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Autor: Betreff: Eigene Hopfenernte wegschmeissen - oder was?
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Swiss
Beiträge: 224
Registriert: 19.12.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2007 um 19:13  
Habe im Frühling zwei "Perle" Hopfen von Eikelmann ggekauft und gesetzt! 6 Meter hoch, prachtvolle Dolden im Überfluss und jeden Tag riecht es gewaltiger nach frischem Hopfen. Am Samstag will ich ernten!

Nach Diskussion mit Braukollegen: Hopfen ernten, trocknen und Freunden und Interessierten vorzeigen...keinesfalls einen Sud damit machen.

Warum?

Routinemässiges "Hammerbier", welches allen schmeckt problemlos mit Hopfenpellets schon x-Mal durchgeführt! Bei Einsatz von eigenem, getrockneten Hopfendolden folgende Risikokomponeten:
Evt. zu stark oder zu schwach gehopftes Bier! Ganzer Sud (WELCHER ZU 99.99% gelingt) in Gefahr, da keine Erfahrung mit Dolden. Keine genauen Angaben über Alpha-Gehalt. Keine Erfahrung über Wirlpool Effekt mit Dolden...Fazit: To much Risiko, also frischen Dolden nur als Vorzeigeobjekt gebrauchen.

Liege ich da falsch? Spricht etwas für den Gebrauch des frischen Hopfens? Ist das Risiko eines Fehlsudes abschätzbar?

Danke für eure Erfahrungen und Meinungen!
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ZeroDome
Beiträge: 1478
Registriert: 3.3.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2007 um 19:41  
Hi,

Wie wärs denn einfach mit einem kleinen Probe Sud und lieber etwas geringer dosieren, zu wenig ist imho besser als zu viel bittere.
Die Dolden könntest du in Mousselinbeutel packen (gibts z.b. bei Hopfen-und-mehr.de oder hier im Shop)
Dann brauchst nur noch Whirpool wegen Eiweißausscheidungen machen.

Wer nicht wagt der nicht gewinnt :P
Und: Probieren geht über studieren.
->Ich würds versuchen, wie gesagt mit nem kleinen Sud der nicht schmerzt.
Aber ich denk trinkbar wirds schon, evtl ein Rezept mit großer IBU Spannbreite(Kölsch?fällt grad nix wirklich ein)


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Viele Grüße
Dominic
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.9.2007 um 20:12  
Hallo Swiss,

ich kann dich gut verstehen, da mich die gleichen Gedanken plagen.
Ich habe auch fast ein kg Magnum hier und bin unsicher..

Also, mit Dolden habe ich schon mal gebraut : der Whirlpool (Einkocher) ging gar nicht. Die Dolden schwimmen oben und denken gar nicht daran, sich im Trubkegel abzusetzen. Da sie aber weitestgehend oben schwimmen, kann man 'von unten' relativ leicht abziehen. Trotzdem geht's mit Pellets schöner.

Ich werde es trotzdem versuchen, weil es 'was eigenes ist. Werde etwas vorsichtig dosieren. Aber das ganze Kilo werde ich wahrscheinlich nicht verbrauen.
Andrerseits: Die großen Hopfenproduzenten werden auch nicht jede Pflanze analysieren. Wenn da "4,5% Alpha" steht, dann wird das am Ende auch nur ein ungefährer (Mittel-)wert sein.
Ich werde mit den sortentypischen Alpha - Angaben rechnen.

Meine Frau macht viel mit Kräutern, die kann Hopfen auch für Tees usw. verwenden. Laut Kräuterbuch ist Hopfen auch 'ne prima "Schlummerkissenfüllung" (man kann ja zur Sicherheit vor dem zu Bett gehen noch etwas 'flüssigen' Hopfen applizieren). Es gibt also noch Alternativen vor dem Wegschmeißen :-)

Viele Grüße
Tino


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BierFranke
Beiträge: 228
Registriert: 2.1.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 08:35  
Hm,ich würde die Dolden auch nehmen.Wofür hat man die schließlich großgezogen.
War denn bei den Pflanzen nicht ein Zettel dabei welche Sorte es ist und welchen Alphagehalt die Pflanze hat.?


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Bierseidla.de - Kleinanzeigen,Bierrezepte,Brauereiverzeichnis uvm.
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hermes
Beiträge: 239
Registriert: 9.8.2004
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 09:27  
servus die runde,

seit heuer nenne ich 4 hopfenpflanzen mein eigen, selekt, magnum hersbrucker und perle,
nehme seit anfang an ausschließlich dolden die ich 3-stufig filtere, funktioniert wunderbar,
das dosieren ist erfahrungssache, da ich immer mit der gleichen menge braue funktioniert das ganz gut, nur mut! besten biohopfen bemommst sonst ja nur ganz schwer und du hast ihn zuhause!

lg
hermes


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Die beste Möglichkeit, Träume zu verwirklichen, ist aufzuwachen.
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 09:39  
Moin,Moin
Ich habe auch 2 Saazer und 2 Tettnanger von Eickelmann gekauft.Der Tettnanger hat etwa ein halbes Kilo Hopfendolden dranhängen.
Ich bin bei der Trocknung aber noch etwas Ratlos, hatte letztes Jahr ein Kilo frischen Hopfen bekommen,den habe ich auf einem Holzbrett trocknen lassen mit dem Ergebnis das die Dolden richtig Braun geworden sind,das Bier hat man aber trinken können.Wie kann ich trocknen ohne das die Dolden Braun werden?????????????????
Nochwas,bei Eikelmann auf der Homepage haben die für jede Sorte Einen Analyseauszug,Alphasäure u.s.w
das ist ein guter Anhaltspunkt für die Hopfung.


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 10:12  
Moin Braupit,
ich trockne meine Dolden auf einem Betttuch,das ich auf dem Dachboden ausbreite.
Die Dolden decke ich mit Zeitungspapier ab. Das dunkelt ab und die Farbe bleibt
weitestgehend erhalten,wir nur etwas blasser. :thumbup:

Braunfärbung könnte von Lichteinwirkung stammen?!?

Grüsse aus Dortmund

Gerd


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"...besser der Arsch leidet Frost als der Hals Durst!" (Martin Luther)
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 10:20  
Hallo Tremonius,
Jo werd ich das dann auch so probieren,mit der Lichteinwirkung wusste ich nicht,klingt aber plausiebel.
besten Dank für den Tip.
Grüsse Pit


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 10:22  
Nochwas,
wann weiss ich eigentlich das die Dolden Erntereif sind???
Also die grösse haben die schon etwas grösser wie Kirschen.
Pit


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 10:42  
Hallo!

Ich hab meinen Hopfen im Backrohr mit Umluft bei 50-55°C für 4 Stunden getrocknet. Hat wunderbar funktioniert. Nur sollte man einen Kochlöffel in die Tür klemmen damit die Feuchtigkeit entweichen kann.

lg
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 11:24  
@braupit
Früher begann man die Hopfenernte an St.Mang oder Magnus(6.Sept.).
Ich warte bei diesem Sommer (der ja mehr ein milder Winter war) lieber bis sich an
den Blattachseln,da wo die Blätter am Stengel hängen,gelbe Knöspchen bilden.
Das ist das Lupulin und damit der Wirkstoff auf den es ankommt.
Bei meinem Hopfen tut sich derzeit noch nix!
In den letzten Jahren habe ich um den 3.Okt. geerntet.

also,nur Geduld!

Gerd


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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 11:32  
Nachtrag:

Bei der Ernte sollte es trocken sein (Wie soll das in diesem Jahr überhaupt gehen?) :mad:

denn: regnet´s in die Hopfenstecken,wird das nächste Bier nicht schmecken!
alte (Hopfen)bauernweisheit.

Gerd

P.S.: vielleicht sollten wir im OT-Bereich mal alte Bauernregeln sammeln!?!

Hier die erste: Ist Sylvester kalt und klar,dann ist am nächsten Tag Neujahr! :partyon: :partyon: :partyon:


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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 11:51  
Hallo, zusammen,

mein Beitrag zu den Bauernregeln:

- Steht im Dezember noch das Korn (Gerste), ist es wohl vergessen wor`n...

- Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock überlebt...

Ciao
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 12:44  
Hi Earl,

wenn der Hopfen in der Wohnung trocknet, riecht es dann nicht furchtbar nach Hopfen?
Stelle ich mir in meiner Unwissenheit so vor...

Wie wird denn die Restfeuchte bestimmt, und sind die 2100g roh- oder trockengewicht und wieviele Pflanzen hats dafür?

Viele Grüße,
Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 13:03  
Mein Hopfen riecht noch nicht typisch. Nur wenn man die Dolden etwas quetscht kann man den Geruch erahnen.
Jetzt werden einige Dolden braun, gelb. Sehen sehr trocken aus, obwohl es fast täglich regnet und die Erde nass ist.
Ist denn jetzt Zeit zum Ernten?
Kann man auch im Ofen ohne Heissluft trocknen, wenn man öfter mal "umrührt"?

Markus
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red_folder.gif erstellt am: 7.9.2007 um 20:22  
Kurzer Nachtrag:

Eben habe ich meinen Hallertauer Mittelfrüh eingetütet :) . Mit meiner Feinwage
ermittelte ich eine Restfeuchte von 11,8% (die Feinwaage ist selbst gebastelt und wiegt auf mindestens 50 mg genau). Das Trockengewicht ist jetzt nur noch 23% vom Erntegewicht.


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PS: HIER gehts zur Tauschbörse für Hobbybrauer :)
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tinoquell
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red_folder.gif erstellt am: 8.9.2007 um 06:51  
Hi,

damit ist der Faktor 4-5 für das Verhältnis von frischem zu trockenem Hopfen wieder einmal bestätigt - siehe : http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=3619#pid33956

Ich habe meinen Hopfen auf einem Bettuch ausgebreitet getrocknet. Leider ist er etwas braun dabei geworden. Wahrscheinlich (wenn ich das hier so lese) habe ich auch zu früh geerntet. Obwohl die Dolden am Strauch, die hatten schon braune Spitzen und das Lupulin war gut zu sehen.

Naja, mal sehen, morgen ist Brautag. In 6 Wochen bin ich schlauer :)

Grüße
Tino


[Editiert am 8.9.2007 um 06:51 von tinoquell]



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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2007 um 00:16  
Hallo,

ich möchte nächstes Jahr auch meinen eigenen Hopfen anbauen, habe aber die Firma Eickelmann im Internet nicht gefunden oder gibt es da noch andere Händler? Könnte mir jemand die Internetadresse zukommen lassen?

Wieviele Pflanzen benötige ich um ca. 250 Liter Bier zu hopfen?


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Allzeit gut Sud
Michael

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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2007 um 00:48  
Hallo Michael,

die Firma Eickelmann hat ganz einfach die Adresse http://www.eickelmann.de
Die Frage wieviel Pflanzen für 250 Liter Bier läßt sich nur beantworten, wenn ich weiß, ob Aroma- oder Bitterhopfen und ich weiß, wie stark Du Dein Bier hopfst. Der Alphagehalt ist außerdem von Sorte und Klima, Boden, Nährstoffe abhängig. Zu viele fehlende Parameter, um die Frage zu beantworten.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 9.9.2007 um 00:55 von Steinbrauer]
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mibi-xxl
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red_folder.gif erstellt am: 9.9.2007 um 23:02  
Hallo Earl, hallo Steinbrauer,

vielen Dank für eure Infos! Die Frage war zu ungenau gestellt das sehe ich ein. Ich habe auch nur eine cira Antwort erwartet. Aber ich finde es wirklich toll, daß sich Earl die Mühe gemacht hat das einmal durchzurechnen. Danke!!! :thumbup: :thumbup:

Ich werde in den nächsten Tagen die Pflanzen bei Eickelmann bestellen und hoffe für nächstes Jahr auf eine gute Ernte! Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen den wilden Hopfen der bei uns in der Flur wächst zu ernten und einen Sud damit anzusetzten!


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Allzeit gut Sud
Michael

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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 18:17  
Moin aus OWL
Die Bierbrauer ( gewerblich ) bekommen nur die weiblichen und unbefruchteten Dolden oder deren Verarbeitungsprodukte. Dabei stellt z.B. Typ 45 eine Information zur Verarbeitungsstufe dar -- hier wurden aus 100 kg Naturhopfen 45 kg Hopfenprodukt . Den Brauer interessiert eigentlich "nur" das Lupolin in den gelblichen Lupolindrüsen am Blattansatz.
Zur besseren Verarbeitbarkeit kommen wenige Blattanteile nach der bei sehr tiefen Temperaturen ( ca. minus 40 ° C ) erfolgten Trennung wieder dazu und fertig ist das Pulver für die Pelletpressung.
Der Alphasäure- Gehalt ist wie bei dem Eiweißgehalt des Malzes von Jahr zu Jahr verschieden. Der Hopfenlieferant kennt den Alphasäuregehalt und kann ihn relativ genau angeben.
Der Gartenernte ist dieses " Geheimniss " leider nur schwer zu entlocken, aber durch Zugabe von Hopfendolden, auch ungetrocknet, in kleinen zur kochenden Würze kann man die Bitterkraft ein wenig beurteilen. Nach der Zugabe wenige Minuten warten,damit der Hopfen Zeit hat zu isomerisieren, um in Lösung zu gehen. Bei leichtschmeckbarer Bittere in der kochenden Würze ist das fertige Bier dann ganz mild gehopft...einfach mal ausprobieren.
Gruß Klaus
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