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Autor: Betreff: Umrechnung Hopfenmenge Alphasäure
Junior Member
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lux
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:13  
Guten Tag zusammen!

Ich stell mir gerade die Zutaten für ein IPA (Sudden Death) zusammen. Der im Rezept angegebene Hopfen ist aber nicht mit dem Alphasäure-Wert so in den Shops zu finden.

Jetzt hätte ich Anfänger über nen einfachen Dreisatz die Mengen stur umgerechnet. Das wird wohl für den Anteil des Hopfens, der zur Bitterung beigegeben wird, sinnvoll sein. Wie siehts jetzt aber bei den Aromagaben aus? Korreliert das Hopfenaroma mit dem Alphasäureanteil?

Vielen Dank!
Flo
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JanBr
Beiträge: 5619
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:22  

Zitat:
Jetzt hätte ich Anfänger über nen einfachen Dreisatz die Mengen stur umgerechnet. Das wird wohl für den Anteil des Hopfens, der zur Bitterung beigegeben wird, sinnvoll sein. Wie siehts jetzt aber bei den Aromagaben aus? Korreliert das Hopfenaroma mit dem Alphasäureanteil?


Nein, das Aroma korreliert nicht mit dem Alphasre Wert. Aber das kannst du nicht ändern. Also wie du schon sagts über Dreisatz die Alphasre. ausrechnen und gut.

Hopfen und somit Bier ist halt ein Naturprodukt.

Jan


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Moderator
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Boludo
Beiträge: 9432
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:25  
Den Stopfhopfen würd ich nicht umrechnen.
Alles was in die heiße Würze kommt aber schon.

Stefan
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Bierjunge
Beiträge: 2084
Registriert: 28.10.2009
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:25  
Außer beim Stopfhopfen: Da dessen Alphasäure eh nicht isomerisiert, und Du Angaben über den aktuellen Gehalt ätherischer Öle eh nicht bekommen wirst, würde ich beim Stopfhopfen die angegebenen Gramm gleichlassen.

Moritz

Edit: Mist, mal wieder verloren, wenn auch nur ganz knapp! :)


[Editiert am 16.10.2014 um 15:25 von Bierjunge]



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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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lux
Beiträge: 25
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:28  
Die Firma dankt!
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JanBr
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:34  
Wir geben z.B. auch tonnenweise zum Ausschlagen bzw. in den Whirlpool. Auch hier spielt der Alphasre. Gehalt eine untergeordnete Rolle. Du kannst ja mal mit den einschlägigen Programmen (z.B. hier https://brauerei.mueggelland.de/hopfenausnutzung.html) mit den Alphawerten einer sehr späten Aromagabe (z.B. 5 Minuten nachisomersierung) spielen. Da ändert sich an den Bittereinheiten fast nix mehr.

Gruß

Jan


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Moderator
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Boludo
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Registriert: 12.11.2008
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red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 15:50  

Zitat von Bierjunge, am 16.10.2014 um 15:25

Edit: Mist, mal wieder verloren, wenn auch nur ganz knapp! :)


Sei froh, dass wir nicht im Wilden Westen leben.
Ich hätte Dich schon längst erledigt, so langsam wie Du ziehst :fight:
:)

Stefan


[Editiert am 16.10.2014 um 15:50 von Boludo]
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afri
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Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 16.10.2014 um 21:24  
Was den Hopfen angeht, habe ich nur einen Rat: mehr davon. Bittere wird nicht mehr, aber das Aroma schon (ich liebe Cascade). Aber mir fiel gerade ein, ich habe das ganze im letzten November UG gemacht (Sudden Death Lager) und zumindest das Vorderwürzebier reift noch immer, das Nachgussbier hingegen war super lecker mit rund 12°P.

Das Rezept taugt also für beide Seiten, OG wie UG. Ich habe mich zwar nicht genau ans Rezept gehalten (naheliegend), aber ich mag eben UG lieber und wollte es mal ausprobieren. Und so Gott will, werde ich dieses Jahr wieder so einen Sud splitten. Ist ja wieder Herbst und das Silvesterbier ist längst gebraut. Da braucht man was zu tun :-)
Achim
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