Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 20.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.8.2006 um 21:06 |
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Hallo,
was benutzt Ihr so für Leistungen zum kochen?
Ciao
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 00:03 |
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Hallole,
gewuenscht ist ja eine Temperatur-Erhoehung von 1 Grad/Minute
Hier einige Beispiele fuer die erforderliche Brenner-Leistung in KW:
(Gilt fuer das Aufheizen von Wasser)
Sudmenge 20L : 2,9 kW
Sudmenge 30L : 4,3 kW
Sudmenge 50L : 7,1 kW
Sudmenge 70L : 10,0 kW
Sudmenge 80L : 11,4 kW
Sudmenge 100L : 14,3 kW
Prinzipiell gilt die Formel fuer die benoetigte Brennerleistung in kW:
Q= (m*0,0167*c*dt)/(0,5*T)
Dabei sind:
m=Masse der zu erhitzenden Fluessigkeit (bei wasser 1L = 1 kg)
c=Waermekapazitaet (bei Wasser 4,18 kJ/kg K)
dT=gewuenschte temperaturerhoehung
T=gewuenschte Aufheizzeit in Minuten
Gruesse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 1 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.8.2006 um 06:53 |
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Thomas, hat denn ein Gaskocher einen viel geringeren Wirkungsgrad als eine
Elektroheizung ? Normalerweise haben die elektrischen Einkochautomaten ja
nur 1,8 bis 2 kW, reichen aber für ca. 25l Maische/Würze völlig aus, um 1
Grad/Minute zu erreichen. Nach Deiner Tabelle braucht man aber doppelt so
viel.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 106 Registriert: 26.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.8.2006 um 09:23 |
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Ich habe mir auch Gedanken über den Wirkungsgrad / die Brennerleistung
gemacht.
Thomas unterstellt in seiner Formel einen Wirkungsgrad von 50%. Dies ist
meiner Meinung
nach ein realistischer Wert, obwohl ich gestern einen Test gemacht habe der
einen schlechten
Wirkungsgrad meines 7,5 KW Brenner brachte:
100 Liter Edelstahltopf ohne Deckel
Brennerleistung 7,5 KW
Umgebungstemperatur 20C°
Wassermenge 30l
Geheizt bis 60C°
Stoppuhr Start
bis 70 °C 8 Minuten
1°C/l Wasser = 1Kcal
860 Kcal = 1KW
30 * 10 = 300 Kcal
300/860*1 = 0,3488KW
0,3488 / 8 * 60 = 2,616KW/h
2,616 / 7,5*100 = 34,88% Wirkungsgrad
Woran liegt es?
Allgemein schlechter wirkungsgrad Flamma an Topfboden / Sauerstoffzufuhr
(Grösse der Flamme)?
Verdunstung / hoher Wärmekoeffizient des Topmaterials?
Hat der Hockerkocher gar keine 7,5 KW/h?
Anmerkung: Bei Ebay wir dieser eine Hockerkocher (gleiches Düsenchassis)
bei verschiedenen Anbietern mit Leistungen zwischen 4,0 - 9,5 KW/h (bei
gleichem Nenndruck - 50mbar). Der Preis dieser bewegt sich zwischen 26,95 -
39,95€, während Hockerkocher mit anderem Düsenchassis aber gleicher
Grundkonstriktion - bei Leistung > 7,5 KWh direkt 80-90€ liegen. Da
schleicht sich der Verdacht des Etikettenschwindels auf, wie bei billigen
Computernetzteilen..:-)))
In der Hanghofer Brauplaner-Exceltabelle (Registerkarte System, oberste
Werte) sind ja auch einige Berechnungen zur Systemleistung integriert - die
ich aber ´nicht ganz verstehe Kann die jemand kommentieren?:
Ausgangs- / Ugebungstemp. 20 °C
eingefüllte Heißwassermenge 40 L
Heißwassertemp. 70 °C
Temp. Nach 5 Minuten 58 °C
Temp. Nach 65 Minuten 54 °C
thermische Masse 12,63 kg
spezifische Zeitkonstante 10,25 min / kg
Wird hier die Verlustleistung des Kessels berechnet. Also bedeutet nach 5
Minuten / 65 Minuten nach
Abschaltung des Brenners die gefallene Temperatur?
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Antwort 3 |
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Gast
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erstellt am: 2.8.2006 um 09:43 |
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Hallo,
allgemein geht man bei Flammbeheizung von unten von über den Daumen
gepeilt 50% Wirkungsgrad aus. Diesen Wert kann man aber erheblich
verbessern.
Das Problem bei der Flammbeheizung ist zum einen dass die heißen Abgase
natürlich sehr schnell nach oben steigen. Da geht einiges der Energie
verloren. Das andere Problem ist dass die Wärme durch die Kesselwand
hindurch transportiert werden muss. Leider hat Metall aber die Eigenschaft
Wärme in alle Richtungen zu leiten, es kommt also nicht alles da an wo es
hinsoll (in der Maische )
Verbessern kann man das z.B. dadurch dass man die Abgase so leitet dass sie
möglichst lange Kontakt mit dem Kessel haben. Dann muss man unbedingt
Luftzug verhindern, der bläst schließlich die ganze warme Luft weg.
Ich braue in einem Schuppen, da gibt es fast keine Luftbewegung. Außer den
Dampf der natürlich weg muss
Und habe um den Hockerkocher herum Leitbleche angebracht die die heißen
Abgase sammeln und unter dem Kessel halten.
Außerdem wäre ein gut Wärmeleitendes Material des Kessels sehr von Vorteil.
Edelstahl leitet leider eher langsam. Alu wäre da um einiges besser.
Und was natürlich auch enorm viel bringt (egal bei welcher Heizmethode) ist
das Isolieren der Kesselwände. den unteren Teil sollte man aber frei lassen
weil da ja noch Wärme nach innen transportiert wird. Bis wohin genau man
isoliert das hängt von der Geometrie ab und muss jeder selbst
herausfinden.
Edit: Man darf die Flamme natürlich nicht in ihren Abgasen ersticken
Gruß
Waginga
[Editiert am 2.8.2006 um 09:45 von Waginga Hausbrau]
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Senior Member Beiträge: 264 Registriert: 22.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 09:44 |
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Antwort 5 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.8.2006 um 09:51 |
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Unter 50% Wirkungsgrad macht dann im Vergleich zum Elektrokocher (da
schätze ich mal ~90%) schon Sinn, denn das würde die schlappe Verdopplung
der nötigen Leistung erklären.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 10:06 |
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@Tomagain2
Zitat: | 30 * 10 = 300 Kcal
300/860*1 = 0,3488KW
0,3488 / 8 * 60 = 2,616KW/h
2,616 / 7,5*100 = 34,88% Wirkungsgrad |
Für Deine Berechnung musst Du auf jeden Fall auch mit einrechnen, dass der
Topf ja auch um 10° erwärmt wird. Die spez. Wärmekapazität von Stahl ist
ca. 1/10 der von Wasser (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_spezifischen_W%C3%A4rm
ekapazit%C3%A4ten). Das kostet ein paar % der aufgewendeten Energie.
Fazit: Keine zu großen Töpfe nehmen
Gruß,
Rähmle ____________________ http://fabier.de
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Antwort 7 |
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Gast
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erstellt am: 2.8.2006 um 10:11 |
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Und nicht vergessen dass das verdampfte Wasser auch seehr viel Energie
mitgenommen hat: Ein Liter verdampftes Wasser entreißt dem Topfinhalt 2260
kJ. Und zwar in Form von Wärme die schon im Wasser drin war. Also Deckel
drauf.
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 13:08 |
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Hallo Braufreunde,
@Berliner
Nun wir brauen elektrisch (20L) und haben 2kW. Eigentlich ist das etwas
wenig, geht aber.
Aber aufgrund unserer gegebenheiten hier (127V) koennen wir nicht mehr
nehmen, sonst fliegt uns die Sicherung raus. Ich koennte auch 2 Phasen
nehmen, aber da es ne Mietwohnung ist und ich das erst installieren
muesste, ists hinfaellig
@Tomagain2
Da scheint wirklich etwas faul zu sein. Ausgehend davon, dass der Gasdruck
stimmt, koennte der Brenner wirklich weniger bringen, als ihm nachgesagt
wird.
@thomas-freund
Danke fuer den Link, ich hatte es mir damals ausgedruckt und vergessen, wo
ich es her hatte
@Waginga
Wir machen beim Maischen den Deckel drauf. Beim Hopfenkochen sollte man
aber eine Minimal-Oeffnung lassen. Viele empfehlen sogar ganz oeffnen.
(Naja da gehen die Meinungen auseinander).
Wir haben in unserer Anlage im Deckel eine Schieberplatte integriert, mit
welcher man die Oeffnungsflaeche definieren kann (Bei Topfdurchmesser von
35cm eine Oeffnung von max. 8cm).
Da der Deckel geteilt ist, koennten wir auch mit halbem Deckel fahren
(wenns etwas bringt...).
Gruesse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 9 |
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Gast
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erstellt am: 2.8.2006 um 13:16 |
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Hallo Thomas,
ja klar, beim Würze kochen sollte man durchaus einiges verdampfen, keine
Frage.
Mein Hinweis hat sich eigentlich hauptsächlich auf die Rechnung von
Tomagain2 bezogen. Wenn er den scheinbaren Wirkungsgrad seines Brenners
wirklich berechnen will dann muss er eine komplette Energiebilanz machen
und nicht einfach nur die Temperatur des Wassers betrachten. Das ist bei
weitem nicht die einzige Energieform die wir in dem Fall haben
Das Problem mit der Verdunstungsenergie ist ja auch nicht nur auf
Gasbrenner beschränkt sondern liegt bei jeder Heizmethode vor. Deshalb
sollte man diese Energie auch rausrechnen um objektiv vergleichen zu
können. Oder eben einfach Deckel drauf dann kann nix raus bei diesem
Versuch
Gruß
Waginga
[Editiert am 2.8.2006 um 13:18 von Waginga Hausbrau]
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Member Beiträge: 70 Registriert: 19.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 13:32 |
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Also wir nutzen für einen 60l Sud einen Elektro-Hockerkocher mit 5kW.
Das Teil hat 3 Leistungsstufen. Zum Anfahren der Rasttemperaturen nehmen
wir die Maximalstufe. Ich komme momentan nicht an die Brauprotokolle heran,
aber wenn ich mich recht erinnere, schaffen wir es, 40l Wasser mit 10K je 6
Minuten zu erwärmen. Dieser Wert verringert sich bei höheren Temperaturen
etwas, aber nicht allzu dramatisch. Das Hopfenkochen schaffen wir dann ohne
Probleme mit der ersten Stufe (ca. 1 - 1.5kW dann???).
Wenn ich das mit den Leistungsanforderungen von Samba und Bier vergleiche,
scheint der Unterschied zwischen Gas und Elektro schon beträchtlich zu
sein.
[Editiert am 2.8.2006 um 13:34 von Hoepfchen]
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Antwort 11 |
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 20.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 13:40 |
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Hallo,
wie viel Gas verbruacht Ihr denn so pro Brauvorgang? Ich weiss im Moment
noch nicht ob ich nun Gas oder Strom zur Heizung nehmen soll
Ciao
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Antwort 12 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 15:51 |
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Hallo knutshome!
Wenn ich mich an entsprechende Posts richtig entsinne, ist Elektro etwas
günstiger, Gas hingegen einfacher zu handhaben.
Ich benutze einen Flüssiggas-HK mit 7,5kW für (normalerweise) 50-60l.
Allerdings habe ich mir einen Windschutz gebastelt, der so effektiv ist,
das die Temp. nach ausdrehen der Flamme noch 1-2°C ansteigt (je nach
Rührgeschwindigkeit).
Bilder davon findest du hier: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthre
ad&fid=5&tid=2868&page=2&orderdate=ASC
...der gesamte Threat ist lesenswert!
Der Gasverbrauch hängt natürlich von der Sudgröße, dem Maischverfahren,
Isolationsgeschichten, etc ab.
Ich komme, wenn ich mich recht entsinne, auf ca. 2kg Gas pro 50l Sud. Die
letzte Messung ist aber schon ne Weile her...
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 13 |
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Senior Member Beiträge: 106 Registriert: 26.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.8.2006 um 15:55 |
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@knutshome:
Gasmenge hab ich nochnicht gemessen, da ich vorher auch nur im einkochtopf
gebraut habe.
Ich weiss auch nicht ob man das mit einer Paketwaage z. B. hinbekommt.
Grundsätzlich von den Kosten liegt Erdgas bei ca. 1/3 der Kosten von Strom
/ Propan etwas teurer (bei den
grossen Gashändlern ca. 9,99-10,99 / 11KG = ca. 140KW/h.
Ebenso sind ja die Gashockerkocher von der Anschaffung auf einem absoluten
Tiefpreis...
@Waginga Hausbrau
du hast Recht Deckel sollte auf jedenfall drauf. Ziel meiner Messung war
heruaszufinden ob die Leistung
meines neuen Kessels für grössere Sude ausreicht.
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:13 |
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Zitat: | Ebenso sind ja die
Gashockerkocher von der Anschaffung auf einem absoluten
Tiefpreis... |
Allerdings..., wenn ich mir überlege, das manche für E-Platten über 2500€
ausgeben....
So viel Bier muß man erst mal trinken!!
Bis sich das gerechnet hat, muß man schon viieele Bier trinken (oder
gebraut haben )
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 20.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:16 |
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Hallo,
ok. Ich denke mal ein Gaskocher wird am günstigsten sein. Wie viele Kocher
habt Ihr denn so gleichzeitig im Einsatz? 2 oder 3 ?
Ciao
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:32 |
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Also, bis jetzt komme ich mit einem Kocher aus.
..ich habe allerdings auch einige kreuzbrecherische Manöver mit 40- 70l
Würze zu bewälltigen...
.. bei Zweihandbedinung kann das schon mal anstrengend sein...
Also, du brauchst entweder einen kräftigen Brauhelfer, eine gute Pumpe,
oder du bleibst bei kleinen Suden!
Wenn du Kraft im Überfluß hast, sind Sude jenseits der 70l auch kein
größeres Problem! ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 20.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:42 |
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Hallo,
wo machst du denn das Wasser für die Nachgüsse warm? Oder bist du ständig
am Topfwechseln?
Ciao
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Antwort 18 |
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Gast
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:43 |
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Naja ich denke man darf das nicht so allgemein sehen...
Kommt auch darauf an wie groß der Sud ist. In der 20 Liter Klasse kann man
wunderbar günstig mit Strombeheizten Einkochern arbeiten. Wenn man darüber
hinauskommt dann gehts mit Strom immer noch gut aber man kann auch schon
Gas einsetzen.
Kurz gesagt: Umso größer der Sud umso besser und billiger wird es mit Gas
zu heizen.
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Senior Member Beiträge: 217 Registriert: 20.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:48 |
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Hallo,
ich hab mir bisher nen Einkochtopf von einem Freund geliehen. Mein Ziel ist
es aber nicht so oft brauen zu müssen
Deshalb dachte ich da so an 50-70L Volumen
Ciao
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 106 Registriert: 26.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 2.8.2006 um 18:53 |
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@wasserundbrot
Dein Windschutz sieht gut aus, wer mir auch einen flexen.
Wie hast Du denn die Höhe kalkuliert - ausprobiert oder auf Nummer sicher
gegangen und sehr
hoch gezogen?
Würde aus dem Gefühl einen Windschutz bauen, der nur ca. 25 cm über dem
Flammfeld liegt...
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Antwort 21 |
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Posting Freak Beiträge: 879 Registriert: 23.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.8.2006 um 19:11 |
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Hallo Tomagain2
Ich hab´einfach zwei Bleche aus dem Baumarkt genomen, und gut is...(bzw.
drei).
Schrauben ziehe ich bei diesem Projekt vor.
Wie schon beschrieben: 10 min. Arbeit, und Unmengen an Energie gespart!
Wenn sich ein Projekt gelohnt hat, dann Dieses!
Beste Grüße
Jens ____________________ Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Antwort 22 |
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Gast
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erstellt am: 2.8.2006 um 19:18 |
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Kann ich auch bestätigen @wasserundbrot. Der Wirkungsgrad meines Brenners
liegt deutlich über 50%. Werd mal ausrechnen wie groß er tatsächlich ist.
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Senior Member Beiträge: 106 Registriert: 26.6.2006 Status: Offline
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erstellt am: 6.8.2006 um 00:37 |
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Hallo, habe nochmal in älteren Posts gestöbert und habe den Eindruck, daß
die Leute mit Paella Ringbrennern bessere
also schnellere Heizeiten erreichen als mit Hockerkochern. Kann es sein
dass die Flame der Paella Kocher eine schwächere
Abgasströmung hervorruft? Wer hat bisher mit beiden Brennern gearbeitet und
kann etwas über die Ergebnisse sagen?
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Antwort 24 |
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