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Autor: Betreff: Mein 3. Sud der Bericht + Bilder
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 19:25  
So jetzt ist endlich geschaft, nach ca. 12 Std. Arbeit. Ein Weizen ist es geworden, eigentlich sollten es 20 ltr. konzentrierte Würze werden die ich dann auf ca. 25 ltr. verdünnen wollte, sind es aber nicht sondern nur ca. 18 ltr.

Das Rezept:
2,75 kg Weizenmalz
0,5 kg Wienermalz
1,5 kg Pilsenermalz
0,3 kg Münchenermalz (Rest)
35g Tettnanger Hopfenpellets mit 3,8% Alpha

HG von 15 ltr.
NG von ca. 20 ltr. (bis der Pott voll war)

8:03 - HG auf 45°C aufheizen

8:35 - 45°C erreicht und eingemaischt = 43°C

8:56 - aufheizen auf 63 °C

9:15 - 63°C erreicht, eine Rast von 40 min

9:55 - aufheizen auf 72°C

10:12 - 72°C erreicht, die Rast von eigentlich 40 min, da nicht Jodnormal verlängert leider ohne
Erfolg

11:15 - aufheizen auf Abmaischtemp. von 78°C

11:36 - abgemaischt und Läuterruhe

11:55 - geläutert

12:30 - erste eigene Würze (0,3 ltr) genommen und runtergekühlt und
mit meiner Wyeast Hefe 3068 vermengt

13:30 - umfüllen und aufkochen (es waren 21 ltr. mit 12,5°P)

14:00 - Vorderwürzhopfung von 17g

14:45 - 2. Hopfengabe nach Würzebruch mit 18g

16:10 - Whirlpool gestartet

16:18 - Hopfenseihen

16:45 - Es kamen raus: 16 ltr. mit gerade einmal 13,5°P ;(



So dann habe ich noch 2 ltr. Leitungswasser hinzugegeben, so kam ich dann auf einen Spindelwert von 12,5 ° P.

2 ltr. Speise abgefüllt und in den Kühlschrank gestellt.

Gerätschaften sowie den Brauort gründlichst gereinigt, dauerte alleine schon fast 2 Std.

Wie kommt es das ich so eine geringe Ausbeute habe, ich erinnere ich wollte eigentlich auf 25 ltr. , jetzt habe ich noch nicht mal 20.

Bilder folgen event. noch.


[Editiert am 13.9.2007 um 19:26 von FredFeuerstein21]
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 19:58  
Hallo FredF,
Zitat:
Wie kommt es das ich so eine geringe Ausbeute habe, ich erinnere ich wollte eigentlich auf 25 ltr. , jetzt habe ich noch nicht mal 20.

Wie groß war denn der Nachguss?

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 20:01  
Hallo Steinbrauer,

so ca. 20 ltr. bis der Pott voll war.
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 20:11  
Hallo FredF,
Zitat:
13:30 - umfüllen und aufkochen (es waren 21 ltr. mit 12,5°P)

Wieso aber dann nur 21 Liter beim Hopfenkochen?

Grüße
Wolfgang
Antwort 3
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 20:24  
Das frage ich mich auch, der Treber war nachher furz trocken. Habe ja während des Hopfenkochens noch ca. 1,5 ltr. Würze hineingegeben. Also der Nachguss war eigentlich sehr sehr gut bemessen.

Vielleicht ist ja schon beim maischen soviel verdunstet was ich mit eigentlich nicht vorstellen kann, also beim maischen max. 2-3 ltr.
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 20:34  
Hier nun wie versprochen die Bilder:



beim maischen


die negative Jodprobe


meine Kupferrohrkonstruktion


der Läutereimer


die Läuterruhe


das Läutern an sich


mein Hefestarter


das Hopfen kochen


das Hopfenseihen


der schöne Trubkegel
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 20:36  
Wenn Du mit 15 Litern eingemaischt (5 kg Malz haben außerdem ein Volumen von ca. 3,5-4 Litern) und mit ca. 20 Litern angeschwänzt hast, können unmöglich nur 21 Liter zum Hopfenkochen rauskommen. Ist mir jetzt ein Rätsel, wo das alles verschwunden sein könnte.

Grüße
Wolfgang
Antwort 6
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 13.9.2007 um 20:41  
Es ist ja vor allem nicht nur das geringe Volumen was mich stört, am meisten ärgere ich mich über die geringe Ausbeute mit 5 kg Malz. Hätten ja ruhig nur 18 ltr. werden können, dann hätten diese aber bitte auch ein Platogehalt von bitte schön ca. 18 ° haben sollen.

Ich glaube das wird jetzt ein verdammt hopfiges Weizen.
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 04:25  
Hi,
ich hatte am Sonntag ein ähnliches Erlebnis, 4 Kilo Malz, 20 Liter gedacht, und ca 16,5 erhalten.
Mit 16 l. eingemaischt und Nachguss waren ungefähr 14 oder 15 l.
Ich schiebs etwas auf meine guseieserne Malzquetsche, die man für ca.50 € in jedem Brauershop bekommt. Entweder ist das Malz sehr mehlig, oder es fallen doch recht viele ganze Körner durch. Die richtige Einstellung habe ich da noch nicht gefunden bzw. befürchte, dass es sie auch gar nicht gibt.
Was bei deinen Bildern noch auffällt ist, dass du dein Läuterfass überhaupt nicht isoliert hast, der Temperaturverlust und damit auch der Ausbeuteschwund ist glaub ich nicht zu verachten.

steve
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ClaudiusB
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 07:30  
Mr. FredFeuerstein21 ich kann Wolf nur zustimmen
Zitat:
20 Litern angeschwänzt hast, können unmöglich nur 21 Liter zum Hopfenkochen rauskommen. Ist mir jetzt ein Rätsel, wo das alles verschwunden sein könnte.


Mit 30,75L Wasser bekomme ich immer 25,75 L in die Sudpfanne. Ein (1) Liter Wasser pro kg Malz
bleibt im Treber zurück.
Meine Sudpfanne verdusted 10% pro Stunde, nach 90 Minuten habe ich immer noch 22 Liter.
Nach dem abkühlen (- 4%) habe ich dann 21 Liter.
Mir hat noch nie etwas gefehlt und ich berechne alle Verluste die ich in den Rohren und Schläuche habe mit.
Zitat:
Hätten ja ruhig nur 18 ltr. werden können, dann hätten diese aber bitte auch ein Platogehalt von bitte schön ca. 18 ° haben sollen.

18 ltr. + 5 ltr im Treber = 18° glaub ich auch nicht.

Leider habe ich auch nicht die Antwort die Du erwartest ;( ;(
Cheers,
ClaudiusB


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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 09:59  
Hallo FredF,

Zitat:
10:12 - 72°C erreicht, die Rast von eigentlich 40 min, da nicht Jodnormal verlängert leider ohne
Erfolg


vielleicht liegt hier das Problem. Es hat sich nicht genügend Zucker gebildet.

Hast du die Pfannenvollwürze noch mal auf Jodnormalität geprüft?
Seltsam ist das schon, bei ca. 30% PiMa würde ich jetzt vermuten, dass genügend Enzyme vorhanden waren.

Hallo steve66
Ich hab auch diese Malzmühle (Tschechenmühle Porkert) u. bei Weizenanteil schrote ich den separat, also nicht mit dem Gerstenmalz vermischt, da Weizen eine andere Einstellung erfordert. Ich schraube so lange rum, bis keine ganzen Körner mehr kommen. Ansonsten bekomme ich mit dieser Mühle durchaus eine Sudhausausbeute von über 70% u. damit bin ich zufrieden.

Gruß

Marvin


[Editiert am 14.9.2007 um 10:03 von marvin]



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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 10:16  

Zitat von marvin, am 14.9.2007 um 09:59
Hallo FredF,

Zitat:
10:12 - 72°C erreicht, die Rast von eigentlich 40 min, da nicht Jodnormal verlängert leider ohne
Erfolg


vielleicht liegt hier das Problem. Es hat sich nicht genügend Zucker gebildet.

Hast du die Pfannenvollwürze noch mal auf Jodnormalität geprüft?
Seltsam ist das schon, bei ca. 30% PiMa würde ich jetzt vermuten, dass genügend Enzyme vorhanden waren.


Also, die Pfannenvollwürze habe ich nicht noch mal auf Jodnomalität geprüft. Die Rast bei 72°C habe ich ja eine Std. ausgedehnt, trotzdem blieb die Probe dunkelblau bis schwarz.

Zum Malz, hatte es ca. 2 Wochen vorher geschrotet von Hopfenundmehr.de bezogen, stand bis gestern dunkel im kühlen Keller. 750g des Weizenmalzes waren ca. 8 Monate eingefroren gewesen, aber daran kann es eigentlich auch nicht liegen.

Gruß Sebastian
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 10:18  

Zitat von marvin, am 14.9.2007 um 09:59

bei Weizenanteil schrote ich den separat, also nicht mit dem Gerstenmalz vermischt, da Weizen eine andere Einstellung erfordert.


Hallo,
hm, werde ich mal probieren, Weizen war am Sonntag mit dabei, allerdings nicht gesondert geschrotet.

Grüße,
steve
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 11:31  
Zum Thermometer fällt mir gerade ein das beim Hopfenkochen dieser bei einer sichtbaren sprudelnden Kochung nur auf max 96°C steigt. Wodurch natürlich meine Rasten wo möglich völlig vesetzt gefahren bin, nämlich ca. 4-5 °C nach unten. Event. werde ich mir auf Dauer einen digitalen Thermometer zulegen.
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 11:52  
Hi Sebastian,
das wird es wahrscheinlich sein - oder Du wohnst im Hochgebirge ;)
Hatte ich am Anfang auch. Blind dem Thermometer vertraut und gewundert das die Ausbeute so mieß war. Das Thermometer getestet und es hatte auch ca. 2-3°C zuwenig.
Diese Abweichung mit eingerechnet und es hat alles bestens funktioniert. Inzwischen habe ich ein Digitales welches sehr genau misst, und Alarm gibt wenn man den Grenzwert überschreitet.

Ich gehe nächste Woche zu Ikea und kaufe für andere Forumsmitglieder das Digitale Thermometer von denen, soll nach einhelliger meinung sehr gut sein. Solange Du in .de wohnst kann ich Dir eins mitbringen, kostet 9€ + 2,20 Versand.

Gruß,
Bodo


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 12:51  
Das ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass digitale Messgeräte genauer sind. Die Ziffernanzeige suggeriert zwar, dass jetzt ein bestimmter Wert gemessen wird, den man bei analogen Geräten nicht so eindeutig ablesen könnte, aber das heißt noch lange nicht, dass dieser Wert auch absolut genau ist.
Mein digitales Thermometer zeigt jedenfalls beim Hopfenkochen 108°C an. Demnach müsste ich entweder weit unter dem Meeresspiegel oder in einer Druckkammer wohnen. (Berlin liegt aber ca. 50m über NN) Ich vermute aber eher, dass das Messgerät ein genauso ungenauer Schätzprügel ist wie ein 0815-Haushaltsthermometer.


[Editiert am 14.9.2007 um 12:52 von Berliner]



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Gruß vom Berliner
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marvin
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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 14:28  
Hallo,

zum Beitrag von Berliner empfehle ich eine Messreihe mit mindestens drei unterschiedlichen Thermometer durchzuführen (etwa Einkoch-Thermometer, Braten-Thermometer, Maischethermometer, was auch immer....) u. gemäß dem Mehrheitsprinzip zu handeln u. vertrauen.
Dabei die Eckpunkte Eiswasser u. kochen nat. mit einbeziehen, jedoch mit dem Hintergedanken, dass die elektrischen Fühler alle mehr oder weniger nichtlinear sind.
In der Regel sind halbwegs gescheite Multimeter mit Temperaturmessbereich in Verbindung mit einem PT100-Fühler innerhalb der für uns interessanten Temperaturbereiche ausreichend genau u. linear, nur wird nicht jeder Hobbybrauer dieses Mittel zur Verfügung haben.
Aber Skepsis ist immer angebracht u. Vergleichsmessungen sind immer interessant..

Gruß

Marvin


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red_folder.gif erstellt am: 14.9.2007 um 19:24  
ich habe heute mal meine 3 Thermometer mit einem geeichten Thermometer (allerdings nur bei einer Temperatur) verglichen.

Das Resultat hat mich doch etwas überrascht.
Das geeichte (von 0- 62°C aus einer Messanlage) hat exakt 15,2°C angezeigt.
Das digitale (Eigenbau eines Mess- und Regelelektronikers) 15,2 - 15,3°C
Das analoge Flexithermometer von Braupartner ca. 13°C
Ein weiters analoges mit Alkoholfüllung 14°C

Das digitale von Ikea werde ich dann auch mal vergleichen.

Gruß,
Bodo


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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 15.9.2007 um 10:33  
Gerade mal mein Thermometer im Wasserkocher hineingestellt, ca. 2min bei kochenden Wasser, stieg diesmal sogar nur auf 94 °C. Ich werde glaube ich auf BodoW´s Angbot eingehen, und mir fürs nächste mal noch eine Kühlbox als Läuterfass umfunktionieren, sollte man die Zwischenräume eigentlich ausschäumen oder reicht das schon so.

Dann sollte doch die Ausbeute mit den beiden Optimierungen besser werden?
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FredFeuerstein21
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red_folder.gif erstellt am: 14.11.2007 um 10:45  
So, da ich mittlerweile schon bei den letzen 5 Flaschen angekommen bin hier mal ein paar Bilder meines Weizenbieres.

Ich hatte die Flaschen nach der Hauptgärung in Flaschen abgefüllt und diese dann noch ca. 1 Woche bei 20°C gelagert, danach alle bis auf 2 in den Kühlschrank gestellt. Diese besagten 2 habe ich in der Küche auf den Küchenschrank bei ca. 22° C gestellt. bis ich auch diese zur Verkostung für ein zwei Tage in den Kühlschrank gestellt habe.

Der Unterschied ist verblüffend, da ich mich mit der Hopfengabe ein bisschen verschätz hatte, waren die Kalt gelagerten Weizenbiere ein bisschen kratzig im Hopfengeschmack. Wo hingegen das Warm gelagerte sehr rund schmeckte, bzw. der Hopfengeschmack für ein Weizen typisch, kaum mehr wahrnehmbar war. Außerdem ist das Kalt gelagerte meiner meinung heller als das "warm" gelagerte. Insgesamt kann man sagen das mir das warm gelagerte besser schmeckte als das andere.
Aber nun hier die Bilder.

Das Kalt gelagerte


Das Warm gelagerte



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„Bier ist der Beweis, dass Gott uns liebt und will, dass wir glücklich sind.“

Benjamin Franklin
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