder übel einbüßen und ne 50er Anlage
draus machen. ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1453 Registriert: 7.8.2012 Status: Offline
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erstellt am: 9.10.2014 um 12:24 |
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Mit nem 68l Topf kommt man auch abzüglich etwas Raum schon recht nahe an
die gewünschte Menge.. Mit nem 50l-Topf hab ich auch schon fast 50l Bier
hergestellt - ohne explizite High Gravity-Orgien..
Das passt schon.
Grüße,
Dale.
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Antwort 15 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 13:24 |
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Ich fang einfach mal mit nem 50er Sud an und steigere dann bis aufs maximum
bei den nächsten Suden. Ich denke auch dass 55-58 l machbar sind. ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 101 Registriert: 7.2.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 14:58 |
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Bei einem 50l Sud UG reicht dir auch ein 60l Gärfass. Ich vergär auch immer
40-50l UG in einem 60l Fass (bis 10% Steigraum sind bei UG noch in Ordnung,
wenn du nicht zu warm vergärst, bei ca. 10°C ist die Gärung nicht so
stürmisch). Bei einem OG-Sud schauts natürlich wieder ganz anders aus, aber
da muss man ja auch nicht im kleinen Kühlschrank vergären
Gruß
Martin
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 11.1.2012 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 9.10.2014 um 15:50 |
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Speidelfass wähle ich absichtlich 2 große und mach die lieber nur halb voll
so dass man sie zu zweit noch heben kann ohne dass der Rücken kracht.
Gärkapazität hab ich lieber zuviel als zu wenig. Denn wenns mal eng wird
kann ich am Wochenende 2 Brautage a 50 l einlegen oder gleich am Samstag
Doppelsud wenn ich richtig geil drauf bin.... ____________________ Brauer in einer kleinen Brauerei seit 2004 / Austoß: beruflich 3000 hl/Jahr
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Antwort 18 |
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