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Autor: Betreff: Elektrische Heizquelle für Pfannen?
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2007 um 11:06  
Servus miteinand. :)

Ich möchte meine Anlage umbauen. Diese soll in einer Art Tisch eingebaut sein, fahrbar und zerlegbar. Wenn ich mit Gas heize, habe ich die Befürchtung, dass die Hitze das Umfeld (Holz/Riffelblech) zu stark erhitzt und es zu brennen beginnt, respektive man sich an dem heissen Blech verbrennt.
Daher überlege ich, ob eine elektrische Heizplatte nicht sinnvoll wäre. Nur, gibt es so starke Platten, 8 - 10kw müssten wohl für einen 100 ltr Sud ausreichen, und wenn ja, wo? Einige von Euch haben Heizplatten unter die Pötte geklebt, ich möchte aber "nur" die Pötte draufstellen.

Wer kann Tipps geben?


[Editiert am 3.8.2007 um 11:07 von frikadellenschmied]



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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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Marburger
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2007 um 11:49  
Hmm
ich glaube das beste wäre wenn man Heizmatten (Mantelheizung) um den Kessel legt
Siehe hier http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=view thread&tid=4428
Und dann noch gut Isoliert, das dürfte für das Energiemanagement am besten sein.
Aber wo bekommt man sowas????

Nachtrag: Ich hab da nochwas siehe hier http://taunusbräu.de/24601.html
die Anlage gefällt mir wirklich sehr gut


[Editiert am 3.8.2007 um 11:53 von Marburger]
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.8.2007 um 12:47  
Mantelheizung. Das wäre vielleicht was für Vaters Sohn. Mit Tempfühler gesteuert..... jooooo, das klingt gut. Wer hat denn Erfahrung mit dieser Heizung. Hufpfleger, Du hast ne PM.


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Leoric
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red_folder.gif erstellt am: 4.8.2007 um 08:48  
Hallo!

Schau mal hier, vielleicht erreichts Du Swiss irgendwie. Frage aber besser nicht nach dem Preis seiner 5000W-Platten...

Jan
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eXc
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smilies/smile.gif erstellt am: 4.8.2007 um 21:35  
Hallo zusammen!

Mit dem Thema beschäftige ich mich auch seid einiger Zeit. Benutze im Moment auch noch 3 1,5kW Platten unter den Töpfen und bin da erstmal sehr mit zufrieden. Mache aber auch nur 50l Sude.

Will bald auf 100l aufstocken und auch nicht auf Gas wechseln. Habe mir gedacht man holt sich vielleicht solche Ringheizungen

(http://cgi.ebay.de/NEU-Ringheizung-Heizung-Herd-passt-f-Neff- AEG_W0QQitemZ170136665819QQihZ007QQcategoryZ111768QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQ cmdZViewItem)

wickelt die auseinander, sofern das geht und dann wieder um den jeweiligen Topf. Frage ist dann nur, wie man das am besten isolieren kann damit das auch nicht alles abbrennt?!

Wenn dir 3,2kw reichen, dann kannst Du ja sowas hier nehmen:

(http://cgi.ebay.de/ELEKTRO-CREPES-GERAT-PLATTE-40-cm-NEU_W0QQ itemZ230157218594QQihZ013QQcategoryZ62557QQssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewI tem)


[Editiert am 4.8.2007 um 22:42 von eXc]
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Marburger
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2007 um 10:44  
Hi,
das mit der Ringheizung könnte klappen, aber vorsicht diese Elektroheizungen mögen das biegen garnicht.
Ich hab auch schon mal eine aufgeweidet und das ist garnicht so einfach, aber mit Geduld und Vernunft geht das.
Das mit dem Isolieren ist nicht schwer einfach ein Blech über die Heizschlange und den rest mit Steinwolle isolieren.
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2007 um 11:48  
Alternativ könnte ich ja mit Gas heizen, aber wie isoliere ich den Tisch von innen, damit nix ankokelt? Soll ja zerlegbar und damit auch nicht so schwer werden. Gibt es Platten (kein Asbest!) die die Hitze abkönnen?


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eXc
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red_folder.gif erstellt am: 5.8.2007 um 16:37  
Ja die gibt es, ich hatte das Problem das ich mit Glaswolle dämmen wollte und mir die Glaswolle weggeschröggelt ist, samt Tischplatte.

Daraufhin habe ich meinen Dad gefragt was man machen könnte, er meinte ich solle mir Eternit besorgen. Und tatsächlich, Eternit ist wirklich feuerfest. Allerdings wird die andere Seite fast genauso heiß. Mit ner Dämmung dann aber vielleicht unproblematisch. Bekommst Du kostengünstig beim Dachdecker deines Vertrauens :P

@Marburger: Habe das biegen gerade mal mit einer alten Heizung aus einer Waschmaschine versucht. Biegen soweit geht, aber die vorgeformte Rundung lässt sich nicht gerade machen. Muss man das eventuell erhitzen?
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2007 um 10:50  
*räusper*

ETERNIT = Asbest! Also nicht wirklich das, was ich suchte. Aber es muss doch Alternativen geben um die Hitze "in den Griff" zu bekommen.


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2007 um 11:54  
Hi, Frika,

also, im Laborbereich gab es ja früher auch die Drahtnetze mit dem Asbestbelag. Heutzutage besteht dieser Belag aus Keramikfasern.
Kuckst Du z.B. hier: http://www.weldotherm.de/produkte_verbrauchsmaterialien_tyg asil.asp
Es gibt auch Wärmeschutzhandschuhe für den Backofen aus einer derartigen Keramikfaser.
Wat sowat kostet, weiß ich nicht, auch nicht, wer sowat an Privatkunden abgibt. Aber mußte mal Tante Google fragen.

Viel Erfolg

Ciao
Michael


[Editiert am 6.8.2007 um 11:55 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Marburger
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2007 um 12:39  
Das mit dem Isolieren ist nicht so schwer (Vorbild ist ein Einkocher oder ein Großküchenkessel)
So wie ich es beschrieben habe, Heizung an den Topf, Blech trüber und mit Steinwolle Isolieren und fertig :D
Aber wer es noch prof. machen will macht zwischen "Hitze"Blech und Steinwolle Hasendraht und verschmiert das
mit Schamottzement, Vorteil: Super Isolierung, Temp. stabil und der Energie Verbrauch sinkt, Nachteil: die Anlage wird schwerer ;)

@eXc
Das biegen gebrauchter Heizspiralen ist wesentlich schwieriger als bei neuen, kannst höchstens versuchen
es mit einer Lötlampe zu erhitzen (glühen) und dann vorsichtig biegen, Chance 50:50
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red_folder.gif erstellt am: 6.8.2007 um 20:06  
Hallo,
hab gerade eben mit'nem Kumpel gesprochen, die bauen Flächenheizungen in bestimmte Geräte ein. Die werden aber extra in den speziellen Größen und Radien hergestellt. Er bringt mir demnächst mal Adr. mit.
Als alter "Schwachstromelektriker" würde ich aber von irgendwelchem Biegen von Heizelementen abraten, denn wenn mal eine Erde oder der FI nicht richtig funtioniert, gibts nicht nur heiße Ohren!!!!!!!
Gruß hufpfleger
'der eigentlich mit seinem Namen hier etwas fehl am Platz ist' :D
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2007 um 11:21  
Elektrisch heizen hat (für mich) den Vorteil, wenig Hitze die das Umfeld des Pottes (Holztisch mit Holzverkleidung) ankokelt. Nachteil, man muss ordentlich Suppe auf der Leitung haben. Also nicht überall einsetzbar. ;(

Gas - Hockerkocher, hat zuviel Hitze (die drum rum geht) und kokelt dann das Holz an. Holz muss es sein, andere Materialien sind zu teuer oder zu schwer. Isolierung nun mit Steinwolle und Alufolie, dann Riffelblech mit Abstand? Hat denn niemand Erfahrungswerte oder eine ähnliche Anlage? ;(


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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 7.8.2007 um 15:34  
Hi Frika,

Zitat:
Hat denn niemand Erfahrungswerte oder eine ähnliche Anlage?


also ich kann Dir zu den E-Heizungen nix sagen, dafür aber zur Kombination von Holz-Tisch/Schrank/... mit Gasbrennern:
Meine aktuelle Anlage (http://fabier.de/anlage.html) ist in einem Holz-"Schrank" untergebracht. Geheizt wird mit knapp 10KW Ringgasbrenner. Die Holzkonstruktion ist mit Blechen geschützt (siehe zweites Bild), die mit ca. 2cm Abstand zum Holz angebracht sind - dazwischen nur Luft. Funktioniert ohne Probleme.


Gruß,
Fabi


edit: Link klickbar gemacht


[Editiert am 7.8.2007 um 15:36 von raehmle]



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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2007 um 09:07  
Fabiiiiiiiiii, ja so in etwa habe ich mir das vorgestellt!

Du hast den gleichen Rührwerksmotor und Brenner wie ich! ;)


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cebulon
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2007 um 20:43  
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red_folder.gif erstellt am: 8.8.2007 um 22:23  
Hallo,

hier gibt's elektrische Heizungen:

http://www.hpepping.de/

Sind aber nicht billig, so wie's aussieht, mein Bekannter meinte, so 230v 1kw als Heizband was über 100€ hätten sie jetzt mal gehabt, liegt aber immer dran, was es genau ist.
Der Vorteil ist halt, Strom ist in der kleinsten Hütte, Gas ist komischerweise immer wenn man's braucht leer.

Gruß hufpfleger
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2007 um 09:34  
Danke Jungs .......... werde wohl Gas nehmen und den Tipp von Fabi aufnehmen! Nun noch Holz besorgen, vorher vielleicht ne Zeichnung denn das Teil soll zerlegbar sein. Dann noch die Pötte... und ... und .... und... :puzz: :thumbup:

Wird nicht langweilig dieses Jahr.


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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2007 um 09:40  
bei 321 habe ich Induktionskochplatten für Profis mit 3,5kw gesehen.
Die müssten also bei 16Ampere Absicherung genau an einer Phase funktionieren. Waren aber auch nicht ganz billig (190Eur)

Aber durchaus eine gasfreie Variante, um bis ca. 50l zu brauen, schätze ich. - Die Induktionsplatten sollen ja angeblich recht effizient sein und keine bzw. kaum abwärme produzieren, da die Hitze im Topfboden entsteht. - Wichtig ist auch der richtige Topf mit Eisenkern oder so, also Induktionsgeeignet.

Inwiefern das auch für Frika hinhaut, kann ich nicht sagen. Vermutlich fährt er mit einzelkochplatten an unterschiedlichen Phasen am besten bei 100l...


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Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Marburger
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red_folder.gif erstellt am: 9.8.2007 um 11:44  
Heizband, das war das Stichwort :D ist mir leider nicht eingefallen ;(
Die sind zwar nicht ganz billig aber eine Anschaffung fürs leben und durch die
effiziente Art ist es Energie sparend da ist mir ne Firma eingefallen wo meine ex Firma immer bestellt hat.
http://www.watlow.de/products/heaters/default.htm

und die hab ich bei google gefunden
http://www.maier-elektrotechnik.de/elektrowaerme/behaelterh eizung.html
http://www.horst.de/HSQ.htm
http://www.u-e-s.de/zusatzgeraete/hb.html
http://www.kannegiesser.de/high-power-mangelhp.0.html?&L=0< /a>
http://www.heatsystems.de/werkzeug/m_w_wendel.html
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eXc
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2007 um 04:23  
Hallo!

Für alle die einen Tisch haben bzw. bauen wollen mit Gasbrenner, hier sieht man wie es gemacht wird.

http://www.picobier.de/
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2007 um 13:09  

Zitat von frikadellenschmied, am 5.8.2007 um 11:48
Alternativ könnte ich ja mit Gas heizen, aber wie isoliere ich den Tisch von innen, damit nix ankokelt? Soll ja zerlegbar und damit auch nicht so schwer werden. Gibt es Platten (kein Asbest!) die die Hitze abkönnen?


Es gibt auch noch ein anderes Produkt, das feuerfest ist und keinen Asbest enthält: Fermacell. Es handelt sich um Gipsfaserplatten, die bei uns in der Schweiz auch als Brandschutz eingebaut werden. Hier der Link zur Homepage des Herstellers: http://fermacell.xella.de/html/deu/de/gipsfaserplatten_prod ukte.php?language_id=1&countries_id=1&area_code=3&dyn_section=detail&produc t_id=42
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Benno
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2007 um 14:41  
Hallo Zusammen,
von Holz als Grundgestell kann ich nur abraten, meine erste Anlage war auch aus Holz aufgebaut. Die Hitze der Gasbrenner und die Feuchtigkeit der Abgase haben den Aufbau nach wenigen Braugängen ins Jenseits befördert. Das ist allerdings schon einige Jahre her.
Grüße Benno
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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2007 um 15:02  
Hi,

Zitat:
von Holz als Grundgestell kann ich nur abraten, meine erste Anlage war auch aus Holz aufgebaut. Die Hitze der Gasbrenner und die Feuchtigkeit der Abgase haben den Aufbau nach wenigen Braugängen ins Jenseits befördert. Das ist allerdings schon einige Jahre her.


das kann ich so nicht bestätigen. Meine Anlage ist aus Holz gebaut (http://fabier.de/anlage.html) und ich habe keine Probleme. Allerdings habe ich auch ein paar Bleche vor die Holzwände geschraubt, das schadet sicherlich nicht.

Sicher ist ein Gestell aus Edelstahlt robuster. Für mich gab es aber drei Gründe warum ich Holz genommen habe:
1. Holz isoliert besser als Edelstahl - ich brauche weniger Energie (insbes. habe ich beim Abläutern geringere Wärmeverluste)
2. Holz ist deutlich billiger als Edelstahl
3. Ich kann Edelstahl halt einfach net verarbeiten ;)

Wer also günstig eine Anlage bauen will, der kann das im Wesentlichen schon mit Holz machen - an strategisch wichtigen Stellen sollten allerdings ein paar Bleche vors Holz geschraubt werden - ansonsten bekommt der Begriff "brandneue Brauanlage" evtl. eine ungewollte Bedeutung ;)


Gruß,
Fabi


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Benno
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red_folder.gif erstellt am: 21.8.2007 um 16:09  
Hallo Fabi,
bei mir war dortmals das Hauptproblem der Verzug des Holzes durch die Wärme - Feuchtigkeits Kombination. Preislich war Holz natürlich eindeutig die günstigere Variante.
Vielleicht sind meine Ansprüche auch höher da ich die Anlage gewerblich baue.
Grüße Benno
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