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Autor: Betreff: Welche Töpfe bei grösseren Suden ?
Posting Freak
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Samba und Bier
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smilies/question.gif erstellt am: 7.9.2006 um 16:49  
Hallo Braufreunde,

für die Planung unserer grösseren Anlage möchte ich mir bezüglich der Topfauswahl mehrere Meinungen einholen, um dann einen gemeinsamen Nenner zu bekommen:

Also: Geplant sind Sudgrössen bis 100 L
Wir möchten gerne wenn möglich mit Edelstahltöpfen arbeiten.

Wie sieht das mit dem Hopfenkochen aus? Kann man da auf das Rühren verzichten?

Braucht man Töpfe mit dickerem Boden, z.B. Sandwich? Kocht jemand ohne Sandwich?
Anbrenn-Gefahr?

Welches Verhältnis Höhe/Durchmesser sollte man wählen?

Dies sind erstmal die ersten Fragen. weitere könnten folgen. ;)

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 16:51  
Hallo,

mich würde vielleicht noch Interessieren wo man günstig grosse Töpfe kaufen kann ;)

Ciao
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 18:22  
Hallo,

ich habe gerade bei ebay nene großen Edelstahltopf ersteigert. Der Verkäufer hat immer welche drin von 20 - 100l .

Also über die Qualität kann ich sagen, dass die sicherlich keinen Chefkoch sonderlich erfreuen würden sind halt recht einfach gehalten, aber für unsere Zwecke völlig ausreichend und dafür bekommt man die 100l größe schon manchmal für 70 € für andere Töpfe dieser Größe (sicherlich auch höherer Quali) besahlt man mindestens das Dreifache. Aber, da wir ja kein 5 Sterne Essen zubereiten wollen völlig in Ordnung!

Gruß
t...
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 18:23  
....noch etwas wie ich schon sagte sind die recht einfach gehalten, also kein Sandwichboden! Aber rühren brauchst du beim Hopfenkochen nicht.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 18:48  
Hallo Thomas,

wenn du wirklich 100L-Sude erzeugen willst, dann brauchst du einen Pott mit mindestens 120L-Fassungsvermögen.

Pötte mit 100L gibt es viele, aber da wird dein Sud höchstens 80L gross. Die nächste gängige Grösse wäre dann schon 150L, sind nicht so einfach zu bekommen.

Also think it over
Antwort 4
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 19:02  
Hi Lothar,

ja das habe ich mir auch schon überlegt. Ist sicher einfacher an 100L-Töpfe zu kommen.
Zur Not tuts natürlich auch ein 80L-Sud ;)

Ich bezweifle halt mal stark dass ich hier an Töpfe mit Sandwich-Boden rankommen werde.
Deshalb möchte ich die nur importieren wenn es wirklich notwendig ist. Daher die Umfrage.

Alu-Töpfe gibts hier in allen Grössen. Da verteilt sich die Wärme besser, oder?

Grüsse Thomas


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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 19:16  
Hallo Samba,

Sandwich brauchst du nicht unbedingt. Alu leitet Wärme sehr viel besser als Edelstahl, aber ist halt nicht so einfach zu reinigen wie V2A.

Manche Leute schrecken vor Alu zurück weil es in Verdacht stand Alzheimer zu fördern. Mitlerweile weiß man aber dass Nahrungsmittel aus Alutöpfen, Aluverpackungen oder dergleichen gerade einmal 3% mehr Alu enthalten als schon naturgemäß vorhanden.
Antwort 6
Posting Freak
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 19:21  
Hi Waginga,

wir verwenden momentan Alu-Töpfe und ich kann mich noch an alles erinnern :D
Naja, das einzige was mich an Alu stört hast Du bereits erwähnt, lässt sich nicht so toll reinigen. So ne glatte Edelstahl-Fläche ist ja zudem auch was feines.

Ist denn sicher, dass ohne Sandwich beim Hopfenkochen nichts anbrennt?

Grüsse Thomas


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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2006 um 20:44  
hi,
Zitat:
Ist denn sicher, dass ohne Sandwich beim Hopfenkochen nichts anbrennt?

ich denke schon. Durch das wallende Kochen kann sich ja das bisschen Heißtrub und Hopfen nicht absetzen. Also mir ist da noch nie was angebrannt.


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2006 um 04:06  
@Thomas

Zitat:
Ist denn sicher, dass ohne Sandwich beim Hopfenkochen nichts anbrennt?


Mach Dir keine Gedanken, meine Töpfe haben auch kein Sandwichboden.
Stahlsau hat es schon gut beschrieben.

Cheers,
ClausiusB


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2006 um 14:14  
Hallo Braufreunde,

na das beruhigt mich jetzt etwas ;)
Ich habe hier unten noch keine grossen Edelstahl-Töpfe im Handel gefunden.
In der Firma habe ich aber schon mal einen 100L-Topf aus Edelstahl gesehen, der eine Schweissnaht hatte. D.h. Es gibt Firmen, die solche Töpfe herstellen könnten.
Dieser Topf sah bis auf den Schönheitsfehler mit der Schweissnaht sehr gut aus.
Ich schliesse mal aus, dass diese Firma Töpfe mit Sandwichboden macht und bin beruhigt.

Somit hat meine Idee mit dem Hohlzylinder für das Whirlpool-Verfahren ja vielleicht auch eine Chance ;)

Grüsse Thomas


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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2006 um 18:11  
Wenn noch jemand eine günstige Quelle für 100l Töpfe kennt, nur raus damit. Ich braue im Moment in einer blauen Tonne ;)

@Samba:
für's Whirlpoolen würd ich so nen Aufwand nicht betreiben. Was da durchkommt, setzt sich nachher im Gärfass eh ab und ist damit aus dem Bier entfernt. Wozu also?


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2006 um 22:23  
Hi Stahlsau,

hm, nun wir haben schon die Hopfenmenge reduziert, da das Bier anfangs bitter war.
Könnte die Ursache für diese Bittere denn nicht auch im Hopfenseihen liegen?
Wenn der Hopfen-Trub nicht sauber herausgetrennt wird, kann er dann nicht während der Gärung immernoch einen Einfluss auf die Bittere des Bieres haben?
Ich denke das ist eine interessante Frage.

Aufwand ist der Hohlzylinder meiner Meinung nach nicht, ist sehr leicht aus einem Alu-Topf mit abgeschnittenem Boden herstellbar.
Den Schwanenhals-Siphon herzustellen (meiner Meinung nach auch sehr gute Idee !!!) ist sicher nicht weniger Aufwand.
Den Vorteil des Hohlzylinders sehe ich darin, die Würze über einen Auslass (Hahn) abziehen zu können, sodass man keine Schlauchklemmen mehr einsetzen muss bzw. ansaugen muss.
Ich denke da hebt ein Aufwand den anderen auf...
Ich glaube ich probiere das bei Gelegenheit mal aus.

Grüsse Thomas


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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2006 um 07:48  

Zitat:
hm, nun wir haben schon die Hopfenmenge reduziert, da das Bier anfangs bitter war.
Könnte die Ursache für diese Bittere denn nicht auch im Hopfenseihen liegen?
Wenn der Hopfen-Trub nicht sauber herausgetrennt wird, kann er dann nicht während der Gärung immernoch einen Einfluss auf die Bittere des Bieres haben?
Ich denke das ist eine interessante Frage.


Ich glaube nicht dass das der Fall ist. Soweit ich weiß wird die Hopfenbittere nur bei hohen Temperaturen ausgelöst, die längere Zeit wirken (=>Hopfenkochen). Diese Temperaturen werden ja im Gärbehälter nicht herrschen ;). Bei niedrigen Temperaturen werden nur die Aromaöle(?) freigesetzt, die für die Hopfenblume verantwortlich sind. Die bringen aber keine oder so gut wie keine Bitterung mehr ins Bier.

Zitat:
Ich glaube ich probiere das bei Gelegenheit mal aus.


Klar, wieso nicht?


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Uwe_60
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2006 um 16:03  
Hallo Thomas.

Ich habe an meinem großen Brautopf einen Auslaufhahn und whirlpoole darin auch und pumpe die Würze dann daraus.

Da brauchts wirlich keine zusätzliche Gerätschaften.

Die Würze läuft ganz klar daraus.

Schau hier:





Ich lasse die Würze zur Sicherheit immer noch durch einen Filter laufen, aber da ist so gut wie nichts drinnen.

Dieser Brautopf wiegt sicherlich etwa 100kg und den kippe ich auf einer Seite auch etwas an, damit alles rausläuft.
Und das geht durchaus ganz gut.


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Viele Grüße

Uwe
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 9.9.2006 um 16:20  
Hallo Uwe_60,

du hast den Auslauf ganz unten in der Kuhle, so hätte ich mir das auch gedacht, allerdings komme ich dann mit meinem Sandwichboden in Schwierigkeiten.
Hast du aussen eine Muffe aufgeschweisst?
Antwort 15
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2006 um 17:03  
Hallo Uwe,

ja genau so hatte ich mir das mit dem Auslauf auch vorgestellt. Ich schliesse daraus, dass Du keinen Sandwich-Boden hast (oder vielleicht doch wegen des hohen Gewichtes?).
Sieht auch nicht so aus, als sei dir etwas angebrannt.
Auch ich nehme an, dass Du aussen eine Muffe angeschweisst hast.
Schreib doch mal bitte, wie die Materialstärke dieses Topfes ist (Wand und Boden).

Grüsse Thomas


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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2006 um 00:08  
@knutshome
Zitat:
mich würde vielleicht noch Interessieren wo man günstig grosse Töpfe kaufen kann


Einige meiner Töpfe kommen von Italien.


@Thomas
Zitat:
Wie sieht das mit dem Hopfenkochen aus? Kann man da auf das Rühren verzichten?/quote]

Meine Sudpfanne hat kein Rührwerk und habe noch nie Probleme gehabt.
Mein Gaskocher is nicht in der Mitte unter dem Pott angebracht sondern nach hinten verschoben.
Die paar Grad Temperaturunterschiede zwischen hinten und vorne erzäugen ein gutes rollendes Kocken. Ich will damit den gewölbten Sudpfannenboden simulieren.

@Thomas
Zitat:
Dieser Topf sah bis auf den Schönheitsfehler mit der Schweissnaht sehr gut aus.


Alle meine Töpfe von Italien und USA haben haben eine Schweissnaht, am Boden und an der Seite.

Die Schweissnaht ist hinter dem Aufkleber versteckt.
Whirlpool


Alle meine Töpfe haben den Auslauf unten und Probehähne an der Seite.

Whirlpoolauslauf mit einem Edelstahlsieb


Whirlpoolauslauf


Meine Sudpfanne und beide Gär/Läuterbottiche haben so einen Auslauf.


Cheers,
ClaudiusB












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Uwe_60
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2006 um 12:42  

Zitat von heavybyte, am 9.9.2006 um 16:20
Hallo Uwe_60,

du hast den Auslauf ganz unten in der Kuhle, so hätte ich mir das auch gedacht, allerdings komme ich dann mit meinem Sandwichboden in Schwierigkeiten.
Hast du aussen eine Muffe aufgeschweisst?


Hallo Lothar.

Der Topf ist original eine Milchkanne, da ist der Auslauf schon fertig dran.


Hallo Thomas.

DAs ist kein Sandwichboden und es brennt beim Würzekochen auch nichts an.

Die Materialstärke weiß ich nicht, der Behälter ist isoliert, kann ich auch nicht genau nachmessen.

Ist aber schon ziemlich wuchtig.


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Viele Grüße

Uwe
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2006 um 13:53  
Hallo Leute,

schon mal vielen Dank für die vielen ausführlichen Infos.
Ich werde mal Kontakt zu dieser Firma aufnehmen, die die Edelstahl-Töpfe hier macht.
Könnte mir vorstellen, dass die mir einen nach Wunschvorstellungen zusammenbauen.
Wenn das mit den Schweissnähten so sauber aussieht wie bei Claudius: :thumbup:

Grüsse Thomas


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Gast
red_folder.gif erstellt am: 10.9.2006 um 14:07  
Hallo Thomas,

guckmal auf dem zweiten Bild von Claudius, da siehst du sehr schön wie der Zugang tangential angeschweisst wurde.
Das ist ideal zum automatisierten Whirlpooling.

Wenn du schon dabei bist alles neu zu machen und auch ein Automatisierungs-Freak bist, dann kannst du dort an dem tangentialen Zugang eine starke Pumpe anschliessen und die Würze damit in Rotation versetzen :)


[Editiert am 10.9.2006 um 14:08 von heavybyte]
Antwort 20
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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2006 um 14:53  
Hi Lothar,

ja das Bild ist mir natürlich nicht entgangen.
Das ist was für die Zukunft.
Wenn die Anlage fertig ist, werde ich das später nachrüsten.
Ich muss mir hier einen suchen, der gut schweissen kann.

Grüsse Thomas


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red_folder.gif erstellt am: 10.9.2006 um 21:41  
Hallo Thomas!

Ich benutze zum Würzekochen einen gebrauchten Alu-Topf(85l).
Der hat mich stolze 30€ gekostet! :D

Trotz einiger Kratzer läßt er sich mit warmem Wasser, Spüli und Topfschwamm gut reinigen.

Für den Heiß-Bereich reicht diese Art der Reinigung sicher aus.

Wenn du kein Glück mit den Edelstahltöpfen haben solltest, nimm halt einen aus Alu.

...Dann brauchst du allerdings jemanden, der richtig gut schweißen kann, so du denn den Whirlpool per Pumpe haben willst....


Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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