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Autor: Betreff: Zu lange Gärung?
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2006 um 13:11  
Happy Halloween everybody.

Mein obergäriger 20 ltr. Sud vom letzten WE gärt nun schon 1 1/2 Wochen! Habe mit Flüssighefe experimentiert und gleich nen Bock geschossen. Erst am Vorabend den Beutel geknickt und dann am Brautag mit etwas Würze angereichert. Gärung begann erst nach gut 2 Tagen und blubbst nun so vor sich hin. Nach gespindelten 18% Stammwürze noch 1 Pfund Zucker zugegeben. Das müsste doch abgehen wie Zäpfchen, aber nix. Weder stürmisch noch schnell! What shall I do? Geht mir der Sud über den Jordan oder weiter gären lassen und abwarten :question: ;(


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2006 um 13:37  
Hey frika,
lass mal weiter gären und erhöhe evtl. die Gärtemperatur. Alles in allem hört sich das aber nicht so gut an. Du hast der Hefe kaum Zeit zur Vermehrung/Aktivierung gelassen und sie dann gleich mit 18 % Stw. konfrontiert und als ob Du sie damit nicht schon genug verschreckt hättest, auch noch 500g Zucker zugegeben. Zu viel Zucker hemmt die Gärung und man braucht dann schon ein bisschen mehr Hefe.
Kann aber trotzdem noch was werden.
Grüße,
Markus
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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2006 um 14:52  
Hallo Hans,
dem kann ich mich nur anschliessen.
Wir hatten bisher noch nie diese besagte stürmische Gärung, was uns anfangs auch nervös machte.
Das Spindeln haben wir durchgeführt, nachdem sich im Gärspund kaum noch was getan hat. das war so nach 2 Tagen. Und siehe da: Restextrakt 4°P Stammwürze war zuvor 12°P), und das ohne stürmische Gärung.
Wir arbeiten mit Trockenhefe, sicherlich wird sich FLüssighefe anders verhalten, ggf. länger gären wie z.B. eine Woche.
Fazit: Die Spindel bringt alles ans Licht.

Grüsse Thomas


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2006 um 19:42  
Ja, den Eindruck habe ich auch, dass wenig Hefe nun gaaanz schweeer arbeiten muss. Hoffentlich verreckt sie mir nicht. :mad:


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2006 um 20:03  
Hallo Frika!

Was für eine Hefe war es denn?
Ich habe mein Roggenbier mit Wyeast 1338 aus dem prallen Beutel angesetzt und das hat unheimlich lange vor sich hingegoren (4 Wochen).
Bei der nächsten Verwendung war die Hefe dann so flink wie z.B. die 1007 (andere obergärige Wyeast-Hefen kenne ich noch nicht).
Meine Vermutung war, da die Hefe gut sedimentiert, ist sie nicht so recht in Schwebe gekommen und solange, wie die Gärung nicht stärker wird, kommt die Hefe auch nicht in Schwebe. Ob ich Kräusen hatte, weiß ich nicht mehr. Alles schreibt man sich nun doch nicht ins Protkoll... :redhead:
Ich hätte es damals vielleicht mal aufrühen sollen, um die Gärung gut in Gang zu bringen.

Hmm, was hast Du mit der Zuckerzugabe bezweckt? Alksteigerung, wie es die Fruchtweinbereiter machen? Magst Du so alkoholreiche Biere (wären ja jetzt schon 20,5°P, wenn ich mich nicht verrechnet habe)? Und auf wieviel Plato is das Bier inzwischen runter?

Uwe


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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 1.11.2006 um 20:25  
Hallo Frika,

ich vergäre gerade ein Spezialweizenbier mit selbst aufgezüchteter Hefe aus Maisels Original Hefeweisse. Den Starter habe ich mühevolle 5 Tage herangezogen, die Hefe wirkte dabei sehr aktiv. Nun blubbert mein Sud schon 6 Tage, hatte auch wunderschöne Hochkrausen gebildet, hat es in dieser Zeit aber gerade mal von 13°P auf 7°P geschafft. Ist scheinbar normal, eine so langsame Hefe habe ich aber noch nie gehabt.

Gruß
Martin
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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2006 um 07:44  
Hey Martin,
dass mit den spezial Weissbierhefen ist so eine Sache, da diese Mimosen Ansprüche an die Temperatur haben (Dafür ist natürlich der Geschmack super). Ich habe einer Schneider-Weisse Hefe mal 22 °C gegönnt und die Gärung war in 3 Tagen durch. Da gibt es welche, die stellen halt unter 20 °C die Arbeit ein. Also, schön warm halten. Ich würde auch nicht die Hefe aus den geleerten Flaschen :puzz: sammeln und direkt in die Würze geben, sondern erst mal im Erlenmeyerkolben starten. Ich hatte schon Chargen, bei denen die Hefe hinüber war.
Apropos Temperaturen: Die Pils-Saison fängt wieder an :) und ein Weissbier schmeckt im Sommer doch auch viel besser.
Grüße,
Markus
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2006 um 18:09  
@ Uwe

Wyeast German Ale
Jepp, nachgesüsst zwecks mehr :puzz: bumm. Sorry, aber bis Plato habe ich mich noch nicht herangetastet. Gibt es da eine Kurzeinleitung?

Muss ich in meinem Fall bis zum Schluss vergären lassen? Weizen bekommt doch auch aktive Hefe mit in die Flasche, oder? Kann ich jetzt spindeln und was sagt mir der Wert dann?


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Nordic Brewing
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2006 um 20:41  
@ggansde

Hallo Markus, der Sud steht bei ziemlich konstanten 20°C, vielleicht ist das der Hefe tatsächlich etwas zu wenig. Die Hefe hatte ich auch nicht direkt in den Sud gegeben, schlechte Erfahrungen, sondern wie gesagt 5 Tage in einem Starter aufgepäppelt. Warten wir´s mal ab!

Das alles gehört jetzt sowieso der Vergangenheit an! Nachdem meine Tiefkühltruhe nun auch ihre Temperatur konstant hält (Pils!), habe ich mir außerdem eine 200W-Schaltschrankheizung bei ebay ersteigert. Damit baue ich mir dann auch noch eine Wärmekammer für Hefestarter und Sude mit verwöhnten Warmduscherhefen! :D

Gruß
Martin
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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 2.11.2006 um 21:14  
Hallo Frika!

Die 1007er flockt wenig aus, daran kanns nicht so liegen.
Hattest/hast Du Kräusen auf dem Bier? Riecht und schmeckt es OK?
...falls Dir die Hefe wirklich verreckt ist, könnten sich andere Keime um die Würze kümmern,
was man aber mit Nase und Mund schon gut analysieren kann. ;)
Wenn die "Sensoren" Ok melden, bleibt Dir eigentlich nur abzuwarten.

Eine Spindelung wäre hilfreich, um mal zu sehen, wo die Gärung überhaupt gerade steht.
Ich laß die Spindel immer im Faß drin rumschwimmen, da kann ich leicht mal abschätzen
...und die Chancen, sie runter zu schmeißen sind geringer! ;)

Uwe


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 09:43  
Moin Uwe.

Komme gerade von meiner "Inspektionsreise" zurück:

Das Bier riecht angenehm nach Bier, nix sauer oder ekelig! Dann gespindelt, Wert 4. (was immer das bedeuten mag :question: ) aber es blubbst immer noch gaaanz langsaam vor sich hin.

Kräusen hatten sich ca 1,5 cm hoch gebildet, mittlerweile eingefallen und schwimmen als Schmodder obenauf.


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 10:33  
Hallo!

Zitat:
Wert 4. (was immer das bedeuten mag :question: )


Schau doch mal ins Wiki, Stichworte "Plato" oder "Stammwürze".

Jan


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ggansde
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 11:04  
Hey Uwe,
hast Du Erfahrungen mit der #1007? Ich benutze die zum ersten mal und mein Weihnachtsbier blubbert gerade bei ca. 16 °C vor sich hin. Die Gärung kam am 30.10. an und die Würze ist bis gestern abend (knapp 3 Tage) von 16 °P auf 12 °P runter. Die stürmische Gärung ist vorbei. Könnte also eine etwas längere Angelegenheit werden. Was schafft die den im Schnitt erfahrungsgemäß so an °P/Tag?
Grüße,
Markus
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 11:24  
Oh danke, ganz grosse Klasse! :thumbup:

http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Konvertierung_SG /%B0Plato

Nun hab ich auch den grossen Durchblick. Jaaa, erklärende Worte können ja soooo hilfreich sein.


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 12:19  
Markus: hatte ich letztes Jahr im Einsatz, sehr zufriedenstellend, tendiert etwas Richtung sauer, die 1338, die ich dieses Jahr benutzte, ist "neutraler" bis "fruchtiger".
Kann heute abend mal in die Brauprotokolle gucken, ob ich was finde. Allerdings habe ich meistens während der Hauptgärung nicht gemessen, weil ich ja im Faß selber messe und da muß ich mich dann erst durch die hohen Kräusen durchbuddeln.

Frika:
> Jaaa, erklärende Worte können ja soooo hilfreich sein.
...und eine erhellende Messung erstmal! ;)
Bei 4°P Restdichte ist Dein Bier einfach fertig gegoren und Du kannst langsam ans Abfüllen denken.
Viel Spaß mit Deinem 8%er Absacker-Bock! :)
Uwe


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 12:27  
:pray: Herzlichen Dank lieber Uwe für Deine aufmunternden Worte! :goodpost:

Mein erster Sud blubberte nach 3 Tagen nicht mehr und nach 6 Tagen dann abgefüllt. Deshalb war ich irritiert, weil es jetzt immer noch gärt! Nundenn, Flaschen raus und geschrubbt! :thumbup:


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 13:35  
Frika,

wozu alles 1000x erklären? Und weshalb Du Dich (mal wieder) angegriffen fühlst, ist schon sonderbar. Und jetzt ließ meinen Thread mal zu Ende:
Zitat:
...oder "Stammwürze".


Wenn Du das tust, kommst Du auf folgende Seite: http://wiki.hobbybrauer.de/index.php?title=Stammw%FCrze. Dort steht schwarz auf weiß:

Zitat:
Stammwürze

Der Anteil der aus Malz gelösten Stoffe in der unvergorenen Würze. Das sind vor allem Malzzucker, Eiweiß, Vitamine und Aromastoffe. Bei der Gärung wird mit Hilfe der Hefe daraus etwa ein Drittel Alkohol, ein Drittel Kohlensäure und ein Drittel Restextrakt.
Angegeben wird die Stammwürze entweder in Massenprozent oder °Plato kurz °P. 1°P (oder 1%) heißt also, dass sich vor der Gärung 1 g Extrakt in 100 g Bierwürze befinden.
Die Messung der Stammwürze kann entweder mit einer Spindel oder mit einem Refraktometer erfolgen.


Zitat:
Nun hab ich auch den grossen Durchblick. Jaaa, erklärende Worte können ja soooo hilfreich sein.


...hoffentlich...

Jan


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 13:48  
Hallo Leoric!

>Dort steht schwarz auf weiß:
...einigen wir uns auf "schwarz auf gelb"? ;)

Den Rest kann ich nicht nachvollziehen, war wohl per PM.

Eigentlich wollte Frika nur wissen, ob mit seinem Bier was nicht in Ordnung ist, weil ihm die Gärung halt subjektiv zu lange vorkam.
Wenn jemand noch keinen Bock gebraut hat oder mit zu wenig Hefe angestellt hat, kann einem das schon ungewöhnlich vorkommen.

Hmm, die Aussage 1/3 Restextrakt ist eigentlich ziemlich grob und da wäre sein Bock mit 18°P Startwert mit jetzt 4°P ja schon deutlich drunter (na gut "scheinbare" Dichte wg. Alk.).

Egal! Schönes Wochenende, und allzeit guten Sud und kräftige Gärung! :)
Uwe


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 13:55  
Hallo Uwe!

Nee, war nix per PM ;)

Scheinbar hat Frika nur meinen Hinweis auf das Wiki (er wußte nicht was °P sind) fehlinterpretiert, aber jetzt weiß er es ja. Ich halte es für nichts Verwerfliches, auf eine gemeinsame Infoquelle zu verweisen, die noch dazu von "uns allen" erstellt worden ist, das muss man ja nicht gleich als Kritik auffassen...

Jan


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Samba und Bier
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 16:21  
Hi Frika,

ich sag schonmal Glückwunsch zu dem offensichtlich gelungenen Zellen-Vernichter :D :D
Schreib doch mal später wie es schmeckt.

Grüsse Thomas


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 20:53  
Hallo Markus!

Ah, habe doch was gefunden.
Beide Male war es eine Weiterverwendung der Hefe, also ausreichend Material.

"Altdeutsches Helles" vom Juli 2005 (Extrakt mit Hopfenkochen):
+0T: 11,6°P (angestellt)
+1T: gut angekommen (keine Messung)
+2T: 7,5°P
+3T: 6,8°P
+4T: 5,7°P
...
+7T: 4°P, geschlaucht
...allerdings hatte die Raumtemperatur 19°C (hatte keinen kühleren Raum zur Verfügung).

Und noch ein Altdeutsches, diesmal ein Maischpaket von Fredy's
September 2005, Gärtemp ~14-15°C, Platos auf 20°C hochgerechnet, daher krumme Werte
+0T: 13,3°P (angestellt)
+7T: 5,15°P
+10T: 4,6°P
+11T: 4,15°P
+12T: 3,95°P
+13T: 3,85°P
+14T: 3,55°P
+15T: 3,3°P - grün geschlaucht (SVG endete bei 3°P)

Inzwischen messe ich aber viel weniger (genauer: ich schreibe mir die Werte nicht mehr auf), warte immer, bis die Kräusen verschwunden sind und fülle mit Traubenzucker oder Speise ab.

Viel Spaß mit der 1007er!
Uwe


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.11.2006 um 22:02  
@ Thomas

Danke, heute auch nen Probeschlöckchen genommen, aber nor oin Wönziges! riecht und schmeckt nach Bier! Jens war kurz da, konnte es bestätigen! (sein mitgebrachtes obergäriges Pilschen war der Knaller!!!!
Morgen wird abgefüllt! Holladriööö. ;)


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wasserundbrot
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smilies/smile.gif erstellt am: 4.11.2006 um 01:47  
*Oberlehrermodusan*

Obergäriges Helles, nicht obergäriges Pilschen, bitte!

*Oberlehrermodusaus*

Danke für die Blumen! :redhead:

Deswegen haben die Saufziegen vom Löschzug letztes WE wohl auch das Faß (5Mann+50l!) fast leer gemacht... ;( (mit Auswringen kommen evtl. noch 2-5 Bier raus.... ;( ).


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 4.11.2006 um 05:02  
@Markus

Zitat:
hast Du Erfahrungen mit der #1007


Ich benutze die 1007 nur einmal im Jahr, messe nicht jeden Tag.

Hier sind meine Daten.
14° P-3,9° P
13,4° P-3,1° P
13,5° P-2,8° P
11° P-3,2° P

Cheers,
ClaudiusB


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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2006 um 10:08  
*grumpf*

Am Sa mit Speise abgefüllt in der 1.000 ccm Klasse und kalt gestellt bei + 2°. Heute mal gelüftet, nur ein gaaaaanz kleines, kaum hörbares fff. :mad:

Ich hatte ja mit der Flüssighefe Mist gebaut, schätze es sind zu wenig Hefehiwis aktiv, was kann ich noch zur Rettung des Weihnachtsbieres tun? Zucker? Zucker und Wärme? Wegschütten? ;(


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