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Autor: Betreff: whiskey aus braumalz
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hermes
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 08:38  
liebe leute;

hab noch jede menge malz das doch schon fast 2 jahre alt ist, von der menge zuviel zum brauen;
wollte fragen wie ein begeisteter hobbybrauer aber destill-neuling die sache angehen soll.

wie beim bier maischen und auch die gleiche hefe nehmen? anschließend die würze destillieren oder doch die maische? wegen dem anbrennen ist vielleicht ersteres besser oder?

habt ihr ähnliches probierte?

lg
hermes


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 11:38  
Also ersteinmal hoffe ich daß du aus Österreich kommst, wo man das Brennen lockerer sieht.
Da ich davon ausgehe, daß du ein südlicher Nachbar bist, gebe ich Dir auch gerne Tips, die ich selber leider nciht umsetzen darf.

Die Schotten läutern erst nach der Gärung oder auch gar nicht! Hat beides vor und Nachteile: Maische abdestillieren birgt eben die gefahr des Anbrennens, wenn du die vergorene MAische aber läuterst, verlierst du eine Menge Alkohol, und auch die Spelzen haben nciht mehr so tolle Filtereigenschaften. Aber da du ja kein absolut blankes Produkt brauchst, kann dir das eigentlich wurscht sein. Ich persönlich würd nach der Gärung versuchen zu läutern. Die Maische sollte ca. 6-7%vol Alkohol enthalten. Danach eben die "Stammwürze" richten.
Als Hefe empfehle ich dir eine OG Ale-Hefe. Gärungstemperatur so um die 15°C.
Naja, Vor- und Nachlauf erkennst Du? Ganz wichtig ist, die Kopftemperatur zu überwachen, und die Fraktion, die bei zwischen unter 68°C überdestilliert komplett zu verwerfen!
Wenn Du erstmal so weit bist, dann geb ich Dir gerne den nächsten Tip.


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hermes
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 12:22  
servus jakobus;

danke aus österreich einmal für die super tips, :)

Zitat:
Naja, Vor- und Nachlauf erkennst Du? Ganz wichtig ist, die Kopftemperatur zu überwachen, und die Fraktion, die bei zwischen unter 68°C überdestilliert komplett zu verwerfen!


du meinst zw.68° - 80°C wegen des methanol-vorlaufs oder?

was wäre mit destillieren von jungbier, ist geläutert und alles ethanol drinnen; und einfach einen größeren high gravity sud, vergäre ihn. ließe sich so an einem brautag ohne viel mehraufwand verwirklichen aber das ergeniss sollte natürlich auch gut sein...

was hältst du davon :question:

lg
hermes


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hermes
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 13:00  
servus jakobus;

danke aus österreich einmal für die super tips, :)

Zitat:
Naja, Vor- und Nachlauf erkennst Du? Ganz wichtig ist, die Kopftemperatur zu überwachen, und die Fraktion, die bei zwischen unter 68°C überdestilliert komplett zu verwerfen!


du meinst zw.68° - 80°C wegen des methanol-vorlaufs oder?

was wäre mit destillieren von jungbier, ist geläutert und alles ethanol drinnen; und einfach einen größeren high gravity sud, vergäre ihn. ließe sich so an einem brautag ohne viel mehraufwand verwirklichen aber das ergeniss sollte natürlich auch gut sein...

was hältst du davon :question:

lg
hermes


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 14:13  
Ja, genau, obwohl Whisky noch einiges Methanol enthält! Siedepunkt von MeOH ist übrigens 65°C.

"Jungbier" kannst du natürlich nciht abdestillieren, denn das ist ja gehopft.
Aber was du machen kannst, ganz normal maischen für eine etwas höhere StaWü, abläutern und ohne kochen und Hopfenzugabe mit Hefe anstellen und los gehts. So hast du das vermutlich mit dem "Jungbier auch gemeint, oder?
Wünsch Dir viel Erfolg!


[Editiert am 25.10.2006 um 14:16 von Jakobus]



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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 14:53  
Um es ganz klar zu sagen: Methanol lässt sich nicht im Vorlauf abtrennen. Wenn die Maische Methanol enthält, dann geht Methanol sowohl in den Vor-, Mittel- als auch in den Nachlauf.

Gruß
Steinbrauer
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 15:13  
Ja, das ist natürlich richtig, aber die Trennung erfolgt hauptsächlich nach den Siedepunkten. Und da MeOH niedriger siedet als EtOH, ist die niedrigersiedende Fraktion auch MeOH reicher. Das bedeutet natürlich nciht, daß die höhersiedende Fraktion vollständig MeOH-frei wäre.Wie schon oben beschrieben, enthält Whisky (wie jeder Brand) eine deutliche Menge MeOH. Fertiger Whisky enthält ca. 10-20mg MeOH pro 100mL reinem Alkohol, im Grappa kann die MeOH-Konzentration um einen Faktor von 100 oder gar mehr größer sein!
Trotzdem bei der Abtrennung des Vorlaufs nciht schludern!

Aber ich hege kaum Zweifel, daß in einem Land, wo das Schnapsbrennen erlaubt ist, diese ganze Theorie ein eigenes Schulfach ab der Grundschule füllt. ;)


[Editiert am 25.10.2006 um 18:30 von Jakobus]



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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 16:32  
Hi,

Ergänzung :
auf keinen Fall sollte man versuchen, gehopfte Maische / Bier zu destillieren. Danach weiß man dann, was mit Hopfen - Schweissfussgeschmack gemeint ist.
Hat mit ein bekannter Brauer mit an Hausbrauerei angeschlossener Destille gesagt ;)

Grüße
Tino


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boese
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 17:00  
kann man eigentlich auch mit ner reflex-destille (wenn man nicht mit so viel Kühlwasser arbeitet) auch n anständigen Whyski herstellen?


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 17:43  
Ähm, was ist eine Reflex-Destille??? Meinst du eine kolonne mit Rückfluss? Ja, kann man. Heißt dann patent-still-Anlage. Ist in Irland sehr verbreitet.


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boese
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 19:44  

Zitat von Jakobus, am 25.10.2006 um 17:43
Ähm, was ist eine Reflex-Destille??? Meinst du eine kolonne mit Rückfluss? Ja, kann man. Heißt dann patent-still-Anlage. Ist in Irland sehr verbreitet.


richtig. So n Ding hab ich (natürlich komm ich aus Östereich :)) Damit hab ich mal 6L Vodka gebrannt (allerdings Kühlwasser auf maximum, da kam dann 90% Alkohol raus *hust)... Lecker ist was anderes...

Die is mir bier doch lieber *g

Aber wenn man mal einen "feinen" Whyski hinbekommt, wär das ja mal was.


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 21:22  
Aha, was hast du denn für eine Kolonne? Glockenböden oder mit Füllkörpern? 90% sind da keine Seltenheit, da in der Glassäule sich mehrmals ein gleichgewicht zwischen kondensierendem Dampf und siedender Flüssigkeit einstellt. Dadurch wird eben mehrfach destilliert. Die Destillate sind viel reiner als die zwei- oder dreifach destillierten Brände, schmecken dadurch natürlich auch nach weniger. In jedem Fall muss auf Trinkstärke rückverdünnt werden.


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boese
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red_folder.gif erstellt am: 25.10.2006 um 21:32  

Zitat von Jakobus, am 25.10.2006 um 21:22
Aha, was hast du denn für eine Kolonne? Glockenböden oder mit Füllkörpern? 90% sind da keine Seltenheit, da in der Glassäule sich mehrmals ein gleichgewicht zwischen kondensierendem Dampf und siedender Flüssigkeit einstellt. Dadurch wird eben mehrfach destilliert. Die Destillate sind viel reiner als die zwei- oder dreifach destillierten Brände, schmecken dadurch natürlich auch nach weniger. In jedem Fall muss auf Trinkstärke rückverdünnt werden.



das ist ein Kupferrohrturm, wo kühlschlangen durchgehen. Genau die Methode die du beschrieben hast. Ich kann mit Hilfe des Kühlwassers die Abkühlung des Alkoholdampfes regulieren, so "fällt" dieser zurück in den Kessel (oder weiter in der Säule herab).

Die Frage ist nur, wieviel "Whisky" da tatsächlich durch dieses Reflex-Verfahren durchkommt. Durch diese "mehrfache" destillation sind doch die wichtigen geschmacksstoffe fast alle weg und man erhält fast geschmacksneutralen Alkohol?

Ich glaub ich muss auch mal versuchen nen Whisky zu brennen, mag eigentlich gern mal einen trinken davon. Schön mit Eichenspänen zersetzen, dann hat man den holzigen geschmack dann nach nem viertel jahr mal durchfiltern, obwohl, whisky ists ja erst nach 3 Jahren ;)

Weiß langsam gar nimmer was ich zu erst machen soll ;) Neue Brauanlage, mein Auto mal fertig machen oder mal n whyski mit der alten Brauanlage maischen + brennen.

Naja :) Kommt Zeit kommt Rat ;)


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emjay2812
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2006 um 10:09  
hallo hermes,

du kommst aus Österreich. Da gibt es ja auch viele Winzer. Vielleicht überläßt dir ja ein Winzer ein kleines, gebrauchtes Rotwein-Barrique Fass. Ich habe die Fässer gesehen, für Weinverhältnisse waren sie winzig, wieviel Fassungsvermögen sie haben, weiß ich aber jetzt nicht. Winzer können, diese Fässer nur zwei- dreimal benutzen, dann ist das Holz nicht mehr frisch genug für den vanilleartigen Bariqueton. Der Whiskey würde von dem Rotweinaroma, (meist wird Rotwein in Barique-Fässern ausgebaut) und der noch vorhandenen Holznote sicherlich profitieren. Natürlich müsstest du den Whiskey schon mindestens ein Jahr, eher noch länger lagern. Die Schotten verwenden ja auch z. B. gebrauchte Sherry oder Portwein Fässer.


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Immer wenn man denkt das Niveau ist schon im Keller, kommt ein Bagger und hebt noch 4 Etagen aus. (Oliver Kalkofe)
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2006 um 13:51  
Ja, das würde ich auch unbedingt empfehlen. Neue Eichenfässer/-Späne geben ein sehr herbes, holzbetontes Aroma. Hab damit mal experimetiert.
Ich kenne auch jemanden, der auch Whisky selber brennt, der hat Holzspäne einige Monate in einen billigen Rotwein eingelegt, dann abfiltriert und die Holzspäne in seinen jungen, frisch gebrannten Whisky gegeben. Denke mal, das wäre auch eine Möglichkeit


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boese
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2006 um 14:29  
muss man die eichenstücke nich noch befeuern sprich rösten?


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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2006 um 14:40  

Zitat:
muss man die eichenstücke nich noch befeuern sprich rösten?

Mit einem Heißluftföhn kein Problem. Habe ich schon praktiziert. Diese angekokelten Eichenstücke könnte man nicht nur in das Destillat geben, sondern sind zur Erzeugung eines Rauchbieres auch geeignet.

Gruß
Steinbrauer
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2006 um 16:47  
da kann ich nur beipflichten, was das rauchbier angeht.Ich muss mal meinen BEkannten anrufen undfragen, ob und wie er die Späne zur Whiskyherstellung getrocknet hat.


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hermes
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red_folder.gif erstellt am: 26.10.2006 um 21:16  
danke leute;

spannend zu lesen eure beiträge...

@tino ja, hab schon ungehoptes jungbier od. richtig vergorene vorderwürze gemeint...

@emjay, hab doch glatt einmal ein g'schpusi mit einer winzerstochter gehabt, da sind schon solche fäßer angefallen haben weißweine ausgebaut und für haushaltsmengen war auch nichts dabei glaub ich, einmal fragen...

@jakobus, hab von einem bekannten den tip bekommen von einer möglichst alten, an kühlem standort langsam gewachsenen eiche die späne zu nehmen soll auch noch einmal viel ausmachen, suche schon einmal :)

@boese, wer selbst viel braut und breent braucht das auto ja eh nicht so häufig ;)

mit info aus dem netz:
hab gar nicht gewußt das ich jetzt schon mit wenigen adaptionen aus der brauanlage eine distillerie machen kann, einfach einen schmalen 25l keg ins wasserbad der 50l sudpfanne, den niro-würzekühler(alter getränkekühler) existiert auch, der stopfen für thermometer und steigrohr ist auch vorhanden...

link zu einer wirklich guten seite über whisky und gerätschaft:
http://www.arminhanisch.de/malt/casks.html

btw in hallein bei salzburg sind gerade(bis 28.20.) österreichische braumeisterschaften...

cheers
hermes


[Editiert am 27.10.2006 um 09:57 von hermes]



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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 27.10.2006 um 14:29  
österreichische Braumeisterschaften? Ist ja cool! gibt's sowas auch diesseits der Alpen?
Soso, Gspusi mit der Winzerstochter. Deine Brauaktivitäten hielt der Schwiegervater in spe wohl für geschäftsschädigend, oder? Aber vielleicht kannst du ja Teile von alten Fässern, die ausgetauscht werden "der alten Zeiten willen" abstauben, und daraus deine Späne fertigen? Damit würdest Du den ganzen Ärger mit "altem Baum, von kühlem standort, den dann in Pennerglück erstmal auswaschen" etc. umgehen.


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tak
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red_folder.gif erstellt am: 7.2.2007 um 11:19  
Hallo hermes!

Ich wollt mal nachfragen, ob das mit dem Whisky was geworden ist, weil es mich auch reizt das mal zu versuchen.
Welche Schüttung hast du denn verwendet, hattest du auch Rauchmalz dabei?
Ich nehme mal an, dass du die Maische obergärig vergoren hast, hast du dafür eine spezielle Hefe verwendet, gibt es eine eigene Hefe für Whisky?
Ich hab auch überlegt mir für den Whisky dann ein gebrauchtes Fass zu besorgen, habe aber Bedenken, weil bei einem kleinen Fass das Verhältnis zwischen Volumen und Oberfläche um ein vielfaches größer ist als bei großen Fässern. Ich befürchte, dass der Whisky dann zu schnell zu holzig schmeckt.
Würde mich freuen wenn du mal berichten könntest ob es bei dir funktioniert hat.

Gruß
TAK
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