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Autor: Betreff: Brauen mit Holzfeuer
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Ank
Beiträge: 64
Registriert: 30.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2006 um 11:03  
Nach vielen Tagen Arbeit ist unser Holzofen zum Brauen jetzt endlich fertig.

Als Vorlage haben uns die Bilder von Braupit gedient:

http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread&tid=1706# pid

Das besondere daran ist, dass wir die ganze Anlage (außer dem Topf, 68€ bei Ebay) aus "Schrott" gebastelt haben.

Hier ist erst einmal ein Bild vom Grundgerüst:


Die vier Eckpfosten standen vor meiner Zeit mal im Kuhstall um die Viecher dran anzubinden, die Verbindungen der Seitenteile haben haben wir aus einem alten Lattenrost gemacht und die diagonalen Streben, auf denen beim Brauen der Topf steht, sind Wasserleitungsrohre.

Das ganze haben wir dann mit Blechen verkleidet, die einmal zu einem Heizungskessel gehörten:


Für den Topf haben wir oben ein rundes Loch rein gemacht. Das rausgesägte Stück wird unter den Topf gelegt, damit es nicht so leicht anbrennt.


Schließlich haben wir noch eine Schublade (war früher mal die Wand eines Güllefasses)zurechtgebogen, in der das Feuer geschürt wird.
Wenn die gewünschte Rasttemperatur erreicht ist, wird die Feuerschublade rausgezogen und die Temperatur bleibt konstant.




Ich war echt überrascht, wie gut das Brauen mit Holz funktioniert. Das einzig Schlechte daran ist, dass der Topf außen total verrußt wird, aber dafür sind die Heizkosten wohl viel niedriger
als mit Gas oder Strom. Auch das Aufheizen zum Hopfenkochen geht erstaunlich schnell, wenn das Feuer erst mal richtig brennt.

Allzeit gut Sud!!

Ank


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Der Bürgermeister gibt bekannt, dass ab Mittwoch nicht mehr in den Bach geschissen werden darf, weil am Freitag Bier gebraut wird
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Beiträge: 317
Registriert: 8.3.2005
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2006 um 14:00  
Hallo Ank,
Da fühl ich mich erst mal geehrt das unsere konstruktion dir als Vorlage gedient hat, :) :) :) :)
Sieht klasse aus deine Anlage, und mit welchen mitteln,Eckpfosten aus dem Kuhstall,Lattenrost,Güllefass, :D :D :D :D :D
Das ist auch mein Gedanke,so billig wie möglich und Hauptsache es funktioniert.
Die Sache mit dem Holzfeuer ist meines erachtens nach die beste Lösung,mit etwas übung kannst du die Temperatur auf ein halbes Grad genau halten.
Ganz wichtig ist dabei das Feuerholz nicht zu gross machen,die brennen schlechter an und heizen dann viel zu lange nach, beim Hopfenkochen ist das ja egal da brauchst du richtig zunder aber bei den Rasten muss das wohl dosiert sein.
Nochmals Respekt und willkommen bei den Feuerteufeln.
Gruss Pit


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FREI-Bier
Beiträge: 453
Registriert: 22.3.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2006 um 21:40  
... einfach nur genial !!!

RESPEKT !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Andi
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Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.2.2007 um 11:17  
Hallo!

Wie hier schon erwähnt braue ich auch wie Ank über Holzfeuer. Nur habe ich es bisher einfach so gemacht, dass ich ein paar Ziegelsteine als "Ofen" verwendet habe, wie auf dem Foto zu sehen ist:


Da hier natürlich sehr viel Abwärme ungenutzt verloren geht und man auf einigermaßen windstilles Wetter angewiesen ist hab ich mir folgendes überlegt:

Man nehme ein Ölfass, natürlich leer:

Da stellt man dann ein Gestell hinein, auf das das Keg kommt, mit Schublade versehen. Den Deckel vom Ölfass schneidet man so aus, dass möglichst kein Spalt zwischen Keg und Fassdeckel ist. Dann unten noch eine Öffnung, aus der man die Feuerlade herausziehen kann und fertig.

Jetzt aber meine Frage an Ank: funktionert der Rauchfang gut? Ist da richtig Zug drauf, oder Qualmt es auch beim Spalt zwischen Topf und Abdeckung durch? Und wie hoch ist der Rauchfang?

Was sagt ihr zu der Idee? sollte doch funktionern. Mit der Zeit wird zwar der Lack vom Fass abblättern, aber das tut ja der Sache keinen Abbruch..

lg
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Mundi
Beiträge: 153
Registriert: 3.2.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 19.2.2007 um 11:27  
hallo zusammen,

Wenn ich meine Diplomarbeit endlich fertig habe, wird ein neues Projekt gestartet.

Mittelalterliches Brauen mit dem Kupferkessel über dem Feuer. Läutern mit Stroh und Weiden in einem Holzbottich.

Den Kupfertopf mit 50 Liter habe ich schon. Der Rest muss noch warten.

Viele Grüsse

Mundi
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Ank
Beiträge: 64
Registriert: 30.1.2006
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 17.6.2007 um 16:58  
Hallo Honso!

Tut mir Leid, dass ich erst jetzt antworte, aber ich war einige Zeit lang hier im Forum nicht aktiv.
Hast du deine Anlage inzwischen gebaut? Deine Idee müsste ja eigentlich funktionieren.

Der Rauchfang ist ca 1,50 Meter höher als der Topf. Wenn das Feuer erst mal richtig brennt zieht es auch ganz gut durch. Nur kurz nach dem Anzünden kommt der Qualm durch alle Ritzen.

Gut Sud!

Ank


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Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 19.6.2007 um 15:36  
Hallo!

Ja, wir haben schon daran gearbeitet, daweil schauts so aus:



Das Keg wird einfach reingestellt, das kleine Loch lins ist für den Kugelhahn, dass der ausserhalb des Ofens ist.

Es fehlt leider noch ein Gestell mit Schublade, sonst wäre es fertig. Zug ist auch drauf, das haben wir schon mit Zeitungspapier ausprobiert.

Aber einmal schauen, ich bin grad am Zusammenstellen der neuen Anlage, die soll mit Gas beheizt werden, aber hin und wieder, vorallem im Sommer werden wir den Ofen dann schon anschmeissen.

lg
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Ank
Beiträge: 64
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2007 um 09:04  
Na, das sieht doch recht vielversprechend aus. Und vor allem etwas handlicher und leichter als unsere Konstruktion, die wiegt gefühlte 100kg.
Ich bin nur etwas skeptisch in Bezug auf den Hahn. Unser Topf ist jedesmal total verrußt; ich weiß nicht wie viel es hilft, wenn der Hahn aus dem Ofen raussteht. Aber vielleicht kann man den ja mit Alufolie oder so umwickeln so lange wie man feuert.

Viel Erfolg beim Holz-Brauen

Gut Sud!

Ank


[Editiert am 21.6.2007 um 09:04 von Ank]



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Marburger
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Registriert: 30.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 1.7.2007 um 15:28  
Also das ist ein Thema was mich auch sehr Interessiert da wir selber 15ha Wald haben und Holz ist immer da :D :D
Aber ein paar fragen hab ich da noch:
1. Wie bekommt man eine genaue Temperaturregelung hin??? Denn die Schublade rausziehen ist nicht gerade die eleganteste Lösung, denn die Hitze müsste direkt über den Schornstein abgeleitet werden.
2. Ist eine Direktfeuerung oder ein Wasserbad besser ???? Denn ein Wasserbad dürfte beim Hopfenkochen eher hinderlich sein.

Wenn ihr Links und Bilder habt als her damit, da ich schon anfange meine Anlage zu planen
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Ank
Beiträge: 64
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2007 um 16:23  
Hallo Marburger!

zu 1: Die Temperaturregelung funktioniert sehr genau (+- 1°C), denn sobald das Feuer draußen ist heizt nichts mehr nach, im Gegensatz z.B. zum Einkochautomaten. Es kommt nur manchmal vor, dass ein wenig Asche im Sud landet, aber die läutert sich raus...
Habe dadurch noch keine Geschmacksbeeinträchtigung festgestellt.
Sicherlich ist auch der Wirkunsgrad unserer Anlage recht bescheiden, aber das ist bei Holz ja nicht so schlimm wie bei Gas oder Strom.

zu 2: Ein Wasserbad würde ich nicht empfehlen. Der einzige Vorteil, den ich mir dabei vorstellen könnte ist, dass die Temperatur noch etwas leichter zu regeln wäre, da die zu erhitzende Wassermenge insgesamt größer wäre. Den gleichen Effekt hat man aber auch, wenn man einfach einen größeren Sud braut. :D

Ich kann dir das Brauen mit Holz nur empfehlen. Es ist billig und außerdem umweltfreundlich, ein Faktor, den man in Zeiten allgemeiner Klima-Panik nicht unterschätzen sollte :D

Stell mal ein paar Bilder von deiner Anlage hier rein, wenn sie fertig ist.

Gut Sud!
Ank


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Marburger
Beiträge: 190
Registriert: 30.6.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.7.2007 um 17:21  
Hi Ank,
danke für deine Antwort.
Aber was mich halt ein bisschen stört ist die Regelung (Schublade rausziehen) aber ansonsten ist Holz die beste alternative und für mich umsonst) :D
Mit dem Wasserbad hab ich mir das so gedacht das ich das Warme Wasser aus unserer Holzheizung nehme.
Aber ich weiß noch nicht wie ich es mache, wert erstmal rumtesten.
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Beiträge: 317
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red_folder.gif erstellt am: 8.7.2007 um 09:35  
Hallo Marburger,und alle Feuerteufel,
das mit dem Wasserbad stelle ich mir nicht so toll vor,direkte Befeuerung ist viel wirksamer und auch schneller.
Klar die Temperaturregelung erfordert etwas übung,aber es geht.
Zum beispiel haben wir gemerkt das du die Hozscheite wirklich nur in Anfeuerholz grösse verwenden musst das brennt schneller ab.
Auch ganz wichtig,wir nehmen zumindest bei den Rasten nur Fichte oder Kiefer das brennt wie der Teufel und hält nicht so lange an wie Buche oder Eiche.
Wir haben das mitlerweile so hinbekommen das wenn ich an die Rasttemperatur komme,das Holz fast abgebrannt ist und ich nur noch etwas Glut habe.
Mit etwas Glück langt die Glut bis ich wieder anheitzen muss,wenn nicht macht auch nix,Grillanzünder rein etwas Fichte brennt sofort wieder weiter.
Ich hoffe ich konnte etwas helfen.
Pit


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Yeffie
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 20:03  
Hallo zusammen !

Der Traum ist, eine Brauaanlage aus Backstein zu mauern. Nun, wie müsste der Ofen konzipiert sein, um mit Holz zu feuern? Hm, das Ganze ist noch etwas vage. Es währe toll, die Sudpfanne, den Heisswassertank und eventuell noch den Maisch- und Läuterbottich zu befeuern. Gibts hier einen Ofenbauer? Wunschgrösse ist so ca. 120 Liter Ausschlag. Vielleicht kann ein Contacto- oder Polsinelli-Topf als Sudpfanne dienen. Oder sind diese Töpfe zu dünnwandig und zu schade um verkokeln zu lassen? Nun so ein Ofen würde einfach geil aussehen. Ist bis jetzt nur so eine Idee. Fragen über Fragen. Ich würde dann eine Art Wintergarten als Brauraumwände machen. Hm, die ausreichende Belüftung müsste auch gewährleistet sein. Sowie das Feuer und die Glut sollte man praktikabel rumschieben können. Hm.. Hm! Da müsste ein dufte Schornstein hin. Lechz, würde einfach geil aussehen, auch vom Marketing her gesehen. Nun ja, leider sind das nicht sehr konkrete Fragen. Sollte wohl schauen, dass ich einen Ofenbauer finde. Trotzdem: Gruss, Freunde des guten Geschmacks.


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Planung: Belgian Strong Ale, Honigbier, White Pepper Rye Porter
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Posting Freak
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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 5.10.2014 um 20:44  
Ich gebe ja zu, alle diese Ideen mit auf Schubladen herausziehbarem Feuer haben etwas bestechendes. Dennoch bin ich nach wie vor der Überzeugung, dass Dekoktion mit Maischeresten das geeignetste, einfachste und auf Dauer befriedigendste Verfahren für direkte Holzfeuerung ist. Denn das wurde genau für diesen Fall entwickelt.

Zitat von Bierjunge, am 12.3.2012 um 21:27
:thumbup: Positive Erkenntnisse:
  • Dekoktion mit Maischeresten erscheint mir wie gemacht für mit Festbrennstoffen direkt beheizte Pfannen. (...) Denn mit Holz kann man bekanntlich nur schwer einzelne Rasten genau anfahren. Bei diesem Verfahren kann aber die Feuerung getrost während des gesamten Maischens ohne Notwendigkeit einer Regulierung unverändert durchlaufen. (...) Und im Gegensatz zu normaler Dekoktion wird die Maischepfanne niemals leer, so dass bis zum Ziehen der nächsten Kochmaische nichts einbrennen kann, auch wenn die Feuerung weiterläuft. (...)

Und wie eine Pfanne dafür ausshehen sollte?
Sie sollte, um Anbrennen der Reste auch möglichst ohne dauerndes Rühren zu verhindern, eine möglichst gleichmäßige Wärmeverteilung und sehr gute Wärmeleitung besitzen. Also im Idealfall aus möglichst dickwandigem Kupfer bestehen. Dass das heute fast schon utopisch ist weiß ich. Aber wenn schon geträumt wird, dann richtig, oder?

Moritz


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Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren werden.
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Yeffie
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Registriert: 27.12.2012
Status: Offline
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 02:53  

Zitat:
Und im Gegensatz zu normaler Dekoktion wird die Maischepfanne niemals leer, so dass bis zum Ziehen der nächsten Kochmaische nichts einbrennen kann, auch wenn die Feuerung weiterläuft.


@Bierjunge:

Wie läuft die Dekoktion mit Maischeresten? Irgendwie so, dass der Maischekocher niemals leer wird oder so? Die Maischereste sind dann rüberzuschöpfen?

Dekoktion ist sicher gut! Von meinem Standpunkt her gesehen braue ich aber viel mit Kombirast unter Einsatz von Spezialmalzen. Für die Holzfeuerung ist auch "Absteigende Fusion" mit direktem Abläutern respektive Zubrühen von heissem Wasser gut vorstellbar.

Oooch, Kupfer ist doch bisschen ekliger als Chromstahl ! Klar würde es gehen, doch die Mass-Anfertigung übersteigt jedes Budget. Oder man nimmt ein Käsekessel aus Kupfer? Hm-Hm-Hm...?!


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Bierjunge
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red_folder.gif erstellt am: 6.10.2014 um 05:04  
Klick doch einfach auf den "Zitat-von"-Link, da ist es näher erklärt.

Moritz


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