Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 20.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 16:04 |
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hallo zusammen
ich hab von meiner letzten bestellung noch 6kg münchner übrig (der 25kg
sack war wohl doch ein wenig viel für mich)
jetzt bin ich aber noch nicht so der profi und hab mich bisher immer an
vogegebene rezepte gehalten
kann man denn aus den 100% müma n anständiges bier braun oder ist es klüger
noch mal nach zu bestellen
wenn ja hätte da der eine oder andere villeicht nen rezeptvorschlag für
mich das es nicht gleich n schuß ins blaue wird
schon mal danke im vorraus
mfg
martin
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 16:46 |
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Ja, 100% MüMa geht. Welches hast du denn? es gibt ein dunkles und ein etwas
helleres. Aber es geht im Prinzip mit beiden. Würd halt ein bisschen höher
mit der StaWü gehen, und so ein schön kräftiges Festbier brauen. Mit nem
schönen Aromahopfen stell ich mir das richtig gut vor...
____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 17:06 |
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Hallo Martin!
100% MüMa funktioniert ganz gut.
Du solltest vor Allem Wert auf die Maltoserast legen, und die Rasten
insgesamt länger fahren, da im MüMa nicht mehr ganz so viele Enzyme aktiv
sind, wie z.B. im PiMa.
Jodneutralität ist aber kein Problem.
Empfehlen kann ich eine kräftige Hopfung, sonst wird´s arg süffig. (Nur
nicht bei der Aromahopfung übertreiben, das hab´ich grad am Zapfhahn . Ist auch aus 100% MüMa.)
Einmaischen 50°C, 10-20 min. Rast (je nach Lösungsgrad)
Maltoserast 62°C, 30 min
"Zwischenrast" 66-67°C, 30min
Verzuckerungsrast 74°C, ca. 30min bis Jodneutral
Abmaischen bei 78°C
Alternativ kannst du die "Zwischenrast" weglassen und die beiden übrigen
Zuckerrasten auf 45min. ausdehnen, bzw. eine 60min. Maltoserast fahren.
Bitterkeit würde ich bei min. 35EBU, besser 40+EBU ansetzen.
Aromahopfung und Hefe nach Geschmack, wobei OG wahrscheinlich besser kommt
(ist nur `ne Vermutung!).
Solltest du Weizenhefe nehmen wollen, auf keinen Fall über 20EBU gehen, das
wird sonst bäh!
Viel Erfolg!
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 2 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 20.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 17:14 |
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hallo
des malz hat ca 25 EBC müsste also des etwas hellere sein oder ?
ich hatte mir das in etwar so vorgestellt
6kg schüttung für ca 20l ausschlag
einmaischen bei 40°C
1.rast 20min bei 52°C
2.rast 30min bei 65°C
3.rast 45min bei 72°C
mit dem aromahopfen hab ich ein problem da ich nur noch 14g habe kann ich
da auch noch bitterhopfen zu geben ?
und hefetechnisch hätte ich noch Englisch Ale flüssig (oberg.) oder die
trockenhefe von braubartner ober- und unterg. die ist aber glaub ich nicht
so der bringer
mfg
martin
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 17:33 |
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ne ist dann das dunklere...
klar geht auch Bitterhopfen - schmeiß den Aroma halt beim kochende einfach
noch mit dazu - maximal halt 30min vor kochende, sonst bleibt nix vom
Aroma.
Bei dem doch recht enzymarmen dunklen Müma würde ich sogar noch längere
Raten bei 62°C(45min statt 30) machen.
Und bitte nimm doch die Ale - die würde prima passen - wird sicher
lecker!
viel erfolg!
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 499 Registriert: 5.8.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 17:33 |
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ne ist dann das dunklere...
klar geht auch Bitterhopfen - schmeiß den Aroma halt beim kochende einfach
noch mit dazu - maximal halt 30min vor kochende, sonst bleibt nix vom
Aroma.
Bei dem doch recht enzymarmen dunklen Müma würde ich sogar noch längere
Raten bei 62°C(45min statt 30) machen.
Und bitte nimm doch die Ale - die würde prima passen - wird sicher
lecker!
viel erfolg!
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 813 Registriert: 21.1.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 17:36 |
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Nee, ist glaub ich dann das dunklere...
Natürlich kannst du auch Bitterhopfen nehmen, gar keine Frage! Jens hat
natürlich insofern recht, daß eine recht kräftige Bittere rein sollte.
6kg für 20 Liter? Ich weiß nicht wie hoch deine Ausbeute ist, aber ich
schätz mal, daß du so richtung 19% StaWü kommst. Noch stärker sollte es
meiner meinung nicht mehr werden...
Naja, wenn man die wahl zwischen einer Flüssighefe, die einigermaßen fit
ist, und einer Trockenhefe hat, dann fällt die entscheidung nicht so
schwer.
____________________ Interpunktion und Orthographie des Postings ist frei erfunden.
Eine Übereinstimmung mit aktuellen oder ehemaligen Regeln wäre rein
zufällig und ist nicht beabsichtigt.
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Antwort 6 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 17:37 |
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Hallo Martin!
Das MüMa mit 25EBC ist das dunkle.
6Kg für 20l???
Da kommst du locker auf 20% StaWü, kombiniert mit deinen Rasten (niedriger
EVG) wird das Bier echt süß!
Da würde ich dir eher empfehlen 45min. bei 65°C zu Rasten.
Bitterhopfen kannst du ohne Probleme als Ergänzung oder Ersatz nehmen, nur
mengenmäßig nicht übertreiben, gell!
Welche OG Trockenhefe von Braupartner ist es denn, kleines Tütchen, oder
500g Paket?
Die aus dem 500g Paket ist ganz ok, die Andere kenne ich nicht.
Die English Ale ist bestimmt super.
Bei solch hoher StaWü würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, einen
Hefestarter (egal welche Hefe) anzusetzen, oder 2 Päckchen zu nehmen (beim
500g Paket entsprechend 40g statt 20g).
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 20.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 18:13 |
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WOW da geht ja richtig was
19-20% ist mir dann doch n bissl heftig ich werds dann wohl noch weng
verdünnen und so auf 14-15% einstellen weil mehr wasser passt in meinen 25l
kessel nicht rein und des malz muß ja auch weg vor allem weil es schon
geschrotet ist
die rast werde ich dann entsprechend ausdehnen auf 45 min und den pott
flüssig vergähren
wieviel bitterhopfen zu den 14 g aromah. (4,7% apha) würded ihr mir
empfehlen ?
hab übrigens grad ne 2 liter flasche von meinem klosterbier das ich vor 4
wochen gebraut hab aus dem felsenkeller entführt und was soll ich sagen des
schmeckt ja jetzt schon richtig gut ist zumindest das beste was ich bis
jetzt zusammengebracht hab
ist übrigens mit der braupartner hefe (7g tütchen) vergohren aber ich muß
sagen es schmecket echt geil des giebt mir wieder hoffnung für samstag
mfg
martin
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 20:33 |
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Hallo Martin!
Hab´das Ganze mal durch "Eddie´s Bierdesigner" gejagt.
18l HG
21l NG
20,4% StaWü
39EBC
8,9% Alk.
22,5l Ausschlagwürze
Den Aromahopfen würde ich nur für die Aromahopfengabe (sofern gewünscht)
nehmen.
Die Frage ist nun, wie herb und stark du das Bier haben möchtest, und
wieviel % alpha dein Bitterhopfen hat.
Ich habe jetzt mal 10% und ca.48 EBU angesetzt (60g), wenn du das auf 13%
StaWü nach dem Hopfenkochen verdünnst (+12,8l) solltest du immer noch
ca.40EBU haben.
Viel Erfolg
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 9 |
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Member Beiträge: 64 Registriert: 30.1.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.7.2006 um 21:28 |
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Habe den letzten Sud auch nur mit MüMa (dem helleren Typ I) gebraut. Ich
hatte eine Stammwürze von 14-15% und einen Endvergärungsgrad von ca 5,5%.
War recht süffig und süß, da ich auch nur Hopfen für 25 EBU zugegeben
hatte. Schlecht wars auf jeden Fall nicht, auch wenn in die nächste
Schüttung wieder mehr Wiener Malz reinkommt.
Allzeit gut Sud!!
Ank
____________________ Der Bürgermeister gibt bekannt, dass ab Mittwoch nicht mehr in den Bach
geschissen werden darf, weil am Freitag Bier gebraut wird
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2006 um 07:33 |
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Wenn du die Würze verdünnen möchtest, ist es ratsam um das
Verdünnungswasser leicht zu säuern damit die pH nicht soviel steigt. Eine
hohe pH ist nicht gut für die Vergährung. Versuch mal mit Milchsäure oder
Zitronensäure falls du etwas davon zuhause hast.
____________________ Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2006 um 07:53 |
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Zitat: | Versuch mal mit
Milchsäure oder Zitronensäure falls du etwas davon zuhause
hast. |
Nimm Milchsäure, Zitronensäure ist nicht gärstabil, d.h. sie wird bei der
Gärung abgebaut. Milchsäure gibts in der Apotheke.
Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 26.7.2006 um 09:16 |
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Zitat: | Nimm Milchsäure,
Zitronensäure ist nicht gärstabil, d.h. sie wird bei der Gärung abgebaut.
Milchsäure gibts in der Apotheke. |
hmmm... für
die Gärung wird die Säure ja garnichtmehr gebraucht und das Bier soll
hinterher ja auch nicht sauer schmecken.
Die Hefe sorgt schon selbst für einen sehr niedrigen PH, meine schafft es
auf 3,8 herunter.
Die zusätzliche Säure soll ja nur den PH-Wert in einen für die Arbeit der
Enzyme optimalen Bereich bringen, ist also nur für die Maischearbeit
relevant.
Wenn diese Arbeit erledigt ist, braucht man auch die Säure nichtmehr.
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.7.2006 um 09:37 |
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Zitat: | hmmm... für die Gärung
wird die Säure ja garnichtmehr gebraucht |
naja, ein niederer PH hat schon seine Vorteile: Keime können sich nicht so
leicht entwickeln und der Hefe ists auch lieber etwas saurer.
Im Kunze wird sogar explizit darauf verwiesen, dass man nicht nur die
Maische säuern kann, sondern auch die Ausschlagwürze um bessere
Gärbedingungen zu erhalten.
edit:
wobei Du natürlich insofern recht hast: Hautpsache am Anfang sauer (von mir
aus auch mit Zitronensäure). Die Hefe zieht den PH dann ohnehin runter, ob
dabei die Zitronensäure verstoffwechselt wird oder nicht, das ist dann
wurschd.
Gruß,
Rähmle
[Editiert am 26/7/2006 von raehmle] ____________________ http://fabier.de
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 26.7.2006 um 10:16 |
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Hallo Gemeinde,
ich möchte jetzt diesen Thread nicht hijacken, deshalb erstmal: ja ich habe
auchschon mit 100% MüMa gebraut und zwar mit meiner
Standard-Weizenbierhefe.
Erste Auffälligkeit: das Bier schmeckte trotzdem überhauptnicht wie
Weizenbier, es schmeckte wie ein ordinäres obergäriges Bier, ohne
irgendwelche geschmacklichen Ungereimtheiten.
So stelle ich mir ein Ale vor.
Noch kurz zu Säuerungen: Sehr bald beginnt für viele Obstbauern wieder die
Maischezeit. Deshal bekommt man, zumindest hier im Saarland, fast in jedem
Baumarkt (Hela) Maischezubehör, z.B. Gärbehälter, Spindeln..... unter
Anderem auch Milchsäure. Ich habe mir gerade jetzt ein Fläschchen mit
80%iger Milchsäure zugelegt und möchte diese mal ausprobieren um einen
Vergleich zu bekommen zwischen der Anwendung von Zitronensäure, meine
Standardbehandlung und dem Einsatz von Milchsäure, ich werde dann
berichten.
viele grüße
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 20.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.7.2006 um 15:23 |
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hi leute
na dann ist ja alles klar samstag morgen gehts los freu mich schon drauf
kann ja mal berichten was draus wird wenn ihr wollt
mfg
martin
sorry aber eine frage hätt ich da jetzt doch noch
kann ich auf grund meines kleinen kessels etwas dicker einmeischen und
dafür 2 nachgüsse drüber geben?
sagen wir 17l haupt und 2 mal 15l nachguss?
[Editiert am 27/7/2006 von neo666]
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Antwort 16 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2006 um 09:40 |
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Klar kan mann dicker einmaischen und einen größeren Nachguß geben, falls du
dann nicht mehr Würze bekommt als was in deiner Kochkessel paßt. Eventuell
kanst du die Würze nach dem Kochen noch mal verdünnen damit du auf die
gewünschte SG kommt. Das nennt man high gravity Brauverfahren und so mache
ich das auch mit meinem Einkochtopf. Viel Glück gewunscht mit deinem Bräu!
____________________ Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Antwort 17 |
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Junior Member Beiträge: 15 Registriert: 20.10.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2006 um 13:20 |
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hallo
alles klar ich werds mal versuchen dann seh ich ja was dabei raus kommt
hoffentlich n gutes bier
mfg
martin
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2006 um 15:07 |
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Hallo Martin!
Wenn du so dick einmaischt, solltest du dir ganz besondere Mühe mit den
Nachgüssen geben, sonst hast du eine extrem schlechte Ausbeute.
Also, entweder ganz vorsichtig anschwänzen, oder komplette
Nachgußportion(15l) rein und ordentlich durchrühren (einige Minuten!), das
Gleiche mit der 2. Portion.
Letzteres ist auf jeden Fall das Mittel der Wahl, wenn du mit nem
Panzerschlauch läuterst.
Deine Eiweißrast solltest du besser bei ca. 45°C halten, da das MüMa (nach
meinen Info´s) beim Darren (Maillardreaktionen) wichtige Aminosäuren für
die Hefeernährung verliert.
Evtl. kannst du das durch diese Rasttemp. (teilweise) reduzieren.
Hefenährsalze schaden warscheinlich auch nicht (gibt´s z.B. bei
Hornbach)
Gutes Gelingen!
Jens
____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 19 |
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Gast
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erstellt am: 28.7.2006 um 16:31 |
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Hallo,
sehr zu empfehlen ist, den Nachguss auf mehr Portionen zu verteilen. Also
nicht 2x15 Liter sondern besser 6x5 Liter. Die Auswaschung ist so
vollständiger.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2006 um 17:02 |
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Hey Wolf,
mehrere Gaben zum Auswaschen klingen logisch. Wie siehst Du denn den Effekt
des Rührens bei den Nachgüssen? Das wäre natürlich bei so kleinen Gaben
Schwänzwasser schwierig, da es (zumindest bei mir) in dem Filterkuchen
versickert.
Gruß
Markus
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Antwort 21 |
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Gast
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erstellt am: 28.7.2006 um 17:49 |
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Hi Markus,
dann hat dein Läuterbottich offenbar einen größeren Durchmesser als meiner.
Bin jetzt von meinem Bottich ausgegangen. In dem Fall natürlich das Volumen
entsprechend erhöhen.
Grüße
Wolfgang
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Posting Freak Beiträge: 2175 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.7.2006 um 18:09 |
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Hey Wolf,
rührst Du den Filterkuchen bei den Nachgüssen auf?
Grüße
Markus
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Antwort 23 |
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Gast
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erstellt am: 28.7.2006 um 18:53 |
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Hi Markus,
Zitat: | rührst Du den
Filterkuchen bei den Nachgüssen auf? |
Ja, allerdings musst du aufpassen, dass du die unterste Schicht nicht mit
aufrührst.
Grüße
Wolfgang
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