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Autor: Betreff: Lcokflamme und Windschutz
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2006 um 21:49  
Hi!

Ich bin gerade meine Brauanlage aus- bzw. umzubauen. Ich wollte jetzt einen Windschutz bauen und den Brenner automatisieren. Für den Brenner wollte ich eine Lockflamme abzweigen. Das Problem, was ich jetzt nur sehe ist, dass die Lockflamme unter dem Windschutz vielleicht keinen Sauerstoff bekommt. Der Brenner zieht an diesem "Stiel" seine Luft an, eine Flamme aus einem Kupferröhrchen ist auf die Umgebungsluft angewiesen.
Hat einer von euch mit so etwas schon Erfahrungen/Lösungen oder eine Idee?
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Tomagain2
Beiträge: 106
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2006 um 21:55  
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dereulenspiegel
Beiträge: 413
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red_folder.gif erstellt am: 21.11.2006 um 23:04  
Danke. Der Link ist gut. Jetzt habe ich aber doch noch ein paar Fragen:
Zum einen müsste ich wissen wie ich diese komische Brennersicherung entfernen kann, denn wenn ich den Knopf nicht reindrücke fließt kein Gas.
Zum anderen würde es mich interessieren, ob ich für die Hochspannung unbedingt so einen Zündrafro brauche. Rein theoretisch kann ich auch ca. 5 kV erzeugen wenn ich einfach einen 9V Trafo "falsch" rum anschließe. Also 230 Volt an die eigentliche Primärseite und umgekehrt. Was für eine Leistungsklasse würdet für so eine Sache empfehlen?
So einen Gasfeuerungsautomaten würde ich eher ungerne Benutzen. Die Ionisation kann man ja auch recht einfach selber auswerten.
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Tomagain2
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2006 um 00:18  
So weit ich weiss erzeugt der Thermofühler eine minimale Spannung die eine Spule speisst, die ein Ventil offen hält.
Also entweder das Ding auseinander bauen und die Mechanik arretieren oder eine X Volt Spannung anlegen.

Gasfeuerungsautomaten von Satronic liegen oftmals unter 20 Euro (bei Ebay), hab schonmal eine Auktion mit Automat und Zündtrafo für 5,50 enden sehen..

Je nach Fachwissen und das was man an Teilen runliegenhat muss man entscheiden was man selber baut oder besser für ein paar Euro kauft. Die Kombination. Gasfeuerungsautomat + Zündtrafo + Zündelektrode + Ionisationselektrode habe ich deshalb so ausgewählt, weil es die kostentechnisch günstigste Lösung war und kalkuliert ein funktionierendes Ergebnis brachte (bringen wird).

Die Zündtrafos ziehen soweit ich weiss ca. 1 gutes Ampére. also um die 230 Watt. 9V Steckernetzteile scheiden also als Zündtrafo aus.


[Editiert am 22.11.2006 um 00:27 von Tomagain2]
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2006 um 15:26  
Hm, mit Strom kann das eigentlich nicht funktionieren, da der Brenner an keine Spannungsquelle angeschlossen wird. Und ein Ventil höre ich auch nicht klacken. Würde mir nur ungerne einen neuen Brenner zulegen müssen. Weiß denn wirklich keiner wie diese Zündsicherung funktioniert und vor allem wie man sie wieder ausbauen kann?
Wenn ein Zündtrafo nur ein Ampere zieht geht ein 9V-Trafo sogar ganz gut. Nur die Isolation der Wicklungen muss für diesen Zweck ausreichend sein. Der Trafo müsste eine Ausgangsleistung von 9VA haben, dann dürfte es gehen, denn die Leistung bleibt auf beiden Seiten gleich (ohmsche und Induktive Verluste mal außen vor gelassen). und 1 Ampere durch ca. 5000 ist fast nichts.
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Tomagain2
Beiträge: 106
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2006 um 17:00  
so weit ich weiss arbeiten diese thermoelemente mit einer minimalen spannung... und wie beschrieben hält dann die gespeiste Spule das Ventil offen

Schau mal hier:
http://cgi.ebay.de/Universal-Thermoelement_W0QQitemZ260052662 317QQihZ016QQcategoryZ126204QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem

Jedoch hat man wohl früher das ganze auch mal hydraulisch gelöst.
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dereulenspiegel
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red_folder.gif erstellt am: 22.11.2006 um 17:21  
Hm, ok. Ich glaube ich werde mal versuchen den Brenner so weit wie es geht auseinander zunehmen. Ansonsten muss halt ein neuern Brenner her.
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