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Autor: Betreff: Cider
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Paddel0815
Beiträge: 27
Registriert: 22.3.2004
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Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 21.6.2004 um 07:40  
Hier ein Rezept, für diejenigen, die es gerne keltisch haben:

Cider

Zutaten: 15-25 l Most oder Apfelsaft naturtrüb (nicht-homogenisiert), 7g Hefe obergärig oder WYEAST 1084 "irish ale"

Den Most/Saft mit der Hefe bei Zimmertemperatur vergären, dann 10% frischen Saft zugeben, auf Flaschen ziehen und 2 Wochen in der Flasche nachgären lassen.
Henriette Davidis gibt in ihrem Kochbuch aus dem Jahre 1904 den Tip, ein paar Bratäpfel (grob zerkleinert) mit in den Most zu geben. Damit kann man sich auch die Hefe sparen, es dauert nur etwas länger, bis die Gärung richtig in Gang kommt.
Für Strong Cider müßte man den Zuckergehalt mit Invertzucker aufbessern (so machen das die Amis), der reinheitsgebotbewusste Deutsche nimmt vielleicht statt dessen Apfeldicksaft aus dem Reformhaus und stellt damit 14-16% Stammwürze ein. Ich kann mir auch vorstellen, daß man mit Ahornsirup einen leckeren "Canadian Strong Cider" herstellen kann.

Nun meine Frage dazu, ich möchte gerne etwas Süße haben, welchen Zuckerzusatz kann ich nehmen, der nicht von der Hefe vergoren werden kann? Ich meine es ist Dextrose(also Fruchtzucker), oder falsch?

Gut Sud
Paddel
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 09:05  
Hallo Paddel,


Zitat:
Nun meine Frage dazu, ich möchte gerne etwas Süße haben, welchen Zuckerzusatz kann ich nehmen, der nicht von der Hefe vergoren werden kann? Ich meine es ist Dextrose(also Fruchtzucker), oder falsch?


Dextrose ist Glucose oder auf deutsch Traubenzucker und der wird von der Hefe vergoren. Auch Fructose also Fruchzucker wird vergoren. Meines Wissens gibt es keine Zuckersorte, außer Stärke also langkettige Zucker, die von Hefe nicht vergoren wird.
Nach der Zuckerung pasteurisieren kommt auch nicht in Frage, weil du dann keine Nachgärung hast.
Eine Möglichkeit wäre, dass du soviel Zucker zugibst, dass auf jeden Fall eine Restsüsse im Cider verbleibt, also stellst du auf eine höhere Stammwürze ein, sagen wir mal mind. 20% und ziehst dann nach der Hauptgärung auf Flaschen.
Ich hoffe, ich konnte dir etwas helfen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 1
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ughi
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 09:28  
Hmm, ich stell es mir recht schwierig vor, den richtigen Start-Zuckergehalt zu bestimmen... im Prinzip weisste ja nie so genau wie weit deine Hefe vergärt. Wenn man die Gärung nicht irgendwie stoppt, hat man am Ende entweder höherprozentiges Zeug oder nicht Süsses, weil man zu wenig Zucker im Ansatz hatte.
Vermutlich ists das Beste, seine Hefe genau zu kennen, oder?


____________________
Viele Grüße, Matthias
http://www.good-beer.de
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gnadle
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 10:02  

Zitat:
Nun meine Frage dazu, ich möchte gerne etwas Süße haben, welchen Zuckerzusatz kann ich nehmen, der nicht von der Hefe vergoren werden kann? Ich meine es ist Dextrose(also Fruchtzucker), oder falsch?

Das einzige, was mir an "Unvergärbarem" einfällt ist Glykol. Aber da gab es ja mal einen Skandal in einem europäischen Weinbauland. Die meisten nutzen sowas im Auto als Kühlerfrostschutz. Schädlich ist das Zeug soviel ich weiss nicht, gehört aber m.E. doch eher ins Auto als in einen Cider!


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Gnadle
"Beer is living proof that God loves us and wants us to be happy." (Benjamin Franklin)
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Paddel0815
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 10:56  
Danke, für die raschen Antworten...
Werde einfach mal ein bisschen ausprobieren.
Meine Frau mag es halt lieber süsser und ich mag es strong ;-).

Die Lösung: Süßstoff!!!

Im Flensburger Malzbier ist ja auch Süßstoff drin...

War nur ein Scherz!
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gnadle
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 11:35  

Zitat:
Meine Frau mag es halt lieber süsser ...
Die Lösung: Süßstoff!!!

Den kann sie ja hinterher noch reintun. Das sprudelt dann auch so schön!
Zitat:
Im Flensburger Malzbier ist ja auch Süßstoff drin...
War nur ein Scherz!

Pass auf, dass du nicht des Landes verwiesen wirst!

[Editiert am 21/6/2004 von gnadle]


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Gnadle
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Paddel0815
Beiträge: 27
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 12:20  
:redhead: :redhead: :redhead: :redhead: :redhead: :redhead:
Zitat:
Pass auf, dass du nicht des Landes verwiesen wirst!

Sorry... Entschuldigung... Excuse moi...
Ich nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil.
Ich meinte ja nur...
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schulste
Beiträge: 61
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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 14:51  
hab auch eine Idee: Milchzucker (Lactose wie die Amis sagen). Er wird nicht vergoren. Noch eine Idee: Nach der Gärung, gibt das Cider ein paar 'Campden Tablets'. Das haltet eine weitere Gärung. Dann gibt susses Cider zu. Lactose wird einfacher aber es ist auch nicht sehr suss. Ich gebe immer zwei Campden Tablets zu meinem Met vor es geht in die Flaschen. Ist ein gutes Konsevierungsmittel.

Steven
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 21.6.2004 um 21:29  
Nur zur Information: Glykol ist kein Zucker, sondern ein Alkohol, der als gesundheitsschädlich eingestuft ist.
Zitat:
Noch ein Nachschlag: Auch Milchzucker wird durch Hefe vergoren. Auch hier bildet sich Alkohol und CO2.


Das hat man mir in einem Chemieforum erzählt. Weil ich mir nicht sicher war, habe ich da nachgefragt. Allerdings haben sich die "Experten" dann korrigiert. Also: Milchzucker läßt sich zumindest mit Bier- oder Backhefe nicht vergären. Wenn ich Backhefe in Milch einrühre tut sich nämlich gar nichts. Punkt.

[Editiert am 21/6/2004 von Wolf]

[Editiert am 22/6/2004 von Wolf]
Antwort 8
Senior Member
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saeufer
Beiträge: 356
Registriert: 7.3.2004
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2004 um 00:36  
Hi allerseits,

@schulste: Aber sei vorsichtig, Milchzucker wird auch verwendet, wenn Leute (insbesondere Babies) einen harten Stuhl haben. Also, wenn du zuviel davon benutzt, kannst du dich auf 'nen ordentlichen Dünnschiss vorbereiten... ;)
Montezuma's Rache ist da vorprogrammiert

Grüsse ... Säufer
Profil anzeigen Antwort 9
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schulste
Beiträge: 61
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red_folder.gif erstellt am: 22.6.2004 um 08:13  
Ich bin nur ein Ami. So bitte das für mich erklären: Ist Milchzucker denn Lactose (auf Englisch)? Bierhefe kann Lactose nicht essen. Ich habe das überall gelesen und auch benutzt. Ein bischen Lactose und Glucose in den Flaschen für ein sehr gutes Sweet Stout. Lactobacilli können Lactose natulich essen aber ich hoffe, dass es gibt kein in euer Bier!

Steven
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schulste
Beiträge: 61
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red_folder.gif erstellt am: 22.6.2004 um 16:49  
Habe was auf Deutsch gefunden! :)

Von www.brouwland.com:

lactose VINOFERM 5 kg ( 14,69 eur )
(007.053.2)

Nicht Gärbar. Ideal um einen scharf-trockenen Wein ein Bißchen zu süßen. Süßkraft im Verhältnis zu Kristallzucker : (100) = 30.


Steven
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Newbie
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smilies/thumbup.gif erstellt am: 22.6.2004 um 21:21  
Zum Süßen gibts auch STEVIA oder das konzentrierte STEVIOSID, gibts bei
Ebay, andere Quellen nenne ich auch gerne.
Ist eine Pflanze aus Paraguay. ist sausüß (Blätter) und garantiert ohne Zucker
und ohne KALORIEN !
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 22.6.2004 um 21:31  
Stevia, Stevioside, hier zwei hochinteressante Links: http://stevia.bizkitt.de/Stevia_81803.html und http://home.t-online.de/home/humanist.aktion/stevia.htm






P.S.: Will auch unbedingt die 500 schaffen
Antwort 13
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Paddel0815
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2004 um 07:14  
Stevia klingt als Alternative recht interessant.

Hier ein paar Zitate, die ich gefunden habe:

-Coca Cola Light® und ähnliche Getränke werden, wenn sie nach Japan exportiert werden,
mit Steviosid statt wie bei uns mit künstlichen Süßstoffen gesüßt.

-In USA und Kanada ist es zumindest eingeschränkt zugelassen als diätetisches
Nahrungsergänzungsmittel.

-In vielen weiteren Ländern ist es uneingeschränkt zugelassen.

-Die Guarani-Indianer konsumieren es seit vielen Jahrhunderten, was sie sicher nicht täten,
wenn sie Probleme damit hätten.

-Es gibt weltweit ca. 1.000 Studien, die die Unbedenklichkeit belegen.

-Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist derzeit damit befasst, Stevia als besonders
förderungswürdigen Süßstoff zu empfehlen.


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Es gehört zum deutschen Bedürfnis, beim Biere von der Regierung schlecht zu reden.
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Fürst Otto von Bismarck (1815 - 1898)
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schulste
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2004 um 07:45  
Stevia klingt sehr interessant aus. Man muss vorsicht sein und benutzen die Blätter als Pulver nicht. Werden nicht lösen! Aber als kristalline oder flussig Extrakt, sollte gehen. Sag uns wie es geht!!

Steven
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Paddel0815
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2004 um 09:51  
Ich habe mir bei Ebay gerade 10g bestellt. Siehe hier

Werde dann Euch über die Süße und den Geschmack berichten.

Gruß
Paddel


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schulste
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red_folder.gif erstellt am: 23.6.2004 um 14:58  
Ich bin glücklich dass du das gefunden hast, Wolf. Ich bin nicht immer sicher ob ich schreibe was ich meine. Ich habe das auch an dein 'Chemieforum' gelesen. Ich kann brauherr.de nur empfehlen!

Steven
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Paddel0815
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2004 um 12:43  
Bei meinem Cider gärt es langsam vor sich hin...
Aber es ist seit Tagen so langsam, in den ersten 3 Tagen ist die Stammwürze um fast 5%Punkte gefallen, jetzt habe ich aber noch 5,5% und sie sinkt so pro Tag um 0,5%.
Ist das normal? Wieviel Restextrakt wird mein Cider ca. haben?


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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2004 um 13:54  
Hallo Paddel,

auch hier gibt es sowas wie Haupt- und Nachgärung. Zuerst verläuft die Gärung sehr stürmisch, was natürlich von der Temperatur abhängt (wie hoch ist die denn?) um dann nur noch sehr langsam weiterzuschreiten. Jeden Tag 0,5% ist in Ordnung. Nur Geduld. Hast du eigentlich Zucker zugesetzt?

Grüße
Wolfgang
Antwort 19
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Paddel0815
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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2004 um 14:11  
Also, der Gärbottich steht bei uns im Heizungsraum die Temperaturen sind zwischen 20,5 - 22,5 Grad. Für öbergärige Hefe sicher noch im akzeptablen Bereich.

Ja, ich habe bei 24 l Cider noch 500g Dextrose zugefügt. Wäre normaler Raffinadezucker besser gewesen?


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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 29.6.2004 um 21:20  
Die Temperaturen sind optimal und die Zugabe von Traubenzucker (Glucose oder Dextrose) ist besser als Haushaltszucker, denn der ist erst vergärbar, wenn ihn die Hefe in Traubenzucker und Fruchtzucker aufgespalten hat.
Ich würde jetzt mal die weitere Abnahme des Restextraktes beobachten und auch mal eine Kostprobe machen. Ist der Cider noch sehr süß?
Antwort 21
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Paddel0815
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red_folder.gif erstellt am: 30.6.2004 um 06:07  
Vorgestern war der Cider noch sehr süß(meine Frau:"Kannste das nicht jetzt irgendwie stoppen, ist doch lecker"), gestern nahm die Süße schon ab.
Und wie gesagt mein Gärröhrchen blubbert langsam vor sich hin...

Danke Wolf


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Henrik
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red_folder.gif erstellt am: 2.7.2004 um 13:35  
Sag mal willst du das Rezept nicht vielleicht mal in die rezeptdatenbank stellen.
Ich wüde gerne mal darauf zurückgreifen wenn unsere Äpfel hier reif sind
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azmo
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red_folder.gif erstellt am: 8.5.2009 um 10:38  
http://da1uth.wordpress.com/2009/05/08/kurzes-update-und-st evia-test/

Ich werde das ganze wohl auch einmal ausprobieren.

Wer die Blätter benutzen will, aber kein Pulver, der kann sich doch einfach einen konzentrierten Aufguss machen und den reinkippen!
Durch das Überbrühen würden auch gleich eventuell vorhandene Keime gekillt.


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Man kann die Erkenntnisse der Medizin auf eine knappe Formel bringen: Wasser, mäßig genossen, ist unschädlich.
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