Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2006 um 08:11 |
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Huhu zusammen,
ach ja, die Gretchenfrage: "Nun sag, wie hast dus mit der Faßreinigung? Du
bist ein herzensguter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon"
Naja, demnächst wird ja unser 50liter-Fass getestet und ich mache mir
gerade Gedanken, wie man soetwas semiprofessionell reinigen könnte.
Irgendwas chemisches aus dem Großküchenbedarf ist das kleinere Problem, ich
dachte aber auch an Möglichkeiten, das Ding von innen gescheit ausspritzen
zu können. Im Internet habe ich Sprühköpfe für richtig teuer Geld gefunden.
Runde Hohlkugeln mit Löchern drin und nem Anschluß für ein Rohr oder
Schlauch. Scheidet aus wegen zu teuer.
Erster Gedanke war: nimm nen Kupferrohr, an einer Seite zugelötet, bohr
rundrum Löcher rein, schließ nen Schaluch an, Faß umgedreht auf das Rohr
und Wasser marsch.
Hat den Nachteil, es spritzt nix nach oben (respektive auf den
Faßboden).
Zweiter Gedanke war: da gibt es diese tollen Hohlkugeln als Geländerabschluß vom
Handlauf einer Treppe. Die gibts in unterschiedlichen Durchmessern und für
wenig Geld und auch noch in Edelstahl. Und auch noch bei eBay...
Also ersten Gedanken wieder aufgreifen und auf das Rohrende die Hohlkugel
drauflöten. Vorher diese natürlich rundherum ordentlich durchbohren damit
es schön überall hinspritzt.
Dritter Gedanke: Ist das Überhaupt notwendig? Naja, wahrscheinlich nicht,
aber nu ist mein Bastlerherz wieder aktiviert....
Also, wie macht ihr eure Fässer sauber? Gebt mir mal Tipps!
Achso, nicht zu vergessen:
Vierter Gedanke: und dann gibts noch das hier...
OK, zuviel Bock getrunken
MfG
Thomas
[Editiert am 1.12.2006 um 08:45 von Schnulli]
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2006 um 09:02 |
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Löte doch ein T-Stück an den Seiten zu, am mittleren Nippel ein kleines
Stück Cu-Rohr dran und das an einem Schlauch befestigen. Das T-Stück kannst
Du rundherum löchern, so, wie es Dir paßt! Also war jetztmal so eine
Spontanidee...
Alex
PS: Mach nicht zu viele Löcher auf einmal, sonst wird der Wasserstrahl
evtl. zu schwach.
[Editiert am 1.12.2006 um 09:05 von alexbrand]
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 697 Registriert: 11.12.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2006 um 09:51 |
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Man könnte ja das Ende des Kupferrohrs mit einer Lötkappe verschließen, die
kann man auch anbohren.
Ansonsten ist der freundliche Braumeister hier in der Nähe gerne bereit,
mein Keg mal mitzureinigen, leider geht das mit den CC-Kegs nicht, die
hätten eine professionelle Reinigung eher mal nötig.
Gruß, Alex.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 103 Registriert: 20.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2006 um 17:07 |
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Hallo zusammen,
ich halte es immer so :
wenn das Faß leer ist, sofort ausspülen,
vor Wiederbefüllen etwas ChemiPro ansetzen, ins Faß damit, und ordenlich
durchschütteln (ich hoffe das klappt mit einem 50l-Faß genauso gut wie mit
30l) und anschließend ausspülen,
zum Schluß nochmal kurz mit dem Dampfstrahler ins Faß sprühen und die
diversen Einbauteile ebenfalls damit absprühen,
so hat es bsher immer gut geklappt.
Die Idee von Alex hört sich aber auch gut an, sollte man mal
ausprobieren.
Gruß
Klaus
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Antwort 3 |
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Senior Member Beiträge: 272 Registriert: 25.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2006 um 17:59 |
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Ich spüle ein Fass so zwei, drei Tage vorm Wiederbefüllen zunächst mit
Wasser aus, bis das Wasser sauber ist. Danach kommen da ca. 5 Liter
Bierleitungsreiniger rein ( also angesetzte Flüssigkeit ) und das lasse ich
bis zum Befüllen drin.
Kurz vor dem Befüllen dreimal ausspülen und fertig. Seitdem habe ich keine
Milchsäureprobleme mehr ... den Reiniger packe ich auch in das Gärfass,
funktioniert prima. Den Bierleitungsreiniger habe ich von hygi.de, ich
benutze den alkalischen.
____________________ Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Antwort 4 |
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Senior Member Beiträge: 248 Registriert: 3.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 1.12.2006 um 21:19 |
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Huhu,
ja genau darauf wollte ich hinaus
man beachte die Gretchenfrage am Anfang
Nun wollte ich eigentlich zur Faßreinigung das ganze etwas professioneller
aussehen lassen. Also ich nehme die Heißwasserleitung, bastel nen Schlauch
dran, der geht auf ein noch zu biegendes Patent mit nem Rohr senkrecht hoch
bis in etwa Faßhöhe und nem Sprühkopf drauf. Das Fass wird ein paar mal auf
dem Rohr mit Sprühkopf hoch und runter bewegt und schon ist das Faß
gespült. Toll, nicht? Soweit mal wieder die Theorie. Mir fehlt halt der
Sprühkopf. Weil mit Schlauch im Fass rumwurschteln ist mir auch zu doof.
Und Wasserverschwendung
MfG
Thomas
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 1027 Registriert: 3.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2006 um 08:40 |
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Tipp an alle aus dem Pott und Umgebung: Geht mal in das Dortmunder
Brauereimuseum!
In der Abteilung "Bier und Arbeitswelt" sind verschiedene Generationen
Fassreiniger ausgestellt.
z.T. damned easy und sicherlich absolut effektiv. Alle arbeiten übrigens
mit dem von schnulli geschilderten "Sprühkopfprinzip".
Vielleicht schaff ichs nächste Woche mal ein Bildchen einzustellen?!?
Gruß aus DO
Gerd
nach Diktat verreist! Zum Adventsmarkt in Werne an der Lippe! Kommet
zuhauf! ____________________ "...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Antwort 6 |
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Member Beiträge: 70 Registriert: 28.9.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2006 um 14:40 |
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Hallo,
ich benutze zum Fass und Flaschenreinigen einen Dampfstrahler. Ich kann
bei dem die Temperatur regeln und damit lässt sich alles Mühelos entfernen.
Ich habe erst vor kurzem 80 halbeliter Flaschen bekommen die standen schon
´ne Weile rum und waren dementsprechent versifft. Aber selbst den ärgsten
Schimmel habe ich wegbekommen. Genauso handhabe ich es auch mit den Fässern
ich benutze allerdings CC-Keg´s aber bei den Bier-Keg´s müsste eigentlich
die Rohrreinigungsdüse passen. Wenn du einen regelbaren Kärcher hast umso
besser. Die Wassertemperatur muss nur über 80 grad Celsius sein. Einfacher
geht´s bestimmt nicht.
Viele Grüße und gut Sud
Rene
[Editiert am 3.12.2006 um 10:37 von Hausbrau AS]
____________________ Humle og malt måtte Herren bevare alt! / Hopfen und Malz Gott erhalt´s!
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Antwort 7 |
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Senior Member Beiträge: 272 Registriert: 25.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2006 um 17:42 |
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Ich habe wie gesagt nur mit heißem Wasser doch noch Milchsäurebefall
gehabt. Erst mit ein wenig Chemie hat das schlagartig aufgehört
____________________ Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Antwort 8 |
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Posting Freak Beiträge: 1705 Registriert: 25.7.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 2.12.2006 um 18:57 |
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Nur mit Wasser (heiss und mit Druck) lässt sich bestimmt einiges entfernen,
aaaaaber so kleine Tuberkelchen und andere unliebsame, bierschädigende und
unsichtbare Biester sicherlich nur mit Chemie.
Wie schnell holt man sich eine Infektion ins Bier obwohl oberflächlich
alles sauber war? Ich würde auf Nummer Sicher gehen, erst mit dem Herrn
KÄRCHER ran, danach mit etwas bissigem. Logisch, dann wieder klarspülen.
____________________ Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan
scheisse schmeckt!
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 01:05 |
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Hallo Leute,
darf ich auch hierzu noch was schreiben, Fragen?
Fangen wir mal vorne an und Ihr könnt mich ja dann platt machen weil ich so
ein Ignorant bin:
Maischbehälter, den wasch ich
nur mit Heißwasser vor und nach Benutzen
Kocher, ebenso,
Erstfermenter, nach dem Gären
mit HDreiniger (wo der Herr Kärcher der Neckermann unter den HDR'n ist) ich
hab'n CAT mit 3500 psi (24.000 kpa?), der macht den Lack vom Auto wenn er
fasch benutzt wird. Vor dem Gären mit chemie, dann Heißwasser. Zu dem Heißwasser komm ich noch am
Ende.
Lagertanks und hier kommt das
Probleme: z.Z. benutze ich noch Kegs mit Stopfen und Bubbelrohr, doch ich
will die Ventile wieder einsetzen und dann drinn lassen, nicht rausnehmen,
ist mir zuviel Getue.
Wenn ich 1. Wasser (warm oder kalt) an den 'Ein' am Keg nehme und einen
Ablaßschlauch am 'Aus' und damit spühle und schüttle bis daas Wasser klar
ist, dann
2. in den Cornelius eine Chemielösung mache und Press mit CO2 vom 'Aus' am
Cornelius an den 'In' am Keg, mit 'nem Ablaßschlauch am 'Aus', wenn man den
Keg schräge hält kriegt man was Lösung rein, gut Schütteln, stehen lassen
für 10 -30 Min. Ausdrücken mit CO2, Nachspühlen mit Phase 1. und zum Schluß
mit Heißwasser vor der Wiederbenutzung. Dann über das 'Aus' mit CO2 das
Chlorgas aus dem Keg drücken ''gut ventiliert, bitte''.
Nun mein Gedanke zum Chemiereiniger
und Heißwasser. Ich hatte des öfterern Probleme nach dem Schlauchen vom
Erstfermenter: der Brauprozess brach komplett zusammen und ich denke, daas
war wegen Kleinstmengen vom Chemiereiniger. Das Zeug ist doch meis Chlor
oder nicht? Was immer es ist, seit ich mit Heißwasser nach mache sind die
Probleme weg.
Krieg ich die Kegs so sauber oder muß ich die sch... Ventile rausnehmen?
Kann mir nicht vorstellen, das die Brauerein das jedesmal machen, die sind
doch nicht blöd und haben ein paar Jollies stehen zum Ventile wechseln?
Vielen dank für Euere Antworten,
Mit besten Grüßen, Biermann
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Antwort 10 |
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Senior Member Beiträge: 272 Registriert: 25.3.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 11:57 |
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wieso solltest Du nichts schreiben dürfen ?
Also, das Problem mit etwaiger Restchemie kontrolliere ich mit
Lackmuspapier. Wenn das Spülwasser aus dem Fass neutral ist ( bzw. dem
normalen Wasser entspricht, das ist auch nicht neutral ) dann reichts mir
meist.
Ich bin nicht sicher wie Brauereien Fässer spülen, aber zumindest die
kleinen bauen die Ventile aus. Die grösseren mit geschützten Ventilen
werden wohl das Ventil drin lassen ... aber ich will nicht wissen, wieviel
Wasser die zum Spülen nehmen. Für ein 30er Fass nehme ich meist 10 Liter
Chemielösung ( gering dosiert ) und dann noch 3x ca. 8 Liter zum Spülen.
Nach dem dritten Gang kommt das Wasser neutral raus.
Bislang habe ich keine Verunreinigungen mehr gehabt, toi toi toi
____________________ Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Antwort 11 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 13:34 |
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 13:59 |
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Wowh..vielen Dank für den interessanten Link MatthiasH...weiss man, was so
eine brauchbare Düse kostet? Oder muss ich mal anrufen? Und schliesst man
die an den Wasserhahn an? Wieviel Druck kommt den da raus, wenn man sie
direkt an den Hahnen anschliesst?
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 901 Registriert: 9.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 14:21 |
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Hallo swiss,
der Preis der Düsen hängt vom Typ und dem Material ab. Die billigsten
kosten ab 2EUR bis quasi unendlich.
Ich habe keine Preisliste, am besten anfragen und beraten lassen. Die
Anfragen werden auch per Mail beantwortet, wenn man einen Typ ausgesucht
und benannt hat, in Form eines Angebots mit Staffelpreisen.
mfG
Matthias H
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Senior Member Beiträge: 224 Registriert: 19.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 14:22 |
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Is ja wie Chat...DANKE. Werde mal ne Mail Anfrage machen.
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Antwort 15 |
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 31.12.2006 um 15:58 |
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Hallo charmanta,
Danke für Deine Antwort. Mit dem Lackmuspapier werde ich das mal
auspropieren und das mit der faßreinigung. Werde ebenfalls mal darauf
achten was die Brauereien an erät haben, daran kann man ja etwas sehen was
gemacht wird.
Biermann
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Antwort 16 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2007 um 13:28 |
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ich lasse nach dem Reinigen das Keg aufgeschraubt, stecke das Fitting nur
locker rein, 1/2 Liter Wasser rein und langsam Waser kochen lassen. Runter
damit. zuschrauben und abkühlen lassen. Keg gedämpft, wie bei den "großen"
und absolut keimfrei. Achtung nicht geschlossen erhitzen!!! Sonst fliegt
euch das ganze um die Ohren.
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2007 um 18:17 |
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Hallo Brauknecht, machst Du das mit einem Brenner unter dem Keg? Die Idee
ist gut, was meinst Du, wenn ich einen Keghahn draufsetze, allen Mist
rauswasche mit Heißwasser und schütteln und drehen, bis Klarwasser kommt
und dann den Keg koche, mit geöffnetem Ventil, sollte doch gehen, sollange
der Dampf entweichen kann?
Beste Grüße, Biermann
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Antwort 18 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2007 um 18:28 |
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ich wollte wirklich keine Anleitung zu Bomben basteln geben!!! Unten im Keg
ist Wasser, der Dampf kommt vielleicht nicht schnell genug raus>>
also Heißwasserfontäne.
Der Zapfkopf müsste schon präpariert sein: Bierseite mit Mikromatikhahn
verschließen und Co2 Seite Ventile entfernen. Da ich den Fitting sowieso
ausbauen musste, und er locker in die Verschraubung gehängt vom
ausströhmenden Dampf sowie auf min. 90C erhitzt wird ist es das sicherste
sein ihn auch draussen zu lassen. Die Großen drücken den Dampf anschließend
mit Co2 raus (vorspannen) das heißt man bekäme ohne vorspannen ein Vakuum.
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
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Posting Freak Beiträge: 1905 Registriert: 7.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.1.2007 um 21:17 |
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Hallo Brauknecht,
ich weiß schon was da vorsich geht und will das Volumen meiner Kegs auch
nicht unbedingt vergrößern. Aber noch mal die Frage
Zitat: | machst Du das mit einem
Brenner unter dem Keg? |
Könnte das auf meine Gasküchenherd stellen wenn meine Frau aus dem Haus
ist. Sicherheitshalber Fenster auf. haha. Werde das Ventil mit Steigrohr
ausbauen und reinhängen lassen.
Danke Dir, Biermann
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Antwort 20 |
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Posting Freak Beiträge: 580 Registriert: 20.3.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.1.2007 um 10:08 |
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Hallo Biermann,
genau so hab ich´s gemeint! Verbrenn Dir nich die Finger und lass Dich auch
von Deiner Frau nich erwischen!!!
Grüße vom Brauknecht
____________________ Es Grüßt Famulus Praxatorius (der Brauknecht)
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