Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 22:37 |
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So, nun mein 2. Sud ist gerade eben fertig geworden, bin seit 13:30
dabei.
Sollte ein O**fest Märzen werden, hier aus dem Forum, habe es etwas
abgewandelt:
Rezept für 20ltr.
2250g Pilsener Malz
2750g Münchener Malz
ca. 30g Cara Malz (30Min vorm abläutern hinzugeben)
HG 20ltr.
NG 15ltr.
eingemaischt bei 60°C (Temp. fällt auf ca. 58°C ), Rast von ca. 10Min
eingelegt,
danach auf 64°C aufgeheizt, als Temp. erreicht eine Rast von 45 min,
danach auf 72°C aufgeheizt, als Temp. erreicht eine Rast von wiederrum 45
min eingelegt.
danach auf Abmaischtemp. von 78°C aufgeheizt und abgeläutert.
Das Abläutern ging mit meiner selbstgebauten Kupferrohrkonstruktion sehr
fix.
Nun, Einkochautomat gereinigt, und die erste Würze wird schon mal wieder
erhitzt. Er scheint sich sehr schwer zu tun, erst als ich noch ein
Tauchsieder mit hineinhalte kommt das ganze ein wenig in fahrt und ich gebe
noch während des Kochens immer wieder etwas Auschwänzwasser hinzu.
1. Hopfengabe von ca. 20g mit 4,5% Alpha (Aromahopfen) noch bevor ich den
Tauchsieder hinein kommt, Kochzeit dieser Gabe knapp 90min.
2. Hopfengabe von knapp 30g mit 4,5% Alpha (Aromahopfen) , 20 min vor
Kochende.
Einkochautomat sowie Tauchsieder ausgeschaltet, ca. 10 min gewartet, danach
mit dem Hopfenseihen angefangen. Habes es mit einem Schlauch per
Schwerkraft in Sieb mit Leinen laufen lassen, ist glaube ich nicht die
optimalste Lösung da das Leinen sehr schnell zusitzt. Das Leinen habe ich
dann einfach 3x gewechselt. Das seihen hat ne gute halbe wenn nicht sogar
dreiviertel Std. gedauert.
Ja, was zählt ist natürlich was hinten rauskommt, ca. 18,5ltr. Würze mit
einer Stammwürze von 13%. Die Würze steht nun draußen im Gäreimer zum
abkühlen, möcht sie morgen mit meiner untergärigen Brauereihefe versetzen.
Jetzt meine Fragen:
Wie viel Hefe sollte ich für die angebene Menge von 18,5 ltr. nehmen, habe
ca. 330ml bekommen, einfach alles rein, oder kann auch nur die Hälfte
nehmen. Die anderer Hälfte würde ich dann nehmen wenn ich das nächste mal
Braue, was frühestens wieder in 2 Monaten der sein wird.
Ich möchte ganz gerne mit Speise abfüllen, im Rezept stand der
Abfüllzeitpunkt von 3,7%, wieviel Speise sollte ich noch abnehmen bevor ich
das Ganze mit Hefe versetze. Vergären tue ich im Keller bei ca. 14°C danach
fülle ich in Flaschen mit Speise ab, diese kommen dann in den Kühlschrank
bei ca. 1-2°C
Freue mich über jede Anregung und Antwort
Werde demnächst auch ein paar Bilder einstellen.
[Editiert am 12.5.2011 um 14:35 von thomas]
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Gast
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:10 |
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Hallo Fred,
danke für den detaillierten Bericht und gratuliere zu Deinem 2. Sud.
Zu Deinen Fragen:
Wieviel von der Hefe. Kommt darauf an, wie dick die Hefe ist. Kann mir aber
vorstellen, dass Du von der Brauerei eine dickbreiige Hefe bekommen hast.
Da reicht dann 1/3 der Menge. Der Rest in den Kühlschrank.
Wenn Du mit Speise abfüllen willst, dann würde ich das Bier zu Ende gären
lassen. Wieviel Speise Du brauchst, kannst Du hier hier
ausrechnen. Wenn Du die Speise zugegeben hast, darfst Du das Bier noch
nicht bei 1-2°C in den Kühlschrank stellen, sondern musst Die Flaschen noch
1 Woche bei Gärtemperatur stehen lassen.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:27 |
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Antwort 2 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:27 |
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Hi, Fred,
ich liebe Märzen bzw. Oktoberfestbier! Auch von mir Glückwunsch zum 2.!
Wolfgang hat alles wichtige gesagt, was mich noch mal so interessiert: wie
kommst Du auf die 30 g Caramalz? Das ist üblicherweise so in etwa die Menge
an Farbmalz oder Röstmalz, die man einem Bier zugibt, damit es etwas dunkel
wird.
Caramalz wird eigentlich so im Bereich 5 - 10% eingesetzt, was bei Deiner
Schüttung etwa 250 bzw. 500 g entsprechen würde.
Oder war es doch Farbmalz?
Versteh` mich nicht falsch, Dein Bier wird in jedem Fall schmecken, aber
mich interessiert es einfach.
Ciao
Michael
[Editiert am 22.2.2007 um 23:35 von tauroplu]
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:31 |
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Hi, Fred,
na, und nochmal: Glückwunsch, tolle Bilder! Besonders das letzte macht ja
richtig durstig, sieht schön selbstgebraut aus, bestimmt lecker!
Darf ich noch einen kleinen Tipp geben? Vielleicht überlegst Du Dir den
Einkocher zu isolieren, das geht ganz gut, wenn Du da zwei Lagen
Isoliermatten drumbastelst. Das erleichert einerseits das Einhalten der
Rasttemperaturen und andererseits könntest Du eventuell auf den Tauchsieder
verzichten oder wenn Du das nicht willst, so doch deutlich schneller die
ganze Brühe zum strudelnden Kochen bringen.
So, jetzt heb`erst noch mal einen von Deinem Selbstgebrauten des 1. Sudes,
hast Du Dir redlich verdient!
Gruß
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:35 |
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:40 |
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Ja, das mit der Isolation, werde ich auf jeden Fall beim nächsten mal
machen.
Habe mir auch schon was überlegt und zwar diesen Schaumstoff von Armaflex.
Entweder in einer Platte drumher legen und irgendwie festmachen.
Oder das gleiche als Schlauch, damit sind auch die Heizungsrohre isoliert,
einfach son paar Meter Spiralförmig drumherum legen.
Mal schauen.
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Antwort 6 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 22.2.2007 um 23:40 |
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Hallo,
ist ja gar nicht schlimm, das Farbmalz hätte Dein Märzen farblich etwas
aufgepimpt, das Auge ißt schließlich mit
Ich hatte vor einiger Zeit ein Alt mit 35 g Carafa Spezial II, das war
hellbraun, so in Richtung Schumacher Alt, falls Du das kennst, im Gegensatz
zum Uerige Alt, was ja so richtig knackbraun ist, hat auch was.
Egal, wie gesagt, es wird schmecken!
Gruß
Michael
[Editiert am 22.2.2007 um 23:41 von tauroplu]
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das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Gast
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erstellt am: 23.2.2007 um 00:31 |
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Hi Fred,
das sieht ja ganz ordentlich aus.
Ein Tipp: Damit die Bilder in Deinem Post sichtbar sind und man sie nicht
extra öffnen muss, benutze den Button "Bild einfügen" in der Symbolleiste.
Zitat: | Oder das gleiche als
Schlauch, damit sind auch die Heizungsrohre isoliert, einfach son paar
Meter Spiralförmig drumherum legen. |
Die
Heizeinheit würde ich auf gar keinen Fall isolieren. Das habe ich auch mal
gemacht und da sind die Kabel durchgeschmort, der Thermostat hat sich
verabschiedet und wenn ich nicht rechtzeitig während des Hopfenkochens
dazugekommen wäre, hätte es unter Umständen ein Loch in den Topfboden
gebrannt.
Die Isoliermatten (müssen hitzefest sein!!) kannst Du übrigens mit
Spanngummis festmachen.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 23.2.2007 um 12:02 von Steinbrauer]
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.2.2007 um 07:11 |
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Hallo Fred!
Isolation: habe direkt auf dem Topf ein paar Lagen von dieser
Trittschalldämmung aus Kork vom Baumarkt gewickelt, darüber eine
0815-Liegematte aus Schaummaterial. Direkt am Topf klebt die Matte sonst
an. Das ganze wird von billigen Spannriemen zusammengehalten. Den
Läuterbottich zu isolieren ist auch günstig.
Farbmalz: Du kannst (auch später noch) "Farbebier" zugeben um die Farbe
dunkler zu gestalten. Habe damit selbst aber noch nicht experimentiert.
Probiere beim nächsten Versuch mal den Whirlpool (Forumssuche) vor dem
Hopfenseihen, 10min sind fast etwas zu wenig Wartezeit, da wallt es
vermutlich noch und der Schlonz hat sich noch nicht richtig abgesetzt.
Viel Erfolg für Dein Märzen!
Uwe ____________________
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Antwort 9 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2007 um 18:19 |
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Noch eine neue Frage die sich gerade bei mir auftut:
Heute morgen so gegen 9:30 habe ich mein draußen gekühltes Bier mit Hefe
versetzt.Dass Bier hatte zu dem Zeitpunkt eine Temp. von 10°C, dann ca.
1Min. gut durchgerührt und Deckel mit Gärröhrchen drauf und fest
verschloßen und in den ca. 14-15°C kühlen keller gepackt. Habe dann 2Std.
später mal neugierig wie ich bin den Deckel abgemacht und nachgeschaut wie
es aussah. Es sah im Prinzip genauso aus, wie 2 Std. zuvor, habe dann
nochmal ca. 2 min gut durchgerührt und wieder verschloßen.
Nun meine Frage: Muß dass Gärröhrchen eigentlich richtig blubbern, oder
nicht? Bei mir verschiebt sich nur der Wasserstand im besagten, heißt der
1. "Wassertank" der direkt vom Eimer kommt ist tiefer als der 2..
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Antwort 10 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 23.2.2007 um 20:33 |
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Hallo Fred!
2 Stunden sind wohl auch für ordentlich Brauereihefe ein bißchen kurz,
damit die Gärung ankommt.
Hat sich denn inzwischen schon eine weißliche Schaumschicht (Überweißung)
gebildet?
Sofern Dein Eimer richtig dicht verschlossen ist, sollte das mit dem
Blubern kein Problem werden.
Da der Flüssigkeitsstand nicht waagrecht ist, scheint Dein Eimer auch dicht
zu sein, sonst würde es sich ausgleichen.
Hmm, 14°C Gärtemperatur erscheint mir für untergärig eigentlich ein wenig
hoch gewählt.
Uwe
____________________
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Antwort 11 |
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Gast
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erstellt am: 23.2.2007 um 20:40 |
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Hallo Fred,
wieviel von der Hefe hast Du denn jetzt zugegeben? Wenn alles, dann sollte
die Gärung schon angesprungen sein.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.2.2007 um 22:27 |
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Habe nicht alles von der Hefe hinzugegeben, ich schätz mal müßten gut 200ml
gewesen sein.
Zur Temp., habe zur Kontrolle mal Tehrmometer reingestellt, waren jetzt
11°C im Keller, das schwankt auch von der Tageszeit/Tagestemperatur
(Fenster ist auf Kipp).
Sollte ich den mal zwischendurch den Deckel mal öffnen, um zu schauen ob
sich nun Schaum gebildet hat oder lass ich das lieber sein.
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Antwort 13 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2007 um 00:18 |
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Hi, Fred,
Du kannst da ruhig mal reinschauen, vorsichtig, aber nicht reinhusten
Vielleicht haben sich ja schon ein paar Schauminseln und/oder weiße Fäden
gebildet.
Gruß
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.2.2007 um 16:21 |
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Gerade mal reingeschaut, hat sich eine dünne aber sehr dichte Schaumdecke
gebildet. Außerdem war der Deckel gewölbt, und es muß Wasser aus dem
Gärröhrchen ausgetreten sein da der Deckel naß war.
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Antwort 15 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2007 um 08:55 |
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Hi,
hab am Samstag auch gebraut und hatte zum ersten Mal auch frische
Brauereihefe. Bei 10°C angestellt und keine 15min später hat sie angefangen
loszurocken Bin total begeistert
Fabi ____________________ http://fabier.de
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Antwort 16 |
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Gast
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erstellt am: 26.2.2007 um 17:57 |
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Hallo,
Zitat: | Bei 10°C angestellt und
keine 15min später hat sie angefangen
loszurocken |
Kommt darauf an, wieviel Hefe (wie
dickbreiig) für wieviel Würze. FredF hatte für 18,5 Liter 200 ml
Brauereihefe, wobei ich jetzt nicht weiß, wie dickbreiig die war.
Grüße
Wolfgang
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2007 um 18:10 |
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Zitat: | Kommt darauf an, wieviel
Hefe (wie dickbreiig) für wieviel Würze. FredF hatte für 18,5 Liter 200 ml
Brauereihefe, wobei ich jetzt nicht weiß, wie dickbreiig die
war. |
Ja, stimmt schon.
Ich habs sehr gut gemeint - ca. 300ml Hefe auf 25l Bock (17%Stw). Die Hefe
war allerdings so dick, dass man sie ohne Becher hätte hinstellen
können
Fabi ____________________ http://fabier.de
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Antwort 18 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 26.2.2007 um 18:49 |
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Zitat von Steinbrauer, am 26.2.2007 um
17:57 | Hallo,
Zitat: | Bei 10°C angestellt und
keine 15min später hat sie angefangen
loszurocken |
Kommt darauf an, wieviel Hefe (wie
dickbreiig) für wieviel Würze. FredF hatte für 18,5 Liter 200 ml
Brauereihefe, wobei ich jetzt nicht weiß, wie dickbreiig die war.
Grüße
Wolfgang |
Also die Hefe war schon flüssig, so ähnlich wie Buttermilch wenn nicht
sogar flüssiger.
Andere Frage in meiner Schnellvergärungsprobe ist die Hefe jetzt nach unten
gesunken, und der Wert ist jetzt seit fast 1,5 Tagen konstant bei ca. 4,75%
Restextrakt. Scheint mir irgendwie noch ziemlich viel.
Grüße Sebastian
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Antwort 19 |
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Senior Member Beiträge: 138 Registriert: 31.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.8.2007 um 16:44 |
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So gestern war der große Abend der Bierprobe, haben gestern knapp 15
Flaschen meines "Märzen" getrunken. Sie waren alle sehr sehr angetan von
meinem Bier, schmeckte wirklich sehr gut.
Hier mal ein Bild.
[img] [/img]
Eine Frage dazu, warum ist das Märzen so verdammt dunkel geworden, hätte
mir es eigentlich wesentlich heller vorgestellt. Es war seitdem ich es im
März in Flaschen abgefüllt hatte im Kühlschrank, bei ca. 5-6 °C.
Danke im vorraus für eure Antworten.
[Editiert am 5.8.2007 um 16:46 von FredFeuerstein21]
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Antwort 20 |
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Moderator Beiträge: 4024 Registriert: 7.4.2006 Status: Offline
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erstellt am: 5.8.2007 um 17:10 |
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Münchner Malz bringt bis zu 25 EBC in die Farbe. Das Pilsner hellt zwar
etwas auf, aber am Ende hast Du bei 15% Stammwürze immernoch über 20 EBC,
also Bernstein bis Kupfer. Und das passt doch ganz gut zu deinem Ergebnis.
____________________ Gruß vom Berliner
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Antwort 21 |
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