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Autor: Betreff: "Friesisch herb" war gestern - oder "ist es zu stark, bist Du zu schwach!"
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Jakobus
Beiträge: 813
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red_folder.gif erstellt am: 28.12.2006 um 23:09  
Beflügelt hiervon, hab ich heute den Versuch gestartet, zusammen mit einem Freund ein Bier mit 100 BE zu brauen.

90% Pilsener, 10% CaraPils, Infusionsverfahren. Ethanol-Extrakt (37% Alpha) von Hallertauer Tradition zu Kochbeginn, berechnet auf 100 BE bei 20% Hopfenausnutzung, Saazer-Pellets im Whirlpool vorgelegt (theoretisch nochmal 30BE, aber im Whirlpool tut sich nimmer viel, nur Aroma). Stammwürze 12,8.
Nach meinem Urlaub werd ich mal iso-alpha bestimmen.

Ich glaube, es wird mit diesem Bier aber ein gärungstechnisches Desaster geben, da schon die Würze einen seeehr stabilen (grünlichen!) Schaum ausbildet. Wie das zeug schäumt, wenn es erstmal gärt, bzw. wie der Flascheninhalt dereinst ins freie drängen wird, will ich mir vorerst nicht vorstellen! Das liegt an der ungewöhnlich hohen iso-alpha-Konzentration, das weiß ich.

Ob es genießbar sein wird, werden wir sehen, jedenfalls ist es ein Meilenstein im Kreuzzug gegen die allgegenwärtige Gold-Plörre! :D
Zur Not ist's sicher eine geniale Grundlage für Radler, das nicht von eklig-süßer, klostein-aromatischer Zitronenlimo erschlagen wird, sondern immernoch ein Hopfenaroma wie ein richtiges Bier hat!

Weitere Berichtserstattung folgt!


[Editiert am 28.12.2006 um 23:24 von Jakobus]



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burgi4u
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 29.12.2006 um 00:10  
Na das ist ja mal eine Ansage, gefällt mir! :thumbup:
Ich warte gespannt auf das Ergebnis bzw. weitere Berichte von dem Hundert-Bier.
Ich mag die herben Biere. :)
Die Brauereien lullen doch die Bevölkerung mit ihren kaum noch herben Bieren ein. :mad:
Viele Grüße burgi :)


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Schade dass man Bier nicht ficken kann
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stahlsau
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2006 um 10:51  
bin ebenfalls gespannt. ~70 IBU (lt. Berechnung) hatte ich auch schonmal, das war noch gut trinkbar. Ich bin aber herbe Pilsener gewöhnt. ;)


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Das ist eine Signatur.
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2006 um 13:57  
Ich war grad im Keller, hab mein Hopfen-Pils (HoPi) besucht. Ich sag euch, das zeug schäumt unglaublich! Kräusen mindestens genauso hoch, wie darunter der Flüssigkeitsspiegel. Zum glück hab ich das Gärfass nur zu 1/3 voll...
Ich fürchte aber, ich werde über den Schaum IBUs verlieren. Die Bitterstoffe reichern sich nämlich im Schaum an, und der sieht nciht so aus, als wolle der nochmal zusammenfallen...


Aktuelles Bild meines Kellers ;)


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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2006 um 14:55  
Bo ey,
das zeugt von einer Mega-Eiweissrast! ;) ;) ;)
Der Blondine im Vordergrund scheint es aber zu bitter zu sein :hallucine: Oder täuscht der Eindruck?
Berichte über dein 100er!

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 29.12.2006 um 17:52  
Naja, bei den heutigen hoch-gelösten Malzen kann man sich die Eiweißrast sparen, was wir auch getan haben.
Der Schaum ist am besten zu vergleichen mit PU-Bau-Schaum. :D


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Jakobus
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2007 um 21:31  
So, hab heute schon mal ein Fläschchen davon analysiert (2 ml auf iso-Alpha, die restlichen 498ml rein sensorisch :D )
In der würze hatten wir 130 mg iso-Alpha/L, jetzt, nach der Gärung sind davon nur noch 68mg/L übrig geblieben. Über den Verbleib der Differenz kann man spekulieren, aber größtenteils dürfte es im SChaum gebunden im Gärbehälter zurückgeblieben sein.
Ist zwar das Ziel ein "wenig" verfehlt, aber immerhin ein Meilenstein im Kampf gegen "Bud-Gold-Pi**e". Ich finde jetzt eigentlich sogar, mehr muss nciht unbedingt sein.

Aber auch der Schaum des fertigen Bieres ist einfach Fabelhaft. Ich hab gerade vor ner Stunde nochmal eins aufgemacht, eingeschenkt und ausgetrunken. Am ende war noch immer eine zwei-finger-dicke Schaumschicht im Krug. Und jetzt, nach ner Stunde steht noch immer eine Insel drin, die zwar am rand niedriger geworden ist, aber zentral immer noch so hoch ist.

Der Geschmack hat mich als erstes an ein Erlebnis aus der Kindheit erinnert. Ich glaube, jeder von uns hat seine Karriere als fünfjähriger mit den Worten "Papa, lass mich doch bitte mal probieren!" angefangen. Nun, eines Tages gab Papa nach, und ich bilde mir ein, das Bier das er damals genoss, schmeckte (für mich jedenfalls) genauso. Hopfenaromatisch, aber (für die Geschmacksnerven eines Kindes) verdammt bitter. Das aromatische jedenfalls hat mir damals schon gefallen, und so beschränkte ich mich für die darauffolgenden 10 Jahre damit, daran zu riechen...(aber dann ging's los... ;) naja, anderes Thema...)
Nun, in dem Zusammenhang glaube ich, daß man sich durchaus auch an dieses Bier herantrinken kann, selbst wenn man beim ersten Schluck vielleicht nciht all zu begeistert ist. Nach der zweiten Halben hat man's definitiv geschafft - ich find's richtig gut, auch z.B. zu 'nem deftigen Essen.




Frisch eingeschenkt...


[Editiert am 16.1.2007 um 22:27 von Jakobus]



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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2007 um 21:53  
Boh,

na, Hallo, das ja ma `n Schaum! Der Hammer - Glückwunsch! Da kriege ich ja voll den Durst. Ich mag es auch gerne hopfig, ob mich das was Du da versucht hast aber getraut hätte? Nee, glaube nicht.
Auf jeden Fall: Gut Trink!
Ciao
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 16.1.2007 um 22:20  
Hallo,


ich hatte mal ein Bierchen mit 90 IBU gebraut, war interessant. Der erste Schluck war schon verd.... also unglaublich... um nicht zu sagen ... BITTER!! Aber ab dem zweiten Schluck wars richtig lecker. Auch fast alle Tester (ca. 10 leute) fandens gut. Bis auf eine Testerin, die es nach eigenen Angaben wegschütten musste... Aber ich verzeihe Ihr nochmal. Ich hatte mich einfach beim Messen der Hopfenmenge verhauen ;)
Seitdem braue ich öfter zumindest um die 50-60 IBU.

Aber das ist nichts gegen den Hopfenlikör, der momentan immer noch in meinen Mauern reift. Das sind ca. 60-70g Pellets auf 75% des Inhalts einer Flasche Wodka plus Honig. Der ist Likör dunkelbraun (nicht grün, wie man erwarten würde.). Da klappts einem die Zehennägel hoch beim Trinken.
Ich denke, da muss ich noch ne Flasche Wodka oder zwei zum strecken dazukippen. Urrgh. Aber als "Notfall-Hopfenextrakt" zum Brauen wärs ideal.


Gruß,
Axel


[Editiert am 16.1.2007 um 22:25 von DunkelBrauer]



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Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.

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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2007 um 08:22  
Dunkelbrauer, bist Du etwa deinem Namen untreu geworden und braust jetzt Pils ? Oder ist das 50-60IBU-Bier etwa ein Dunkles ?


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Gruß vom Berliner
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DunkelBrauer
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red_folder.gif erstellt am: 17.1.2007 um 08:26  

Zitat von Berliner, am 17.1.2007 um 08:22
Dunkelbrauer, bist Du etwa deinem Namen untreu geworden und braust jetzt Pils ? Oder ist das 50-60IBU-Bier etwa ein Dunkles ?


Nein, es war natürlich dunkles Bier. Mein Guinness-Clone hatte z.B. ca. 60 und Altbier liebe ich auch eher herb.

Gruß,
Axel

P.S.: Allerdings bin ich neulich tatsächlich "untreu" geworden und hab ein Reis-Mais-Gerste-Bier gebraut (heller gehts nicht). Wie bei jeder Untreue: Der Reiz des neuen (Reis+Mais) war einfach zu groß... ;)


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 11.7.2008 um 16:35  
Hallo!

Ich möchte auch demnächst ein Bier mit ca. 100 IBU brauen einfach um zu wissen was geschmacklich alles möglich ist.

Eine Frage hätt ich dazu an Jakobus:

Zitat:
So, hab heute schon mal ein Fläschchen davon analysiert (2 ml auf iso-Alpha, die restlichen 498ml rein sensorisch :D )


Wie hast du das analysiert, also die 2 ml ;) ? Ist das ohne mindestens mittelmäßige Laborausstattung überhaupt möglich?

Es wäre halt schön im Nachhinein überprüfen zu können wie viele IBUs es wirklich geworden sind.

lg
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 11:36  
Hallo!

Nächste Woche soll das 100 IBU Bier gebraut werden, daher hab ich noch ein paar Fragen.

An Jakobus möchte ich nocheinmal die Frage nach der überprüfung der IBUs richten.

Ich hätte mir überlegt für das Bier eine etwas längere Eiweisrast einzulegen um einem Schaumdesaster entgegenzuwirken und möglichst wenig Bitterkeit über den Schaum bei der Gärung zu verlieren. Allerdings wäre eine normale Schaumkrone am fertigen Bier schon ganz fein. Hat wer Vorschläge wie lange man die Rast halten sollte?

Ich möchte die Bitterkeit mit Hopfenpellets ereichen, gibt es da etwas das man bei der doch recht hohen Menge an Pellets beachten sollte?

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 11:51  
Hallo, Honso,

ich wage trotz RHG mal den Tipp: auf 5 kg 200g Gerstenflocken zu verwenden. Schaumprobleme? War gestern!!!

Gruß
Michael


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 12:02  
Hallo!

Soweit ich das mitbekommen habe wirken Gerstenflocken doch schaumstabilisierend, genau das möchte ich eigentlich nicht. Durch den vielen Hopfen befürchte ich eben dass ich Probleme durch zu viel Schaum bekomme, dem möchte ich mit der Eiweißrast entgegenwirken. Nur bin ich mir über die Dauer der Rast noch nicht sicher, immerhin möchte ich eine normale Schaumstabilität.

lg
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 12:07  
Huch, da habe ich aber was gründlich mißverstanden...

Ok, dann empfehle ich die weiland von Jean Pütz propagierte Eiweißrast bei 55°C für 20 Min., die ja in den Zeiten vergleichsweise schlecht gelöster Malze sinnvoll und hilfreich war.

Ciao
Michael


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 15:25  
Also wenn eine Eiweißrast für weniger Schaumstabilität, dann die in der Literatur empfohlene Rast bei 50°C. Hier werden die Eiweiße bis zu den Aminosäuren abgebaut. Bei 55°C bilden sich höhermolekulare Eiweißabbauprodukte, die für eine höhere Schaumstabilität sorgen.

Grüße
Wolfgang
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 15:38  
Hi,

Wolfgang, Du hast Recht. Ich habe mich beim Pütz etwas verwirren lassen. An dem Topf auf dem Foto in dem Hobbythekbuch steht 55°C, im Text dann aber eher 50°C.

Ciao
Michael


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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 16.8.2008 um 17:41  
Hallo meine Herren!
...wenn wir schon auf das Grad Celsius genau sein wollen, empfehle ich eher deren 47. ;)
50°C ist ein Mittelwert, der sowohl Aminosäuren (Gärung), als auch höhere Eiweiße (Schaum) übrig lässt.

Wie lange Du die 47er Rast halten solltest, kommt unter anderem auf die Kolbachzahl deines Malzes an.

Ich persönlich würde es erst mal mit 10min. versuchen, und das Gärfass nur zur Hälfte füllen.

Am Anfang meiner "Braukariere" habe ich die 47er Rast gemacht, um einen möglicht hohen EVG zu erreichen (hat ganz gut geklappt).
Der Preis war ein praktisch schaumloses Bier (für 20sec. Schaumparty musste das Glas ca. 0,5m unter dem Zapfhahn stehen.)

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 17.8.2008 um 22:30  
Hallo!

Die Sache mit der Eiweißrast hätte sich jetzt geklärt. Danke für die Antworten.

Jetzt würde mich echt noch interessieren wie man im fertigen Bier die IBUs messen kann.

lg
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