Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

Seite 2 von 2   «  1  2  »     
Autor: Betreff: Honigbier-Versuch
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.10.2007 um 01:32  
Da stimme ich dir zu.
Aber so ist das ja bei vielen "Kaufbieren" heute.
Schonmal "Becks Green Lemon" getrunken? ;)
Hat nicht mehr viel mit Bier zu tun - ob es jetzt schmeckt oder nicht ist eine andere Frage aber Bier ist halt was anderes.
Profil anzeigen Antwort 25
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.10.2007 um 00:38  
Hier wie versprochen der erste "After-Action-Report".
Ich habe das Rezept noch einmal abgeändert, da mir das Ziel, viel Restsüsse im Maischprozess zu erzeugen vorher nicht konsequent genug war.
Ziel waren ca 40l Bier mit einer StaWü zwischen min 13 und max 16°P.
Es sollte eine Bittere von ca 30 EBU erreicht werden (hier wieder PI mal Daumen, wenn es zu bitter wird, muss eben nächstes Mal weniger angepeilt werden etc. - eine "Visitenkarte" gibt es ja von diesem experimentellen Biertyp nicht.

Folgende Zutaten (für 20l Maische, nach Honigzugabe dann aber 40l Bier):
0,5 Kg CaraMünch
1 Kg Melanoidin
1,5 Kg MüMa
2,5 Kg WieMa

Hauptguss waren ca 16l, Nachguss ca 20l
35g 13,2% Magnum Bitterhopfen Pellets
Später dann 4 Kg Honig

Eingemaischt wurde bei ca 50° und dann gleich hochgeheizt auf 68°. Die Temperatur wurde für ca 90Min (Jodnormalität war nach 60Min noch nicht ganz erreicht, daher zur Sicherheit noch eine halbe Std länger als geplant, dann war jodnormal) zwischen 68° und 65° gehalten, um beide Verzuckerungsbereiche zu greifen, mit Betonung auf unvergärbaren Zucker.

Danach wurde kurz hochgeheizt kurz über 70° und dann abgeläutert. Nach dem Abläutern hatte ich eine StaWü von 10°P (viel Nachguss)
Nach Kochbeginn und Würzebruch wurde der Hopfen in einer Gabe hinzugegeben und dann etwas über 60Min gekocht.
Danach wurde die heisse Würze ca 10 Min stehengelassen, um sich zu beruhigen. Dann wurde der Honig (leicht erwärmt in Wasser gelöst) hinzugefügt. Anschliessend wurde noch eine kurze Ruhezeit abgewartet und dann der Whirlpool gestartet. 10 Min später wurde die Würze dann abgezogen und durch den Plattenkühler gejagt.
Stammwürzegehalt ist jetzt genau 15°P (gut geschätzt mit dem Wasser beim Honig ^^) und ich habe um die 40l (keine Skala am Topf).
Das Bier/die fertige Würze schmeckt trotz der starken Verdünnung überraschend malzig und natürlich süss. Die Hopfenbittere ist wie immer beim ansetzen sehr deutlich spürbar, aber so wie ich das einschätze dürfte sie das Bier nicht erschlagen. Honiggeschmack ist vorhanden, allerdings (noch?) durch den Hopfen überdeckt.
Wir werden sehen..
Ich benutze die obergärige Trockenhefe von Braupartner (jaja, ich weiss... nächste Anschaffung wird Safale 04, Flüssighefe verweigere ich).

Das Bier wird jetzt ca 2 Wochen im Gärbottich (Raumtemperatur, noch kein Gärschrank vorhanden - leider) gelassen, dann auf Flaschen und 5l Dosen abgefüllt und mit ca 10g/l Zucker aufcarbonisiert.


[Editiert am 29.10.2007 um 00:50 von azmo]
Profil anzeigen Antwort 26
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 30.10.2007 um 23:35  
Heute noch einmal ca 7-8l "Bier" mit ausschliesslich Honig und Hopfen gemacht als Gegenprobe.

Das Malz-Honigbier schmeckt jetzt in der Gärung schon viel milder und der Honiggeschmack kommt mehr zum tragen.
Aus dem Fass strömt ein verführerischer Honigduft :love:


____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 27
Senior Member
Senior Member

GronkerLonker
Beiträge: 129
Registriert: 2.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 2.11.2007 um 18:00  
Hoert sich gut an, bin gespannt, was da am Ende rauskommt.
Mein Honigbock hat sich geschmacklich jetzt (nach 4 Wochen Kalt- und einer Woche Kellerlagerung) ziemlich gut entwickelt, die Suesse ist noch staerker rausgekommen als gedacht. Miteiner schoenen klaren roetlichen Faerbung. Nur viel trinken kann man davon wahrscheinlich nicht ohne es den naechsten Tag zu bereuen :).
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 28
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 00:33  
Zwischenergebnis:
Das reine Honigbier riecht toll nach Honig, ist aber vom Geschmack her recht flach. Könnte mir etwas Lagerung trotzdem interessant werden.

Das Malz-Honig-Bier ist sehr bitter, vermutlich war der pH trotz Korrekturversuch etc doch falsch.
Es riecht und schmeckt nur ganz leicht nach Honig.
Auch hier sollte die Lagerung für mehr informationen sorgen. Mich überrascht, wie sehr das Mischbier (trotz 50% Verdünnung!!) noch nach normalem Bier schmeckt.
Selbst wenn hier also der Honiggeschmack nicht so sehr rauskommen sollte, wäre es ein gut trinkbares Bier (mit weniger Bittere natürlich).
Dieses Wochenende kommt der Stoff auf flaschen, dann wird noch eine Woche warm und danach kalt gelagert.
Ich werde weiter Zwischenergebnisse posten.


____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 29
Member
Member

Ank
Beiträge: 64
Registriert: 30.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 12:50  
Nach ausreichend langer Lagerung habe ich meinen Honigbock einmal verkostet. Er scheint ziemlich stark zu sein :puzz: auch wenn man das vom Geschmack her gar nicht so vermuten würde. Von der Honig-Süße ist praktisch nichts mehr da, aber das Aroma hat doch etwas deutlich honigartiges. Bedingt durch den hohen Anteil an MüMa ist das Bier insgesamt recht malzig, so dass ein Teil des Honigaromas wohl durch das Malz verdeckt wird. Vielleicht würde der Honiggeschmack bei einer helleren Schüttung noch deutlicher rauskommen.
Insgesamt bin ich aber hoch zufrieden. :thumbup:
So ein Honigbock ist gerade zur Weihnachtszeit eine feine Sache. Schade dass ich nur einen Kasten davon habe...

Allzeit Gut Sud!!

Ank


[Editiert am 21.12.2007 um 12:50 von Ank]



____________________
Der Bürgermeister gibt bekannt, dass ab Mittwoch nicht mehr in den Bach geschissen werden darf, weil am Freitag Bier gebraut wird
Profil anzeigen Antwort 30
Senior Member
Senior Member

jhkoch
Beiträge: 357
Registriert: 30.9.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.12.2007 um 16:23  
Ank,

halt mich mal über das reine Honig-"Bier"auf dem Laufenden.
Das wollte ich auch machen! Vielleicht muss man doch 1/3 Stammwürze
aus Malz gewinnen, damit es nicht so flach ist.
Bin aber echt daran interessiert, dass man hauptsächlich
Honigaroma wahrnehmen kann...

Tolle Pioniersarbeit!

Jan
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 31
Member
Member

Ank
Beiträge: 64
Registriert: 30.1.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.12.2007 um 18:42  
Hallo Jan!

Das reine Honigbier ist nicht von mir. Das ist azmo's Projekt.

Ich habe meinen Honigbock hergestellt, indem ich in meine normale Würze so lange Honig eingerührt habe, bis eine Stammwürze von 17-18% erreicht war.

Gut Sud!

Ank


____________________
Der Bürgermeister gibt bekannt, dass ab Mittwoch nicht mehr in den Bach geschissen werden darf, weil am Freitag Bier gebraut wird
Profil anzeigen Antwort 32
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 29.12.2007 um 17:23  
ich trinke gerade eine kleine flasche von dem reinen honigbier:

es riecht leicht hopfig, es ist ein klarer biergeruch wahrzunehmen (wird wohl an der OG hefe und am hopfen liegen).
zusätzlich meine ich, ein leictes honigaroma feststellen zu können.
der hopfen ist inzwischen durch die lagerung viel milder geworden. er schmeckt für meinen geschmack noch immer ein wenig zu stark vor, nächstes mal werde ich also vorsichtiger sein.
im trunk schmeckt das honigbier nur sehr leicht nach honig.
es erinnert mich ein bisschen an ein pils, da es sehr trocken ist.

insgesamt also, wenn man den hopfen etwas vorsichtiger dosiert bzw die säure so einstellt, dass er nicht so hart hervorschmeckt, ein interessantes bier, das ich wohl wiederholen werde zumsan der brauprozess ja nur max 2 std dauert.

ich werde in ein paar wochen noch einen weiteren versuch starten, mit unvergärbaren zuckern und honig.
und parralel wieder einen mit honig und etwas besser eingestellter säure - eventuell dann mit UG.


[Editiert am 29.12.2007 um 17:24 von azmo]



____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 33
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 9.2.2008 um 23:36  
Der "reine" Honigbier-Versuch geht in die zweite Phase:
Nachdem ich wieder eine kleine Flasche vom kleinen Testsud probiert hatte (es scheint tatsächlich von Monat zu Monat besser zu werden!), habe ich beschlossen das Experiment etwas weiter zu führen:

ca 7-8l Wasser mit
75g Melanoidin-Malz
75g Cara Red
75g Cara Hell
10g Farbmalz

langsam auf 75° C erhitzt und so eine Zeitlang stehenlassen.
Danach den Treber mit einem Filtertuch abgefiltert und Hopfen gekocht:
8g Hallertauer Tradition (8%alpha) ca 30 Min lang
Kurz (5 Min) vor Kochende noch 4g dazu.
Das ganze durch eine Windel gefiltert und dann wieder auf 7-8l aufgefüllt.
Dann habe ich 1,5 kg Honig hinzugegeben (ergab ca 15-16% Brix, also recht stark).
Dazu noch ca 2g Hefenährsalz, weild as Bier letztes Mal so schlecht angären wollte..

Das ganze wurde mit der og Trockenhefe vom Braupartner beimpft und steht jetzt zum gären im Keller.
Ich bin sehr gespannt, wie sich dieses Bier entwickeln wird. Es sollte eigentlich bedeutend vollmundiger werden, als der letzte Versuch.
Ich habe ein wenig die Befürchtung, dass das Malz das doch sehr feine Hongarmoa überdecken könnte.. Man wird sehen.
Irgendwelche Kommentare / Anregungen oder Tipps was ich hätte anders (besser) machen können?


____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 34
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 15.8.2008 um 15:12  
Der Geschmack dieses Suds ist sehr angenehm - ABER:
irendwie scheint die karbonisierung nicht geklappt zu haben!
das "bier" ist sehr still - also eher ein malz-honigwein mit wenig alkohol. (engl braggot)

es ist allerdings eine sehr angenehme süsse wahrnembar - ich bin mir aber nicht sicher, ob das daran liegt, dass die hefe schlappgemacht hat oder ob das ergebnis reproduzierbar ist..

ich werde mich im winter bei gelegenheit wieder an dieses projekt setzen, momentan beschäftigen wir uns gerade mit pils (zweiter versuch kommt jetzt nach 2-3 monaten lagerung unseren vorstellungen schon sehr nahe, trotz trockenhefe :o) )

wenn jemand in der zwischeneit mit honigbieren experimentiert hat, oder lust hat mit mir auf dem mittelaltermarkt in hamburg (1. wochenende im september) bei einem honigbier (gibts ja da zu kaufen) über die herstellung zu fachsimpeln, meldet euch :)


____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 35
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 10:46  
Der nächste Versuch ist in Planung, bzw. eine Doppfelte Versuchsreihe.
Es gibt zwei neue Ansätze:
  • Der Technische
Ein leichtes, helles Bier wird endvergoren, dann in ein NC-Keg gefüllt und mit Honig versetzt. Dann wird das Keg im Wasserbad auf 80°C erhitzt und 10 Min so gehalten. Dadurch sollte die Hefe absterben und keine Nachgärung mehr stattfinden können.
Es folgt eine Zwangscarbonisierung. Voila, ein Honigsüsses Bier mit Kohlensäure - der Zucker kann nicht mehr vergären.
Nachteil:
Recht hoher Aufwand, eine natürliche Nachgärung fällt weg und es könnte zu Geschmakcsveränderungen durch die erneute Erhitzung kommen.
  • Der Pflanzliche
Stichwort Stevia.
http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=667 <- Hier wurde bereit über Stevia im Zusammenhang mit Cider diskutiert.
Unter http://da1uth.wordpress.com/2009/05/08/kurzes-update-und-stev ia-test/ habe ich einen kleinen Test mit Stevia gemacht, allerdings nur als Teeaufguss - weitere Versuche folgen!
Die Idee: Stevia wird einfach zum Hopfenkochen dazugegeben.
Nach der Hauptgärung folgt der Honig, der dann in einer zweiten Hauptgärung vergärt. Am Schluss wird nochmal Honig oder Zucker für die Carbonisierunggärung verwendet - fertig.
Stevia-Süsse vergärt nicht, das Bier bleibt also süss - aber schmeckt es auch nach Honig? Wir werden sehen!


[Editiert am 8.5.2009 um 10:53 von azmo]



____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 36
Senior Member
Senior Member

flinsstone
Beiträge: 252
Registriert: 4.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 12:44  

PHP-Quelltextbereich einfügen:
<?php

dann in ein NC
-Keg gefüllt und mit Honig versetztDann wird das Keg im Wasserbad auf 80°C erhitzt

?>


ob da nicht Eiweiß vom Honig ausflockt?
lg Manfred
Profil anzeigen Antwort 37
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 13:04  
Hallo Manfred,

Zitat:
ob da nicht Eiweiß vom Honig ausflockt?

In Honig sind lediglich 0,38% Eiweiß enthalten: http://www.naehrwertrechner.de/naehrwerte-details/S120000/H onig/
Viel Eiweiß kann also nicht ausflocken.

Grüße
Wolfgang
Antwort 38
Senior Member
Senior Member

flinsstone
Beiträge: 252
Registriert: 4.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 13:58  
Hallo Wolfgang,
du hast recht es ist nicht viel Eiweiß in Honig, aber bei Ansatzliköre muß ich das Eiweiß mit einer Schönung entfernen(hat sonst eine milchige Farbe), deshalb meine bedenken.
lg Manfred
Profil anzeigen Antwort 39
Senior Member
Senior Member

azmo
Beiträge: 231
Registriert: 20.4.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 14:07  
selbst wenn es ausflockt, ist ja sogar eine schönung möglich:

einfach die aufkarbonisierung abwarten, dann (wie man das ja eh öfter macht, wenn man das bier klar haben will) nach einiger zeit in ein zweites keg (zur not schönungsmittel vorlegen) unter gegendruck umziehen.

das dürfte so kein problem sein..


____________________
Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
Profil anzeigen Antwort 40
Senior Member
Senior Member

flinsstone
Beiträge: 252
Registriert: 4.11.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 14:40  
Hallo azmo,
denke dein Honigbier wird sicher sehr lecker werden, ich wende ein ähnliches Verfahren bei meinem Honigbier an mit ein paar kleinen Unterschiede:
1. der Honig ist beim Hopfenkochen schon dabei
2. schlauche das Bier sehr sehr grün in NC-Kegs und erhitze es dabei im Durchlaufverfahren.
Danach muß es mit CO2 versetzt werden
lg Manfred
Profil anzeigen Antwort 41
  Seite 2 von 2   «  1  2  »     

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum