Posting Freak Beiträge: 833 Registriert: 6.4.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 07:22 |
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Ich habe vor kurzem ein Klosterbier mit Braupartner-Trockenhefe obergärig
angesetzt, da mein Versuch, eine alte Hefe aus einer Flasche zu
reaktivieren, gescheitert war. Okay, dachte ich mir, mache ich das Beste
draus... und startete einen versuch, da mir das Wetter dafür sehr gelegen
kam.
Ich habe den Sud über nacht abkühlen lassen. Morgens war er bei ca. 30
Grad. Dann habe ich die Hefe dehydriert und zugegeben. - Mein Plan war, den
Sud bei unterer Temperaturgrenze vergären zu lassen. Also habe ich den
30Grad-Sud bei uns auf die Diele gestellt - Dort herrschten die gewünschten
18Grad. Als ich dann abends von der Arbeit wiederkam, war die Hefe
angekommen und der Sud hatte etwa 19Grad. prima! Nachts kühlte es dann
immer so auf um die 16 Grad ab (Gemesse mit so nem min-max-Thermometer),
die Schwankung im Gärfass wird sicher geringer gewesen sein.
Das Ende vom Lied war, dass die Gärung erwarteterweise etwas länger
dauerte. Die Kostproben zwischendurch fielen entgegen meinen Erwartungen
positiv aus.
Bei Trockenhefe habe ich meist den Eindruck, dass die Biere immer fruchtig
und leicht säuerlich werden und auch riechen. Das ist ein Geschmack, der
vielleicht in einem Fruchtbier angebracht ist, aber für ein schönes
Klosterbier eher unpassend scheint.
Meine ersten Biere mit Trockenhefe hatten immer diesen fruchtig-säuerlichen
Ton. - Umso überraschter war ich halt, dass es bei Gärtemperaturen am
unteren Limit anscheinend nicht so war. - Oder es lag an der
Braupartner-Hefe, die vielleicht besser war als die zuvor verwendete?
Lediglich der Geruch war etwas unschön, erinnert mich immer an unseren
Hühnerstall. Aber das ist nach etwas Reifung nun
verflogen.
Wie auch immer, vielleicht werde ich doch mal wieder öfter zur Trockenhefe
greifen. Wie sind eure Erfahrungen mit Trockenhefe? ____________________ Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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Senior Member Beiträge: 457 Registriert: 12.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 07:54 |
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Mein erster Brauversuch war mit Trockenhefen. Untergärige für Temperaturen
bis 21°C. Tatsächliche Gärtemperatur war auch ca. 20°C
Das Ergebnis war, da ich das schlechteste Industriebier vorziehen würde.
Schmeckte fürchterliche fruchtig und säuerlich. Ich weiss nicht ob es nur
an der Hefe lag, aber nach dem ich nur noch frische Brauerreihefe nehme,
und die Sude damit immer gelungen sind (3 Stück) denke ich das ich mir
einen Brautag nicht mit "Trockenhefe" ruiniere.
Gruß, Guido
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Antwort 1 |
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Senior Member Beiträge: 228 Registriert: 2.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 08:09 |
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Bei meinem Klosterbier ( obergärig ) habe ich auch immer die Trockenhefe
hier aus dem Shop genutzt.Das Ergebnis war immer einwandfrei.Ich kann über
die Trockenhefe nichts negatives sagen.
Allerdings dehydriere ich die auch immer vorher.
BierFranke ____________________
Bierseidla.de -
Kleinanzeigen,Bierrezepte,Brauereiverzeichnis uvm.
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 176 Registriert: 16.8.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 08:11 |
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Hallo,
meine schlechtesten Biere jemals waren mit den Braupartner Trockenhefen og
und ug. Ich habe sie damals mehrmals benutzt und kann nur sagen bäh !
Die Trocken-Weizenbierhefe von Braupartner geht noch halbwegs, wobei sich
das auch nicht mit einer Schneider- oder Wyeasthefe vergleichen läßt.
Womit ich relativ gute Erfahrungen gemacht habe sind Fermentis-Hefen
(Safale, Safbrew, Saflager), die habe ich für "Notfälle" immer im
Kühlschrank.
Allerdings schmecken mir Biere hergestellt mit "Flüssighefen", egal welcher
Quelle, schön mit großen Startern vermehrt immer am besten.
Gruß
Christian
[Editiert am 20.9.2007 um 08:12 von CFM]
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Antwort 3 |
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Posting Freak Beiträge: 1053 Registriert: 15.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 09:13 |
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Hallo,
ich finde die Trockenhefen nicht so schlecht wie ihren Ruf. Auch meine
vielen freiwilligen Tester waren immer zufrieden ;-) . Allerdings kann ich
auch von dem leicht säuerlichen Geschmack berichten, der immer dabei war.
Für den Notfall habe ich auch immer eine TH da.
Natürlich - zugegeben - schmeckt Bier, das mit Flüssig- oder Brauereihefe
vergoren ist eindeutig besser.
Gruß,
Axel
[Editiert am 20.9.2007 um 09:13 von DunkelBrauer]
____________________ Hallo Leute, bin leider nur noch selten hier unterwegs und antworte daher
kaum mehr wenn Ihr mir PMs schickt.
Yahoo-Messenger: DunkelBrauer
Braupage: http://www.SelberBierBrauen.De
Brausoftware: http://www.BrauSoftware.De
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Antwort 4 |
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Junior Member Beiträge: 31 Registriert: 28.1.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 17:14 |
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Hallo,
meine Erfahrungen mit Trockenhefe sind eigentlich ganz gut.
Die Gärung ist meistens nach 3 Tagen durch (bei 20 Grad).
Leider geht der Extraktgehalt nicht tiefer als 5 runter.
Geschmacklich würde ich schon sagen, dass es etwas fruchtig
schmeckt. => Das stört allerdings nicht unbedingt.
Bisher hatte ich obergärige Hefen von Braupartner und Brewferm.
Das beschriebene Verhalten war bei beiden Herstellern gleich.
Grüsse
Stefan
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Antwort 5 |
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Senior Member Beiträge: 105 Registriert: 7.10.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 20.9.2007 um 20:56 |
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Tag Leute,
kleine Besserwisserei:
Ihr dehydriert die Hefen nicht. Dehydriert werden sie - da Trockenhefen -
ausgeliefert.
Vielmehr hydriert Ihr sie, indem Ihr sie mit Wasser oder Nährlösung
versetzt.
Nichts für ungut, Armin.
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Antwort 6 |
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Senior Member Beiträge: 141 Registriert: 24.5.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2007 um 06:13 |
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Zitat von rotie, am 20.9.2007 um
17:14 | Hallo,
meine Erfahrungen mit Trockenhefe sind eigentlich ganz gut.
Die Gärung ist meistens nach 3 Tagen durch (bei 20 Grad).
Leider geht der Extraktgehalt nicht tiefer als 5 runter.
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Da stehe ich 101% Dahinter. ____________________ Grüsse
Christian
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Antwort 7 |
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Junior Member Beiträge: 47 Registriert: 30.6.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 21.9.2007 um 06:36 |
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Zitat von rotie, am 20.9.2007 um
17:14 |
meine Erfahrungen mit Trockenhefe sind eigentlich ganz gut.
Die Gärung ist meistens nach 3 Tagen durch (bei 20 Grad).
Leider geht der Extraktgehalt nicht tiefer als 5
runter.
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Hallo,
hmm, vor nen paar Tagen gebraut, vorgestern abgefüllt,
Stammwürze vor der Gärung knapp 13%,
bei der Abfüllung um 3%
Hefe war ne Fermentis, S-04.
Grüße,
steve
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Antwort 8 |
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Senior Member Beiträge: 328 Registriert: 4.10.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 23.9.2007 um 20:19 |
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Hallo Braukollegen,
die Trockenhefen die ich benutzt habe, waren früher die Hefen die den
Bierkits beilagen, sowie die Weissbierhefe und UG-Hefe von Braupartner. Die
Weissbierhefe war noch ganz ok, allerdings kein Vergleich zur
Weihenstephan-Hefe von WYEAST.
Die Härte war die UG-Trockenhefe, die bei Zimmertemperatur vergärt.
Grundsätzlich ist natürlich richtig, daß man mit allen Hefen Bier
herstellen kann. Der sortentypische Charakter kam bei den von mir
verwendeten Hefen jedoch nicht durch, dafür aber störende Nebenaromen. Auch
Gushing-Effekte hatte bislang nur mit Trockenhefen.
Ich muss aber fairerweise sagen, daß ich nicht alle Trockenhefen kenne. Es
gibt hier durchaus einige Produkte, die immer wieder lobend erwähnt
werden.
Gruß
Martin
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Antwort 9 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2007 um 10:09 |
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Hallo,
ich verwende seit einem Jahr etwa die OG Trocken-Hefe von Braupartner und
bin ebenfalls mit dieser Hefe sehr zufrieden. Ich habe aber nur die
Päckchen-Hefe benutzt. Die OG Trocken-Hefe in der grösseren Packung, so
sagte man mir bei Braupartner, kommt von einem anderen Hersteller.
Also den Bäh-Effekt kann ich in keinster Weise bestätigen.
Grüsse Thomas
[Editiert am 24.9.2007 um 10:10 von Samba und Bier]
____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 24.9.2007 um 13:56 |
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Hallo, Zitat: | Vielmehr hydriert Ihr
sie, indem Ihr sie mit Wasser oder Nährlösung
versetzt. |
Genaugenommen stimmt das auch nicht,
denn Hydrieren bedeutet Anlagerung von Wasserstoff an chemische
Verbindungen oder Elemente. Einen eindeutigen Begriff (Hydratisieren ist
genaugenommen auch nicht richtig) kenne ich allerdings auch nicht. Aber das
nur am Rande.
Anfangs habe ich immer mit obergäriger Trockenhefe von der Firma Arauner
vergoren. Die hat immer einen bitteren Nachgeschmack im Bier erzeugt. Nicht
zu empfehlen.
Von Fermentis hatte ich die S-04 und die kann ich uneingeschränkt
empfehlen.
Grüße
Wolfgang
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 24.9.2007 um 23:18 |
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Hallo, Wolfgang,
Zitat: | Hydratisieren ist
genaugenommen auch nicht richtig |
Warum nicht?
Ich habe mal gelernt: Hydratisierung = Anlagerung von Wasser,
Dehydratisierung = Abspaltung von Wasser.
Das gilt auch für das Trocknen von Hefen.
Ciao
Michael ____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 119 Registriert: 26.2.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 25.9.2007 um 20:33 |
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Hallo!
Ich will auch mal wieder meinen Senf dazugeben!
Also ich habe ein paar Biere mit zu Burgi und seinem Braukollegen Stefan
mitgenommen.
Stefan hat sofort die mit der Trockenhefe von Braupartner (die man auch
"warm" vergären kann) rausgeschmeckt.
Mitlerweile benutze ich nur noch frische Brauereihefe unserer
Ortsansässigen Privatbrauerei.
...und mit dem Geschmack klappts auch wieder!
Man schmeckt es wirklich heraus, ich wollts auch nicht glauben.
Vielleicht kanns Burgi ja mal bestätigen.
Markus
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Antwort 13 |
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Posting Freak Beiträge: 581 Registriert: 18.2.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 27.9.2007 um 22:55 |
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Ich bestätige alles!
Habe schon ein paar Bierchen mit Trockenhefe gebraut und die Ergebnisse
waren nicht berauschend.
Die Hefe macht für mich geschmacklich 30 % und mehr beim Bier aus,
man kann sich noch so viel Mühe beim Brauen geben, die Hefe versaut doch
alles.
Deshalb bevorzuge ich beim Brauen Brauereihefe (Teufelszeug, die macht so
leckeres Bier in so kurzer Zeit),
danach Wyeast Flüssighefen und danach Trockenhefen, habe aber immer welche
zur Not da (auch wenn die meist ablaufen).
Lieber ein schlechtes selbstgebrautes Bier als gar kein selbstgebrautes.
Alle Trockenhefe waren bis jetzt nicht sonderlich sortentypisch, am ehesten
vielleicht noch die S-04 und S-33.
Ich muss aber eingestehen, dass die Trockenhefen in Ihrer Arbeit immer
zuverlässig und einfach anzuwenden sind.
Viele Grüße burgi ____________________ Schade dass man Bier nicht ficken kann
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Antwort 14 |
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Posting Freak Beiträge: 1736 Registriert: 19.4.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 28.9.2007 um 00:29 |
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Hallo Leute,
ich erwähnte ja bereits, Braupartner hat 2 OG-Trockenhefen, die in der
grossen Packung und die in den Tütchen, welche ich verwende und diese auch
sehr gut finde (für eine Trocken-Hefe).
Wenn auch sicher mit Brauerei-Hefen und mit Flüssig-Hefen geschmacklich
bessere Ergebnisse zu erzielen sind, so kann ich Ergebnisse wie "nicht
berauschend" oder "schlechtes Selbstgebrautes"
keinesfalls bestätigen.
Burgi:
Ich hatte einmal die Ehre, eines Deiner Selbstgebrauten zu verköstigen.
Das war bei einem Hobbybrauertreffen in Homburg in der Vorweihnachtszeit
2006.
Kannst Du Dich noch erinnern, welche Hefe Du bei diesem Bier verwendet
hattest, da hatte nämlich geschmacklich wirklich etwas nicht gestimmt.
Damals hatte ich auf Oxidation getippt, war mir aber nicht sicher. Die
Trocken-Hefe als Ursache dafür schliesse ich eigentlich aus, da ich diesen
Effekt bei meinem Bier (verwendet bisher SAFALE S04, Braupartner OG) noch
nicht hatte.
Vielleicht gab es ja sogar mal einen Qualitäts-Mangel bei diesen
Trocken-Hefen?
Grüsse Thomas ____________________ Link mit Fotos unserer Klein-Brauanlagen mit Automatisierung sind auf
folgender website zu finden:
http://cervejakarpens.oyla.de
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Antwort 15 |
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