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Autor: Betreff: 100% MüMa geht das ?
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neo666
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 16:04  
hallo zusammen

ich hab von meiner letzten bestellung noch 6kg münchner übrig (der 25kg sack war wohl doch ein wenig viel für mich)
jetzt bin ich aber noch nicht so der profi und hab mich bisher immer an vogegebene rezepte gehalten
kann man denn aus den 100% müma n anständiges bier braun oder ist es klüger noch mal nach zu bestellen
wenn ja hätte da der eine oder andere villeicht nen rezeptvorschlag für mich das es nicht gleich n schuß ins blaue wird

schon mal danke im vorraus

mfg

martin
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 16:46  
Ja, 100% MüMa geht. Welches hast du denn? es gibt ein dunkles und ein etwas helleres. Aber es geht im Prinzip mit beiden. Würd halt ein bisschen höher mit der StaWü gehen, und so ein schön kräftiges Festbier brauen. Mit nem schönen Aromahopfen stell ich mir das richtig gut vor...


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 17:06  
Hallo Martin!
100% MüMa funktioniert ganz gut.
Du solltest vor Allem Wert auf die Maltoserast legen, und die Rasten insgesamt länger fahren, da im MüMa nicht mehr ganz so viele Enzyme aktiv sind, wie z.B. im PiMa.

Jodneutralität ist aber kein Problem.

Empfehlen kann ich eine kräftige Hopfung, sonst wird´s arg süffig. (Nur nicht bei der Aromahopfung übertreiben, das hab´ich grad am Zapfhahn :exclam: . Ist auch aus 100% MüMa.)

Einmaischen 50°C, 10-20 min. Rast (je nach Lösungsgrad)
Maltoserast 62°C, 30 min
"Zwischenrast" 66-67°C, 30min
Verzuckerungsrast 74°C, ca. 30min bis Jodneutral
Abmaischen bei 78°C

Alternativ kannst du die "Zwischenrast" weglassen und die beiden übrigen Zuckerrasten auf 45min. ausdehnen, bzw. eine 60min. Maltoserast fahren.

Bitterkeit würde ich bei min. 35EBU, besser 40+EBU ansetzen.

Aromahopfung und Hefe nach Geschmack, wobei OG wahrscheinlich besser kommt (ist nur `ne Vermutung!).

Solltest du Weizenhefe nehmen wollen, auf keinen Fall über 20EBU gehen, das wird sonst bäh!

Viel Erfolg!
Jens


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neo666
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 17:14  
hallo

des malz hat ca 25 EBC müsste also des etwas hellere sein oder ?

ich hatte mir das in etwar so vorgestellt

6kg schüttung für ca 20l ausschlag
einmaischen bei 40°C
1.rast 20min bei 52°C
2.rast 30min bei 65°C
3.rast 45min bei 72°C

mit dem aromahopfen hab ich ein problem da ich nur noch 14g habe kann ich da auch noch bitterhopfen zu geben ?

und hefetechnisch hätte ich noch Englisch Ale flüssig (oberg.) oder die trockenhefe von braubartner ober- und unterg. die ist aber glaub ich nicht so der bringer

mfg

martin
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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 17:33  
ne ist dann das dunklere...
klar geht auch Bitterhopfen - schmeiß den Aroma halt beim kochende einfach noch mit dazu - maximal halt 30min vor kochende, sonst bleibt nix vom Aroma.
Bei dem doch recht enzymarmen dunklen Müma würde ich sogar noch längere Raten bei 62°C(45min statt 30) machen.
Und bitte nimm doch die Ale - die würde prima passen - wird sicher lecker!
viel erfolg!
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Thrawn
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 17:33  
ne ist dann das dunklere...
klar geht auch Bitterhopfen - schmeiß den Aroma halt beim kochende einfach noch mit dazu - maximal halt 30min vor kochende, sonst bleibt nix vom Aroma.
Bei dem doch recht enzymarmen dunklen Müma würde ich sogar noch längere Raten bei 62°C(45min statt 30) machen.
Und bitte nimm doch die Ale - die würde prima passen - wird sicher lecker!
viel erfolg!
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 17:36  
Nee, ist glaub ich dann das dunklere...
Natürlich kannst du auch Bitterhopfen nehmen, gar keine Frage! Jens hat natürlich insofern recht, daß eine recht kräftige Bittere rein sollte.

6kg für 20 Liter? Ich weiß nicht wie hoch deine Ausbeute ist, aber ich schätz mal, daß du so richtung 19% StaWü kommst. Noch stärker sollte es meiner meinung nicht mehr werden...

Naja, wenn man die wahl zwischen einer Flüssighefe, die einigermaßen fit ist, und einer Trockenhefe hat, dann fällt die entscheidung nicht so schwer.


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 17:37  
Hallo Martin!

Das MüMa mit 25EBC ist das dunkle.

6Kg für 20l???
Da kommst du locker auf 20% StaWü, kombiniert mit deinen Rasten (niedriger EVG) wird das Bier echt süß!

Da würde ich dir eher empfehlen 45min. bei 65°C zu Rasten.

Bitterhopfen kannst du ohne Probleme als Ergänzung oder Ersatz nehmen, nur mengenmäßig nicht übertreiben, gell!

Welche OG Trockenhefe von Braupartner ist es denn, kleines Tütchen, oder 500g Paket?
Die aus dem 500g Paket ist ganz ok, die Andere kenne ich nicht.
Die English Ale ist bestimmt super.

Bei solch hoher StaWü würde ich dir auf jeden Fall empfehlen, einen Hefestarter (egal welche Hefe) anzusetzen, oder 2 Päckchen zu nehmen (beim 500g Paket entsprechend 40g statt 20g).


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neo666
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 18:13  
WOW da geht ja richtig was ;)

19-20% ist mir dann doch n bissl heftig ich werds dann wohl noch weng verdünnen und so auf 14-15% einstellen weil mehr wasser passt in meinen 25l kessel nicht rein und des malz muß ja auch weg vor allem weil es schon geschrotet ist

die rast werde ich dann entsprechend ausdehnen auf 45 min und den pott flüssig vergähren
wieviel bitterhopfen zu den 14 g aromah. (4,7% apha) würded ihr mir empfehlen ?

hab übrigens grad ne 2 liter flasche von meinem klosterbier das ich vor 4 wochen gebraut hab aus dem felsenkeller entführt und was soll ich sagen des schmeckt ja jetzt schon richtig gut ist zumindest das beste was ich bis jetzt zusammengebracht hab

ist übrigens mit der braupartner hefe (7g tütchen) vergohren aber ich muß sagen es schmecket echt geil des giebt mir wieder hoffnung für samstag :D

mfg

martin
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 20:33  
Hallo Martin!

Hab´das Ganze mal durch "Eddie´s Bierdesigner" gejagt.

18l HG
21l NG

20,4% StaWü
39EBC
8,9% Alk. :D
22,5l Ausschlagwürze

Den Aromahopfen würde ich nur für die Aromahopfengabe (sofern gewünscht) nehmen.

Die Frage ist nun, wie herb und stark du das Bier haben möchtest, und wieviel % alpha dein Bitterhopfen hat.

Ich habe jetzt mal 10% und ca.48 EBU angesetzt (60g), wenn du das auf 13% StaWü nach dem Hopfenkochen verdünnst (+12,8l) solltest du immer noch ca.40EBU haben.

Viel Erfolg
Jens


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Ank
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red_folder.gif erstellt am: 25.7.2006 um 21:28  
Habe den letzten Sud auch nur mit MüMa (dem helleren Typ I) gebraut. Ich hatte eine Stammwürze von 14-15% und einen Endvergärungsgrad von ca 5,5%. War recht süffig und süß, da ich auch nur Hopfen für 25 EBU zugegeben hatte. Schlecht wars auf jeden Fall nicht, auch wenn in die nächste Schüttung wieder mehr Wiener Malz reinkommt.

Allzeit gut Sud!!
Ank


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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2006 um 07:33  
Wenn du die Würze verdünnen möchtest, ist es ratsam um das Verdünnungswasser leicht zu säuern damit die pH nicht soviel steigt. Eine hohe pH ist nicht gut für die Vergährung. Versuch mal mit Milchsäure oder Zitronensäure falls du etwas davon zuhause hast.


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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2006 um 07:53  

Zitat:
Versuch mal mit Milchsäure oder Zitronensäure falls du etwas davon zuhause hast.



Nimm Milchsäure, Zitronensäure ist nicht gärstabil, d.h. sie wird bei der Gärung abgebaut. Milchsäure gibts in der Apotheke.

Rähmle


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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2006 um 09:16  

Zitat:
Nimm Milchsäure, Zitronensäure ist nicht gärstabil, d.h. sie wird bei der Gärung abgebaut. Milchsäure gibts in der Apotheke.

hmmm... für die Gärung wird die Säure ja garnichtmehr gebraucht und das Bier soll hinterher ja auch nicht sauer schmecken.
Die Hefe sorgt schon selbst für einen sehr niedrigen PH, meine schafft es auf 3,8 herunter.

Die zusätzliche Säure soll ja nur den PH-Wert in einen für die Arbeit der Enzyme optimalen Bereich bringen, ist also nur für die Maischearbeit relevant.
Wenn diese Arbeit erledigt ist, braucht man auch die Säure nichtmehr.
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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2006 um 09:37  

Zitat:
hmmm... für die Gärung wird die Säure ja garnichtmehr gebraucht



naja, ein niederer PH hat schon seine Vorteile: Keime können sich nicht so leicht entwickeln und der Hefe ists auch lieber etwas saurer.

Im Kunze wird sogar explizit darauf verwiesen, dass man nicht nur die Maische säuern kann, sondern auch die Ausschlagwürze um bessere Gärbedingungen zu erhalten.

edit:
wobei Du natürlich insofern recht hast: Hautpsache am Anfang sauer (von mir aus auch mit Zitronensäure). Die Hefe zieht den PH dann ohnehin runter, ob dabei die Zitronensäure verstoffwechselt wird oder nicht, das ist dann wurschd.


Gruß,
Rähmle

[Editiert am 26/7/2006 von raehmle]


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 26.7.2006 um 10:16  
Hallo Gemeinde,

ich möchte jetzt diesen Thread nicht hijacken, deshalb erstmal: ja ich habe auchschon mit 100% MüMa gebraut und zwar mit meiner Standard-Weizenbierhefe.

Erste Auffälligkeit: das Bier schmeckte trotzdem überhauptnicht wie Weizenbier, es schmeckte wie ein ordinäres obergäriges Bier, ohne irgendwelche geschmacklichen Ungereimtheiten.
So stelle ich mir ein Ale vor.

Noch kurz zu Säuerungen: Sehr bald beginnt für viele Obstbauern wieder die Maischezeit. Deshal bekommt man, zumindest hier im Saarland, fast in jedem Baumarkt (Hela) Maischezubehör, z.B. Gärbehälter, Spindeln..... unter Anderem auch Milchsäure. Ich habe mir gerade jetzt ein Fläschchen mit 80%iger Milchsäure zugelegt und möchte diese mal ausprobieren um einen Vergleich zu bekommen zwischen der Anwendung von Zitronensäure, meine Standardbehandlung und dem Einsatz von Milchsäure, ich werde dann berichten.

viele grüße
Antwort 15
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neo666
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red_folder.gif erstellt am: 27.7.2006 um 15:23  
hi leute

na dann ist ja alles klar samstag morgen gehts los freu mich schon drauf

kann ja mal berichten was draus wird wenn ihr wollt

mfg

martin


sorry aber eine frage hätt ich da jetzt doch noch

kann ich auf grund meines kleinen kessels etwas dicker einmeischen und dafür 2 nachgüsse drüber geben?

sagen wir 17l haupt und 2 mal 15l nachguss?

[Editiert am 27/7/2006 von neo666]
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Eduard
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 09:40  
Klar kan mann dicker einmaischen und einen größeren Nachguß geben, falls du dann nicht mehr Würze bekommt als was in deiner Kochkessel paßt. Eventuell kanst du die Würze nach dem Kochen noch mal verdünnen damit du auf die gewünschte SG kommt. Das nennt man high gravity Brauverfahren und so mache ich das auch mit meinem Einkochtopf. Viel Glück gewunscht mit deinem Bräu!


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neo666
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 13:20  
hallo

alles klar ich werds mal versuchen dann seh ich ja was dabei raus kommt
hoffentlich n gutes bier :D

mfg

martin
Profil anzeigen Antwort 18
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 15:07  
Hallo Martin!

Wenn du so dick einmaischt, solltest du dir ganz besondere Mühe mit den Nachgüssen geben, sonst hast du eine extrem schlechte Ausbeute.

Also, entweder ganz vorsichtig anschwänzen, oder komplette Nachgußportion(15l) rein und ordentlich durchrühren (einige Minuten!), das Gleiche mit der 2. Portion.

Letzteres ist auf jeden Fall das Mittel der Wahl, wenn du mit nem Panzerschlauch läuterst.

Deine Eiweißrast solltest du besser bei ca. 45°C halten, da das MüMa (nach meinen Info´s) beim Darren (Maillardreaktionen) wichtige Aminosäuren für die Hefeernährung verliert.

Evtl. kannst du das durch diese Rasttemp. (teilweise) reduzieren.
Hefenährsalze schaden warscheinlich auch nicht (gibt´s z.B. bei Hornbach)

Gutes Gelingen!
Jens


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Profil anzeigen Antwort 19
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 16:31  
Hallo,

sehr zu empfehlen ist, den Nachguss auf mehr Portionen zu verteilen. Also nicht 2x15 Liter sondern besser 6x5 Liter. Die Auswaschung ist so vollständiger.

Grüße
Wolfgang
Antwort 20
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 17:02  
Hey Wolf,
mehrere Gaben zum Auswaschen klingen logisch. Wie siehst Du denn den Effekt des Rührens bei den Nachgüssen? Das wäre natürlich bei so kleinen Gaben Schwänzwasser schwierig, da es (zumindest bei mir) in dem Filterkuchen versickert.
Gruß
Markus
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 17:49  
Hi Markus,

dann hat dein Läuterbottich offenbar einen größeren Durchmesser als meiner. Bin jetzt von meinem Bottich ausgegangen. In dem Fall natürlich das Volumen entsprechend erhöhen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 22
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 18:09  
Hey Wolf,
rührst Du den Filterkuchen bei den Nachgüssen auf?
Grüße
Markus
Profil anzeigen Antwort 23
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 28.7.2006 um 18:53  
Hi Markus,


Zitat:
rührst Du den Filterkuchen bei den Nachgüssen auf?


Ja, allerdings musst du aufpassen, dass du die unterste Schicht nicht mit aufrührst.

Grüße
Wolfgang
Antwort 24
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