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Autor: Betreff: Salvator Doppelbock
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Kai
Beiträge: 441
Registriert: 7.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.12.2006 um 04:29  
Leute,

Heute hatte ich zum ersten mal einen Salvator und was sehr ueberrascht vom Aroma des Bieres. Es roch sehr suesslich und wich wuerde sogar sagen fruchtig. Weiss jemand wie die dieses Aroma hinbekommen?

Kai


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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.12.2006 um 06:44  
Hallo, Kai,

also, vom Salvator weiß ich, daß die fast ausschließlich mit Münchner Malz (neben Röstmalz und wahrscheinlich a bisserl Cara) arbeiten. Die Fruchtigkeit kommt höchst wahrscheinlich von der Hefe. Mein Vorschlag: die 2206 von Wyeast.
Gruß
Michael
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Senior Member
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Kai
Beiträge: 441
Registriert: 7.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.12.2006 um 05:42  
Ich hab mir schon gedacht, dass die Schuettugen der meisten Industriebiere recht einfach sind. Aber die 2206 ist quasi meine Haushefe, von der hab ich noch kein solches aroma bekommen. Auch bei warmer Gaerunbg (z.b. Schnellgaerprobe) hab ich das noch nicht feststellen koennen.

Koennete es sein dass der Salvator eine grosse Differenz zwischen EVG und Ausstrossvergaerungsgrad hat? Das wuere eine staerkere Suesse des Bieres zur Volge haben. Nur leider hab ich jetzt keine Flasche mehr mit der ich eine Schnellgaerprobe machen koennte.

Kai


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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 23.12.2006 um 11:37  

Zitat von Kai, am 23.12.2006 um 05:42
Koennete es sein dass der Salvator eine grosse Differenz zwischen EVG und Ausstrossvergaerungsgrad hat? Das wuere eine staerkere Suesse des Bieres zur Volge haben.


Das kann ich mir eigentlich nicht vorstellen, weil das sicher Probleme mit der Haltbarkeit geben würde. Je mehr 'Futter', also vergärberer Zucker, noch im Bier steckt, desto instabiler ist es. Aber bei einem hohen Anteil Münchner und entsprechenden Rasten bleibt ja eine Menge unvergärbarer Zucker übrig, die für einen vollen und bei entsprechender Menge auch süsslichen Geschmack sorgen.


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Gruß vom Berliner
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Kai
Beiträge: 441
Registriert: 7.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 23.12.2006 um 16:38  
Ich hab im Narziss gelesen, dass die Differenz bei dunklen Bieren bis zu 6% sein kann und wichtig fuer den Biercharacter ist. Das ist mir auch bei meinem Doppelbock aufgefallen. Da war ein Zeitpunkt, wo diese Differenz genau richtig war. Leider vergor the Hefe ihn bis auf 3% unter dem EVG und nun schmeckt er trockener als ich es eigentlich moechte.

Kai


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