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Autor: Betreff: Bierfaßreinigung
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Beiträge: 248
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 08:11  
Huhu zusammen,

ach ja, die Gretchenfrage: "Nun sag, wie hast dus mit der Faßreinigung? Du bist ein herzensguter Mann, allein ich glaub, du hältst nicht viel davon" :)
Naja, demnächst wird ja unser 50liter-Fass getestet und ich mache mir gerade Gedanken, wie man soetwas semiprofessionell reinigen könnte. Irgendwas chemisches aus dem Großküchenbedarf ist das kleinere Problem, ich dachte aber auch an Möglichkeiten, das Ding von innen gescheit ausspritzen zu können. Im Internet habe ich Sprühköpfe für richtig teuer Geld gefunden. Runde Hohlkugeln mit Löchern drin und nem Anschluß für ein Rohr oder Schlauch. Scheidet aus wegen zu teuer.

Erster Gedanke war: nimm nen Kupferrohr, an einer Seite zugelötet, bohr rundrum Löcher rein, schließ nen Schaluch an, Faß umgedreht auf das Rohr und Wasser marsch.
Hat den Nachteil, es spritzt nix nach oben (respektive auf den Faßboden).

Zweiter Gedanke war: da gibt es diese tollen Hohlkugeln als Geländerabschluß vom Handlauf einer Treppe. Die gibts in unterschiedlichen Durchmessern und für wenig Geld und auch noch in Edelstahl. Und auch noch bei eBay...
Also ersten Gedanken wieder aufgreifen und auf das Rohrende die Hohlkugel drauflöten. Vorher diese natürlich rundherum ordentlich durchbohren damit es schön überall hinspritzt.

Dritter Gedanke: Ist das Überhaupt notwendig? Naja, wahrscheinlich nicht, aber nu ist mein Bastlerherz wieder aktiviert....
Also, wie macht ihr eure Fässer sauber? Gebt mir mal Tipps!

Achso, nicht zu vergessen:
Vierter Gedanke: und dann gibts noch das hier... :D OK, zuviel Bock getrunken :redhead:

MfG
Thomas


[Editiert am 1.12.2006 um 08:45 von Schnulli]
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 09:02  
Löte doch ein T-Stück an den Seiten zu, am mittleren Nippel ein kleines Stück Cu-Rohr dran und das an einem Schlauch befestigen. Das T-Stück kannst Du rundherum löchern, so, wie es Dir paßt! Also war jetztmal so eine Spontanidee...

Alex

PS: Mach nicht zu viele Löcher auf einmal, sonst wird der Wasserstrahl evtl. zu schwach.


[Editiert am 1.12.2006 um 09:05 von alexbrand]
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Al
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 09:51  
Man könnte ja das Ende des Kupferrohrs mit einer Lötkappe verschließen, die kann man auch anbohren.
Ansonsten ist der freundliche Braumeister hier in der Nähe gerne bereit, mein Keg mal mitzureinigen, leider geht das mit den CC-Kegs nicht, die hätten eine professionelle Reinigung eher mal nötig.

Gruß, Alex.
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ka_emm
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 17:07  
Hallo zusammen,

ich halte es immer so :
wenn das Faß leer ist, sofort ausspülen,
vor Wiederbefüllen etwas ChemiPro ansetzen, ins Faß damit, und ordenlich durchschütteln (ich hoffe das klappt mit einem 50l-Faß genauso gut wie mit 30l) und anschließend ausspülen,
zum Schluß nochmal kurz mit dem Dampfstrahler ins Faß sprühen und die diversen Einbauteile ebenfalls damit absprühen,
so hat es bsher immer gut geklappt.

Die Idee von Alex hört sich aber auch gut an, sollte man mal ausprobieren.

Gruß
Klaus
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charmanta
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 17:59  
Ich spüle ein Fass so zwei, drei Tage vorm Wiederbefüllen zunächst mit Wasser aus, bis das Wasser sauber ist. Danach kommen da ca. 5 Liter Bierleitungsreiniger rein ( also angesetzte Flüssigkeit ) und das lasse ich bis zum Befüllen drin.
Kurz vor dem Befüllen dreimal ausspülen und fertig. Seitdem habe ich keine Milchsäureprobleme mehr ... den Reiniger packe ich auch in das Gärfass, funktioniert prima. Den Bierleitungsreiniger habe ich von hygi.de, ich benutze den alkalischen.


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Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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Beiträge: 248
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red_folder.gif erstellt am: 1.12.2006 um 21:19  
Huhu,


Zitat von Steinbrauer, am 1.12.2006 um 18:28
Wie wärs denn mit schlichtem heißen Wasser??


ja genau darauf wollte ich hinaus :D man beachte die Gretchenfrage am Anfang ;)
Nun wollte ich eigentlich zur Faßreinigung das ganze etwas professioneller aussehen lassen. Also ich nehme die Heißwasserleitung, bastel nen Schlauch dran, der geht auf ein noch zu biegendes Patent mit nem Rohr senkrecht hoch bis in etwa Faßhöhe und nem Sprühkopf drauf. Das Fass wird ein paar mal auf dem Rohr mit Sprühkopf hoch und runter bewegt und schon ist das Faß gespült. Toll, nicht? Soweit mal wieder die Theorie. Mir fehlt halt der Sprühkopf. Weil mit Schlauch im Fass rumwurschteln ist mir auch zu doof. Und Wasserverschwendung :P

MfG
Thomas
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2006 um 08:40  
:thumbup:
Tipp an alle aus dem Pott und Umgebung: Geht mal in das Dortmunder Brauereimuseum!
In der Abteilung "Bier und Arbeitswelt" sind verschiedene Generationen Fassreiniger ausgestellt.
z.T. damned easy und sicherlich absolut effektiv. Alle arbeiten übrigens mit dem von schnulli geschilderten "Sprühkopfprinzip".
Vielleicht schaff ichs nächste Woche mal ein Bildchen einzustellen?!? :puzz:

Gruß aus DO
Gerd
nach Diktat verreist! Zum Adventsmarkt in Werne an der Lippe! Kommet zuhauf!


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Hausbrau AS
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2006 um 14:40  
Hallo,

ich benutze zum Fass und Flaschenreinigen einen Dampfstrahler. Ich kann bei dem die Temperatur regeln und damit lässt sich alles Mühelos entfernen. Ich habe erst vor kurzem 80 halbeliter Flaschen bekommen die standen schon ´ne Weile rum und waren dementsprechent versifft. Aber selbst den ärgsten Schimmel habe ich wegbekommen. Genauso handhabe ich es auch mit den Fässern ich benutze allerdings CC-Keg´s aber bei den Bier-Keg´s müsste eigentlich die Rohrreinigungsdüse passen. Wenn du einen regelbaren Kärcher hast umso besser. Die Wassertemperatur muss nur über 80 grad Celsius sein. Einfacher geht´s bestimmt nicht. :D

Viele Grüße und gut Sud
Rene


[Editiert am 3.12.2006 um 10:37 von Hausbrau AS]



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Humle og malt måtte Herren bevare alt! / Hopfen und Malz Gott erhalt´s!
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charmanta
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2006 um 17:42  
Ich habe wie gesagt nur mit heißem Wasser doch noch Milchsäurebefall gehabt. Erst mit ein wenig Chemie hat das schlagartig aufgehört


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Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.12.2006 um 18:57  
Nur mit Wasser (heiss und mit Druck) lässt sich bestimmt einiges entfernen, aaaaaber so kleine Tuberkelchen und andere unliebsame, bierschädigende und unsichtbare Biester sicherlich nur mit Chemie.

Wie schnell holt man sich eine Infektion ins Bier obwohl oberflächlich alles sauber war? Ich würde auf Nummer Sicher gehen, erst mit dem Herrn KÄRCHER ran, danach mit etwas bissigem. Logisch, dann wieder klarspülen.


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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Biermann
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red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 01:05  
Hallo Leute,

darf ich auch hierzu noch was schreiben, Fragen?

Fangen wir mal vorne an und Ihr könnt mich ja dann platt machen weil ich so ein Ignorant bin:

Maischbehälter, den wasch ich nur mit Heißwasser vor und nach Benutzen
Kocher, ebenso,
Erstfermenter, nach dem Gären mit HDreiniger (wo der Herr Kärcher der Neckermann unter den HDR'n ist) ich hab'n CAT mit 3500 psi (24.000 kpa?), der macht den Lack vom Auto wenn er fasch benutzt wird. Vor dem Gären mit chemie, dann Heißwasser. Zu dem Heißwasser komm ich noch am Ende.
Lagertanks und hier kommt das Probleme: z.Z. benutze ich noch Kegs mit Stopfen und Bubbelrohr, doch ich will die Ventile wieder einsetzen und dann drinn lassen, nicht rausnehmen, ist mir zuviel Getue.

Wenn ich 1. Wasser (warm oder kalt) an den 'Ein' am Keg nehme und einen Ablaßschlauch am 'Aus' und damit spühle und schüttle bis daas Wasser klar ist, dann

2. in den Cornelius eine Chemielösung mache und Press mit CO2 vom 'Aus' am Cornelius an den 'In' am Keg, mit 'nem Ablaßschlauch am 'Aus', wenn man den Keg schräge hält kriegt man was Lösung rein, gut Schütteln, stehen lassen für 10 -30 Min. Ausdrücken mit CO2, Nachspühlen mit Phase 1. und zum Schluß mit Heißwasser vor der Wiederbenutzung. Dann über das 'Aus' mit CO2 das Chlorgas aus dem Keg drücken ''gut ventiliert, bitte''.
Nun mein Gedanke zum Chemiereiniger und Heißwasser. Ich hatte des öfterern Probleme nach dem Schlauchen vom Erstfermenter: der Brauprozess brach komplett zusammen und ich denke, daas war wegen Kleinstmengen vom Chemiereiniger. Das Zeug ist doch meis Chlor oder nicht? Was immer es ist, seit ich mit Heißwasser nach mache sind die Probleme weg.

Krieg ich die Kegs so sauber oder muß ich die sch... Ventile rausnehmen? Kann mir nicht vorstellen, das die Brauerein das jedesmal machen, die sind doch nicht blöd und haben ein paar Jollies stehen zum Ventile wechseln?

Vielen dank für Euere Antworten,

Mit besten Grüßen, Biermann
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    charmanta
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    red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 11:57  
    wieso solltest Du nichts schreiben dürfen ?

    Also, das Problem mit etwaiger Restchemie kontrolliere ich mit Lackmuspapier. Wenn das Spülwasser aus dem Fass neutral ist ( bzw. dem normalen Wasser entspricht, das ist auch nicht neutral ) dann reichts mir meist.
    Ich bin nicht sicher wie Brauereien Fässer spülen, aber zumindest die kleinen bauen die Ventile aus. Die grösseren mit geschützten Ventilen werden wohl das Ventil drin lassen ... aber ich will nicht wissen, wieviel Wasser die zum Spülen nehmen. Für ein 30er Fass nehme ich meist 10 Liter Chemielösung ( gering dosiert ) und dann noch 3x ca. 8 Liter zum Spülen. Nach dem dritten Gang kommt das Wasser neutral raus.
    Bislang habe ich keine Verunreinigungen mehr gehabt, toi toi toi


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    Hopfen und Malz ... ab in den Hals
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    Matthias H
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    red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 13:34  
    Hallo Schnulli,
    bzgl. Düsen gibt es ja Fachleute. Die kann man anrufen und sich beraten lassen.
    Beispielsweise hier:
    http://www.lechler.de/de/meta/news/aktuelles/umfangreiches_ programm_an_rotierenden_duesen_fuer_die_behaelter-_und_tankreinigung_39319. shtml

    Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Düsen gar nicht sooo teuer sind und die Profidüsen halt am besten funktionieren. Weiterer Vorteil: durch die genormten Anschlussgewinde kann man variieren und problemlos austauschen.
    Ich würde aber eine Düse empfehlen, die ein hohlkegelförmiges Sprühbild hat, gibt es in verschiedenen Winkeln bis 120° und ist deutlich preiswerter und auch robuster als eine Rotationsdüse.
    mfG
    Matthias H
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    red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 13:59  
    Wowh..vielen Dank für den interessanten Link MatthiasH...weiss man, was so eine brauchbare Düse kostet? Oder muss ich mal anrufen? Und schliesst man die an den Wasserhahn an? Wieviel Druck kommt den da raus, wenn man sie direkt an den Hahnen anschliesst?
    Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 13
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    Matthias H
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    red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 14:21  
    Hallo swiss,
    der Preis der Düsen hängt vom Typ und dem Material ab. Die billigsten kosten ab 2EUR bis quasi unendlich.
    Ich habe keine Preisliste, am besten anfragen und beraten lassen. Die Anfragen werden auch per Mail beantwortet, wenn man einen Typ ausgesucht und benannt hat, in Form eines Angebots mit Staffelpreisen.
    mfG
    Matthias H
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    red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 14:22  
    Is ja wie Chat...DANKE. Werde mal ne Mail Anfrage machen.
    Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 15
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    Biermann
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    red_folder.gif erstellt am: 31.12.2006 um 15:58  
    Hallo charmanta,

    Danke für Deine Antwort. Mit dem Lackmuspapier werde ich das mal auspropieren und das mit der faßreinigung. Werde ebenfalls mal darauf achten was die Brauereien an erät haben, daran kann man ja etwas sehen was gemacht wird.

    Biermann
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    red_folder.gif erstellt am: 20.1.2007 um 13:28  
    ich lasse nach dem Reinigen das Keg aufgeschraubt, stecke das Fitting nur locker rein, 1/2 Liter Wasser rein und langsam Waser kochen lassen. Runter damit. zuschrauben und abkühlen lassen. Keg gedämpft, wie bei den "großen" und absolut keimfrei. Achtung nicht geschlossen erhitzen!!! Sonst fliegt euch das ganze um die Ohren.


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    smilies/thumbup.gif erstellt am: 20.1.2007 um 18:17  
    Hallo Brauknecht, machst Du das mit einem Brenner unter dem Keg? Die Idee ist gut, was meinst Du, wenn ich einen Keghahn draufsetze, allen Mist rauswasche mit Heißwasser und schütteln und drehen, bis Klarwasser kommt und dann den Keg koche, mit geöffnetem Ventil, sollte doch gehen, sollange der Dampf entweichen kann?

    Beste Grüße, Biermann
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    red_folder.gif erstellt am: 20.1.2007 um 18:28  
    ich wollte wirklich keine Anleitung zu Bomben basteln geben!!! Unten im Keg ist Wasser, der Dampf kommt vielleicht nicht schnell genug raus>> also Heißwasserfontäne.
    Der Zapfkopf müsste schon präpariert sein: Bierseite mit Mikromatikhahn verschließen und Co2 Seite Ventile entfernen. Da ich den Fitting sowieso ausbauen musste, und er locker in die Verschraubung gehängt vom ausströhmenden Dampf sowie auf min. 90C erhitzt wird ist es das sicherste sein ihn auch draussen zu lassen. Die Großen drücken den Dampf anschließend mit Co2 raus (vorspannen) das heißt man bekäme ohne vorspannen ein Vakuum.


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    red_folder.gif erstellt am: 20.1.2007 um 21:17  
    Hallo Brauknecht,

    ich weiß schon was da vorsich geht und will das Volumen meiner Kegs auch nicht unbedingt vergrößern. Aber noch mal die Frage

    Zitat:
    machst Du das mit einem Brenner unter dem Keg?


    Könnte das auf meine Gasküchenherd stellen wenn meine Frau aus dem Haus ist. Sicherheitshalber Fenster auf. haha. Werde das Ventil mit Steigrohr ausbauen und reinhängen lassen.

    Danke Dir, Biermann
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    Hallo Biermann,
    genau so hab ich´s gemeint! Verbrenn Dir nich die Finger und lass Dich auch von Deiner Frau nich erwischen!!!
    Grüße vom Brauknecht


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