Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2007 um 21:46 |
|
|
Hallo liebe Gemeinde!
Warum hat der Nachguß eigentlich immer 78°C, ganz gleich, welches Rezept
man nimmt? Ich habe zwar die Suchfunktion bemüht, aber keine sinnvolle
Antwort erhalten. Mein Läutern dauert heute ewig, und das Aufheizen des
Nachgußwassers zehrt an meiner Gasflasche....
Ich bin daher dazu übergegangen heißes Wasser zum nachgießen zu verwenden.
Aber ob es auch wirklich 78°C hat? Wohl eher weniger. Mein Läuterbottich
(Doppeloskar) hat eh nunmehr nur noch so um die 50 °C... Je wärmer das
Wasser, desto besser die Lösung der Zucker. Soll das Wasser die 78°C nur
haben, damit es bestmöglich Zucker, aber noch keine Stärke löst?
Alex
[Editiert am 31.3.2007 um 22:58 von alexbrand]
|
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2007 um 22:45 |
|
|
Hi, Alex,
Zitat: | Soll das Wasser die 78°C
nur haben, damit es bestmöglich Zucker, aber noch keine Stärke
löst? |
Genau so ist es, vor allem aber, damit
keine Stärke in Lösung geht, die nachher zu Problemen führen kann.
Zusätzlich erleichtert aber das Wasser mit höherer Temperatur (max. 78°C)
die Läuterarbeit, da mit steigender Temperatur die Viskosität der
Zuckerlösung sinkt.
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2007 um 23:02 |
|
|
Hallo Michael!
Danke für die Antwort. So habe ich es mir auch gedacht.
Doch eine Frage habe ich noch. Wo hast Du denn das mit der Viskosität her?
Sicherlich ist es nicht falsch, aber bestimmt praktisch nicht messbar...
Alex
[Editiert am 31.3.2007 um 23:03 von alexbrand]
|
|
Antwort 2 |
|
Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2007 um 23:44 |
|
|
Hi, Alex,
hmm, praktisch meßbar. Es ist eine physikalische Tatsache, daß die
Viskosität mit steigender Temperatur sinkt.
Die Läuterarbeit dauert einfach länger wenn man z.B. mit ca. 65°C
Nachgußtemperatur arbeitet statt mit 78°C (habe ich selbst schon
erlebt).
Ok, es dauert nicht Stunden länger, aber doch merkbar. Soll heißen: Du
kannst ruhig mit niedrigerer Temperatur als 78°C läutern, aber am besten
nicht über 78°C.
Tatsache ist allerdings auch, daß man ja zum Ende der Maischarbeit auf 78°C
aufheizt, also dem maximal Möglichen, bevor Stärke gelöst wird, um ein
Maximum an gebildetem Zucker zu lösen. Also solltest Du am besten auch das
Nachgußwasser im Wesentlichen auf diese Temperatur bringen. Wenn das Wasser
eine niedrigere Temperatur hat ist das jetzt nicht unbedingt ein Beinbruch,
aber die Ausbeute wird sinken.
Fazit: Mit höherer Temperatur (max. 78°C) maischst Du schneller (weniger
gewichtig) und erhöhst die Ausbeute (m.E. ziemlich wichtig). So, its up to
you.
Ciao
Michael
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
|
|
Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 31.3.2007 um 23:55 |
|
|
Hi,
ich denke auch, dass es wohl daran liegt, so viel wie möglich Zucker aus
dem Treber herauszulösen. Dies geschieht natürlich besser bei einer höheren
Temperatur. Bei 78 °C ist man sich vielleicht sicher, dass noch keine
Reststärke herausgelöst wird. Ich selbst stelle aber immer wieder fest,
dass die eigentliche Grenztemperatur eher bei 84 °C liegt, ab da wird es
langsam kritisch. Die Viskosität dürfte hauptsächlich bei der Vorderwürze
eine große Rolle spielen, da gerade hier die Zuckerkonzentration noch recht
hoch ist.
Gruß und Prost,
Earl
[Editiert am 1.4.2007 um 00:19 von Earl]
____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
|
|
Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 4.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.4.2007 um 09:14 |
|
|
Hallo Leute
Man heizt nicht höher als 78°C, da die Enzyme bei ca 80°C absterben und
somit keine Verzuckerung im Läuterbottich bzw. danach mehr stattfinden
kann.
beim Läutern löst sich immer stärke mit, welche aber durch die vorhandenen
Enzyme zu Zucker verarbeitet wird. bei höheren Temperaturen natürlch mehr,
welche dann aber bei nicht vorhandenen Enzymen einen Blausud ergeben.
Wenn man in die Pfanne läutert, sollte man dort nicht zu früh über 78°C
heizen, da selbst da noch Enzyme wirken.
Unter 78°C läutert man nicht, da die Viskosiät steigt und das Läutern
länger dauern würde.
MfG
Christian
|
|
Antwort 5 |
|
Posting Freak Beiträge: 1206 Registriert: 26.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.4.2007 um 13:35 |
|
|
Tach zusammen,
bei einer Temperatur über 80 Grad werden Gerbstoffe aus den Spelzen
gewaschen, die das Bier geschmacklich verändert!
mfg
Marco
|
|
Antwort 6 |
|
Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.4.2007 um 18:14 |
|
|
Hallo Leute!
Jetzt haben wir als Antwort die Lösung der Stärke, das Absterben der Emzyme
und die Auswaschung von Gerbstoffen. Alles klingt logisch!
Ich hätte nicht fragen sollen... *lach*
Alex
|
|
Antwort 7 |
|
Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 16.1.2007 Status: Offline
|
|
erstellt am: 2.4.2007 um 15:18 |
|
|
Hallo Bierfreunde,
eine weitere Antwort habe ich dazu leider nicht parat. allerdings frage ich
mich schon seit geraumer Zeit, was eigentlich die Probleme von Stärke im
Sud sind?
Da ich sehr schwer an industriell gefertigtes Malz herankomme, mache ich
meins immer selbst, und da ist die Enzymkonzentration nicht sehr hoch,
weswegen ich immer noch sehr viel Reststärke habe. Auf die Iodprobe
verzichte ich, da ich sowieso nie bis iodneutral maische.
Bisher hat sich die Stärke immer während der Hauptgärung abgesetzt, die ich
dann für die Nachgärung einfach nicht mitschlauche.
liebe grüsse,
fabi
|
|
Antwort 8 |
|
Junior Member Beiträge: 14 Registriert: 16.1.2007 Status: Offline
|
|
erstellt am: 2.4.2007 um 15:26 |
|
|
...gehört eigentlich nicht ganz hierher, aber der ein oder andere fragt
sich vielleicht, wie mein erstes Quinoabier geworden ist:
also ich fands recht lecker, allerdings war es meinem Chef zu bitter; werde
also noch nen monat ein paar Versuche machen, auch mit Quinoamalz und
schreib dann nochmal einen kleinen Beitrag zum Endergebnis...
Grüsse aus Ecuador,
fabi.
|
|
Antwort 9 |
|
Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.4.2007 um 15:47 |
|
|
Genau das, was man bei der Dekoktion erreichen will. Ist bei dunklem Bier
durchaus erwünscht, um es kerniger zu kriegen und die Ausbeute zu
steigern.
Im Grunde müsste man auch eine Art "Dekoktionsläuterung" machen können,
also mit kochendem Nachguss. Allerdings muss nachher (nach Abühlen unter 78
Grad) wieder ungekochte Würze zugegeben werden, um die Reststärke
rauszubekommen. Auch eine kurze Rast vor dem Würzekochen sollte dann
vonnöten sein.
Ich denke, ich werde das mal beim nächsten Sud probieren.
Gruß,
Axel ____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
|
|
Antwort 10 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 2.4.2007 um 16:15 |
|
|
Hallo Fabi,
was Dein Quinoabier betrifft, schreib doch bitte hier weiter.
Das was Dunkelbrauer schreibt kann ich nur unterstreichen. Bei meinen
sämtlichen Dekoktionsbieren habe ich keinerlei negativen
Geschmacksempfindungen feststellen können. Es ist natürlich klar: Was für
den einen ein Geschmacksfehler ist, ist für den anderen Brauer gewollt.
Außerdem kann man die Stärkerückstände im Treber durch eine sorgfältige
Maischarbeit vermeiden z.B. durch Dekoktionen.
Ich habe mal den Treber nach Abläutern und Anschwänzen mit kochendem Wasser
übergossen: keine Jodreaktion. Erst nachdem ich das Ganze 5 Minuten gekocht
habe, erreichte ich eine Blaufärbung.
Grüße
Wolfgang
[Editiert am 2.4.2007 um 16:16 von Steinbrauer]
|
|
Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 10:26 |
|
|
Das ist ein Rezept für ein Märzen, bernsteinfarben von satkau1.de, das
möchte ich brauen, was mir unklar dabei ist warum 30min bei 78°C, so lange
Zeiten bei 78°C habe ich in keinem Rezept (allgemein nicht nur auf Märzen
bez.)gefunden.
2. Mein Stadtw.hat ein RA von 6,52°dh ist das ok dafür oder soll ich auf
5,5°dh runter, Danke für eure Info.
3,8 kg Pilsener Malz
700 g Karamelmalz (EBC 120)
200 g Melanoidinmalz (EBC 60-80)
100 g Sauermalz
50 g Tettnanger Aromahopfen, Pellets, Typ 90, 4,5% Alphasäure
125 ml Flüssighefe Pilsener Lager (WYEAST 2007)
Hauptguss
Maischverfahren
Einmaischtemperatur
Maltoserast
1. Verzuckerung
2. Verzuckerung
Nachguss
Würze kochen
Hopfenzugabe
Hauptgärung
Nachgärung
Lagerung 14 Liter
aufsteigende Infusion
53°C
40 Minuten, 64°C
30 Minuten, 73°C
30 Minuten, 78°C
17 Liter
90 Minuten
40 g nach Kochbeginn, 10 g bei Kochende
Anstellen bei 23°C, nach 1 Tag auf 9 - 14°C
7 Tage bei 9 - 14°C
6 Wochen bei 0 - 6°C
____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
|
|
Antwort 12 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 10:34 |
|
|
Das ist eigentlich kein Märzen, sonder ein mit Caramalz gefärbtes Pils.
Keine Ahnung wieso man die 78°C so lange halten soll, m.M. ist das nur
vergeudete Zeit. Auch die erste Verzuckerungsrast dauert m.E. viel zu
lange, daraus wird ein ziemlich trockenes Bier was zum Stil nicht passt.
Ciao,
Vale
|
|
Posting Freak Beiträge: 958 Registriert: 9.6.2007 Status: OnlineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 10:52 |
|
|
Also bei fast 15 % Karamelmalz würde ich nicht von eingefärbtem Pils
sprechen. Das wird schon vollmundig werden, v.a. weil ja auch noch das
Melanoidinmalz die Kernigkeit unterstützt. Karamelmalz ist alles andere als
"nur" Farbe! Die lange 78er verstehe ich auch nicht, würde 30 Min. 73
machen und nach 15 Min. mal eine Jodprobe ziehen.
Allerdings würde ich statt 64 °C nur 62 °C nehmen.
[Editiert am 1.3.2012 um 10:54 von hiasl]
____________________ Mehr vom Bier wissen, heißt: Mehr vom Bier haben!
---
Eigene
Homepage
BIER-BRAU-PROjekt
der Uni Erlangen
|
|
Antwort 14 |
|
Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 12:10 |
|
|
Mahlzeit vale71
Hast Du für mich ein alternatives Märzenrezept, danke
____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
|
|
Antwort 15 |
|
Posting Freak Beiträge: 2084 Registriert: 28.10.2009 Status: Offline
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 13:09 |
|
|
Warum nicht einfach 100% Wiener Malz, das gibt ein ganz vorzügliches
Märzen! Eins meiner Lieblingsrezepte, ohwohl das den namen "Rezept"
eigentlich gar nicht verdient.
Und für die gewünschte Kernigkeit am Besten mit Dekoktion. Ich braue das
immer im Zweimaisch:
Einmaischen bei 35°C, 50% Dickmaische auf 65°C, 33% Dünnmaische auf 75%.
Das wird vollmundig ohne Ende!
Moritz
[Editiert am 1.3.2012 um 13:12 von Bierjunge]
____________________ Glaubte ich an die Reinkarnation, so wollte ich als Hefepilz wiedergeboren
werden.
|
|
Antwort 16 |
|
Gast
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 13:15 |
|
|
Zufällig habe ich vor Kürzem genau so was gebraut, Repezt steht aber zu
Hause auf dem eigenen PC, werde es später posten.
Ciao,
Vale
|
|
Gast
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 18:52 |
|
|
Hier ist mein Rezept:
WiMa 4,90kg 70%
MüMa 1,61kg 23%
CaraPils 0,49kg 7%
Select Spalt 55g 60min
Select Spalt 17g 5min
Hefe: WyeastLabs Oktoberfest Lager Blend 2633
HG: 20L
NG: 24L
Einmaischen bei 55°C 15min
Kombirast bei 67°C 70min
Abmaischen bei 77°C 5min
Kochdauer: 80min
Ausschlagmenge: 32L
Ciao,
Vale
|
|
Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 19:08 |
|
|
Erst einmal Danke
ich habe nur Tettnanger 4,7
Hefe W34/70
und cara dunkel
müsste auch gehen ??????????
____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
|
|
Antwort 19 |
|
Posting Freak Beiträge: 824 Registriert: 14.6.2005 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 1.3.2012 um 19:26 |
|
|
Hi,
die W34/70 ist ganz bestimmt die passende Hefe.
Für ein bernsteinfarbenes Märzen empfehle ich ganz besonders eine Mischung
aus PiMa/MüMa oder WieMa/MüMa jeweils 50:50, einen Stammwürzgehalt von etwa
14% und vor allem dieses Maischverfahren mit 75 % Malz in der Kochmaische.
Ein kernigeres und vollmundigeres Bier wirst Du anders wohl kaum zu Stande
bringen.
Gruß
Earl ____________________ PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer
|
|
Gast
|
|
erstellt am: 2.3.2012 um 09:32 |
|
|
W34/70 und Tettnanger passen auch ganz gut dazu. CaraDunkel ergibt aber
wahrscheinlich die falsche Farbe, ein Märzen soll eigentlich kein
Dunkelbier sein.
Eine Mischung von WiMa und MüMa ergibt von sich selbst die richtige Farbe,
CaraPils ist nur wegen des Schaumes da.
Ciao,
Vale
|
|
Administrator Beiträge: 1068 Registriert: 29.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.3.2012 um 10:11 |
|
|
Zitat von DunkelBrauer, am 2.4.2007 um
15:47 | Im Grunde müsste man auch eine Art
"Dekoktionsläuterung" machen können, also mit kochendem Nachguss.
Allerdings muss nachher (nach Abühlen unter 78 Grad) wieder ungekochte
Würze zugegeben werden, um die Reststärke
rauszubekommen. |
Das bringt mich auf folgende
Idee: - Vorderwürze ganz normal bei 78°C abläutern.
- Treber mit heißem Wasser zu einer Dickmaische verdünnen.
- Maische kochen.
- Maische mit kaltem Wasser auf 78°C abkühlen.
- Fertgläutern
Die beim Kochen noch herausgelöste Stärke wird von den
in der Vorderwürze enthaltenen Enzymen verzuckert. Zur Sicherheit kann man
beim Maischen auch noch einen Malzauszug ziehen und zwischen Schritt 4 und
5 wieder zugeben.
Das müßte doch eigentlich zu einer ganz ordentlichen Sudhausausbeute
führen, oder?
[Editiert am 2.3.2012 um 10:11 von rmax]
|
|
Antwort 22 |
|
Senior Member Beiträge: 373 Registriert: 26.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
|
|
erstellt am: 2.3.2012 um 19:03 |
|
|
Nabend Vale71
wieviel a hat denn dein spalter hopfen
und 1. hopfengabe kocht 60
und 2. nur min
oder?
____________________ Das Beste am Norden....., sind die Hobbybrauer
|
|
Antwort 23 |
|