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Autor: Betreff: Bier extrem sauer! Nochmal probieren oder gleich richtig?
Posting Freak
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ggansde
Beiträge: 2175
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.1.2007 um 14:13  
Hey Matthias,
symphatisches "Rührwerk" :cool: Was ich wirklich absolut krass finde: Ich habe (so wie es auf den Bildern aussieht) den gleichen alten 27 Liter Emaille-Pott. Von Omma geerbt. Klasse das Teil.
Ich habe Deine Beschreibung verstanden, muss aber anders vorgehen. Das Maibock-Rezept "verlangt" 10 kg Schüttung auf 30 Liter HG. Das passt ja Problemlos in meinen neuen Edelstahltopf. Aber dann muss es (das Läutern) irgendwie in Etappen weitergehen. Da weiss ich noch nicht so recht, wie ich es mache.
Grüße,
Markus
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Posting Freak
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wasserundbrot
Beiträge: 879
Registriert: 23.3.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.1.2007 um 22:50  
Hallo Markus!
An Deiner Stelle würde ich mit nem Sieb den Treber "angeln"(so wie eine Dickmaische bei der Dekoktion), und im LB vorlegen.
Versuche möglichst viel vom Treber heraus zu bekommen (Filterwirkung).
Wenn das erledigt ist, kannst du mit nem Messbecher o.ä. die Vorderwürze auf den Treber geben, bis der LB voll ist (je vorsichtiger Du dabei bist, desto schneller kannst Du anfangen zu läutern [Läuterruhe]).
Den Rest der Vorderwürze gibst Du wie beim Anschwänzen zu (ein Sieb oder ne Schaumkelle haben sich als "Brausekopf" bewährt).

Die NG verteilst du auf mehrere Portionen (z.B. bis LB voll), rührst kräftig um und läuterst wie gewohnt.

Ich denke so sollte das Ganze wohl funktionieren. ;)

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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