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Autor: Betreff: Klärung
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Beiträge: 13
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smilies/question.gif erstellt am: 24.10.2007 um 08:19  
hi liebe Braugemeinde

ich bin gerade am brauen und wollt mal fragen wie das mit dem klären funktioniert

ich möchte nachgären in einem glasballon und zwi tage vor abfüllen das bier klären
aber kann ich nachher noch speise dazugeben für die co2 bildung??? :question:

mfg homer
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raehmle
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 08:48  
Hallo Homer,

Zitat:
ich bin gerade am brauen und wollt mal fragen wie das mit dem klären funktioniert
ich möchte nachgären in einem glasballon und zwi tage vor abfüllen das bier klären
aber kann ich nachher noch speise dazugeben für die co2 bildung???


Das wird so nicht funktionieren!
Klären würde ja bedeuten, dass Du (u.a.) die Hefezellen entfernst - die brauchst Du aber zur Nachgärung, sonst bildet sich kein CO2.

Wenn Du im fertigen Bier keine Hefe haben willst, dann hast Du eigentlich nur drei Möglichkeiten:

1) Filtern nach der Nachgärung unter Gegendruck (da gabs vor einigen Monaten einen länglichen Thread zu diesem Thema: http://hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewthread &tid=3016) - ist gerätetechnisch nicht ganz ohne
2) Nach der Nachgärung für mehrere Wochen kalt (nahe 0°C) lagern und dann unter Gegendruck in ein anderes Gefäß (=Fass) umdrücken, die Hefe bleibt dabei im NG-Behälter am Boden
3) Nach der Nachgärung für mehrere Wochen kalt (nahe 0°C) lagern und dann *vorsichtig* ausschenken ;) , die Hefe bleibt dabei in der Flasche (vielleicht) ;)

Gruß,
Fabi


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http://fabier.de
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Master Chief
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 09:10  
womit hast du den vor zu klären?

mich stört es nicht das sich in jeder flasche 1-2mm trübstoffe (hefe etc) abgesetzt haben.
allerdings würde mich schon interessieren wei du dein bier klärst. gerade weil wir in ein paar tagen nen pilsener brauen wollen... :)
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GronkerLonker
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 09:33  
Hm, die Nachgaerung ist doch eigentlich schon fuer den Druckaufbau verantwortlich oder?
Du kannst sicherlich wenn du die Hauptgaerung im Balon durchfuehrst auch abziehen. Dann bleibt die bereits abgestorbene Hefe auf dem Balonboden und es befindet sich denke ich noch genug Hefe in der Schwebe um auch Druck bei der Nachgaerung aufzubauen.
Allerdings vermehrt sich die Hefe dabei ja auch wieder und deshalb wird es so nie komplett klar werden.

Gruss

Robert
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 10:10  

Zitat von Master Chief, am 24.10.2007 um 09:10
womit hast du den vor zu klären?

mich stört es nicht das sich in jeder flasche 1-2mm trübstoffe (hefe etc) abgesetzt haben.
allerdings würde mich schon interessieren wei du dein bier klärst. gerade weil wir in ein paar tagen nen pilsener brauen wollen... :)


Ich habe neulich auch zum ersten Mal eine Klärungshilfe ("Brausol P" von Fa. Erbslöh) verwendet. Zugabe beim Hopfenkochen zur Heißtrubausscheidung und Später bei der Nachgärung im Keg. Ich bin schlicht begeistert. Das Pils ist nach nur einer Woche Kaltlagerung (1,5°C) schon sehr klar (nicht blank). Heavybyte hat mich auf das Zeug aufmerksam gemacht. Es lohnt sich!


Alex


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Master Chief
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 10:18  
sehr schön!

bzw. auch nicht.... kann es sein das man an das Zeug so gut wie gar nicht ran kommt? :o
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 10:54  

Zitat von Master Chief, am 24.10.2007 um 10:18
sehr schön!

bzw. auch nicht.... kann es sein das man an das Zeug so gut wie gar nicht ran kommt? :o


Tja, da bin ich etwas überfragt. Ich habe meines nicht kaufen müssen. Ich weiß von Heavybyte, daß er es bei Erbslöh direkt gekauft hat (25 kg im Kanister - reicht bis zur Rente der eigenen Enkelkinder). Google mal ein wenig, derWirkstoff ist "Kieselsol". Das wird auch gerne in der Weinbereitung eingesetzt. Ich habe im eBay unter der Nummer 320155382964 Kieselsol gefunden. Die Dosierung ist sehr gering, Datenblatt hier.

Viel Erfolg beim Suchen!

Alex

EDIT: Bei Hopfen und Mehr gibt es das auch.


[Editiert am 24.10.2007 um 10:59 von alexbrand]



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Master Chief
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 10:59  
na denn will ich mal gucken...
schönen dank nochmal für die infos!

Gruß
Steven
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 11:11  
Hi,
ich habe es oft für die Weinbereitung eingesetzt, zur Bierbereitung probiere ich es mal aus.

Gibts auch hier:

http://arauner.de/shop/shop.asp?a=ad&aid=423&cid=10

oder hier:

http://www.vierka.de => Artikel zur Weinherstelllung

beides billiger als epay.

Bodo


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(M. Luther)
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Master Chief
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red_folder.gif erstellt am: 24.10.2007 um 11:35  
uih wunderbar!

auch dir recht herzlichen dank, bodo! :thumbup:
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Enjar
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 11:05  
Habe mich bis jetzt noch kaum mit der Schönung / Klärung von Bier beschäftigt. Wenn wir allerdings davon ausgehen, dass wie auch beim Wein Trübstoffe im Bier positiv oder negativ geladene Teilchen sind dann muss erst eine Klärung mit Kieselsol erfolgen und danach vielleicht sogar mit Gelatine??

Wäre mal interessant zu erfahren in welcher Dossierung Ihr das Kieselsol anwendet. Erbslöh ist sicherlich die beste Adresse für Schönungsmittel. Kenne ich auch von der Weinbereitung, die Zusatzstoffe wirken schnell und sehr effektiv.
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 11:18  

Zitat von Enjar, am 8.11.2007 um 11:05
Habe mich bis jetzt noch kaum mit der Schönung / Klärung von Bier beschäftigt. Wenn wir allerdings davon ausgehen, dass wie auch beim Wein Trübstoffe im Bier positiv oder negativ geladene Teilchen sind dann muss erst eine Klärung mit Kieselsol erfolgen und danach vielleicht sogar mit Gelatine??


Hallo Enjar!

IMHO löst sich die Gelatine im Bier, im Gegensatz zum Kieselsol. Daswirdzur Folge haben,daß Du die Gelatine nichtwieder vollständig entfernenkannst. Das Kieselsol ist in Wasser/Würze unlöslich und kann einfach abfiltriert werden. Auch ist ein einfaches Absetzen lassen möglich.


Zitat von Enjar, am 8.11.2007 um 11:05
Wäre mal interessant zu erfahren in welcher Dossierung Ihr das Kieselsol anwendet.

Ich fange gerade aus Heavybytes Tip hin an, damit zu "basteln". Im Sudhaus zur Heißtrubausscheidung (und Trubkegelverfestigung) gebe ich rich bei 40 L Würze rund 15 ml wenige Minuten vorm Whirrpool zu.
In der Nachgärphase habe ich es erst einmal eingesetzt, bei meinem ersten Pils. Ich stand etwas unter Zeitdruck. Dosierung etwas geringer und dann einfach warten. Ich habe ein nahezu blankes Bier erhalten. Mal abgesehen von etwas Chill Haze...

Alex


[Editiert am 8.11.2007 um 11:19 von alexbrand]



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CFM
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 13:09  
Hallo,

ich habe lange Zeit eine Kieselsol/Gelatine - Klärung bei allen meinen Bieren gemacht.
Sehr gute und schnelle Klärung!
Die Gelatine setzt sich sehr schnell ab, besonders in Kombination mit dem Kieselsol.
Ich habe immer zuerst das Kieselsol gegeben, dann umgerührt und dann die flüssige Gelatine eingerührt, anschließend so kalt wie möglich stellen.
Ich kann weder von geschmacklichen oder sonstigen Beeinträchtigungen (Schaum, Haltbarkeit) berichten.

Derzeit arbeite ich mit CC-Kegs und benutze nur noch Brausol (ein Kieselsol) und lasse die Fässer einfach lange genug stehen, dann ist das Bier auch sehr klar.

Gruß
Christian
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 13:11  
Hi, Christian,

dazu hätte ich mal eine Frage: "verklebt" das Kieselsol bzw. die Gelatine nicht das Hefesediment? Gibt das eventuell Probleme bei mehrfacher Hefeführung?

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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CFM
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 13:34  
Hi Michael,

ich gebe Klärmittel immer erst dazu (egal ob damals mit Flaschengärung oder jetzt mit Fassreifung) immer erst wenn ich vom Gärbottich abgezogen habe/hatte. Die Hefe aus der Hauptgärung kommt also nie mit den Klärmitteln in Berührung.

Jetzt:
Hauptgärung --> 1. CC-Keg mit Klärmitteln--> karbonisieren/klären/kühlen --> umdrücken in 2.Keg = klares Bier

Früher (ich weiß, nicht unbedingt super, aber effektiv):
Hauptgärung --> 2. Gärfass mit Klärmitteln --> klären/kühlen --> Flaschengärung mit in Flaschen vorgelegten Zucker oder Malzextrakt = bei vorsichtigem Einschenken sehr klares Bier mit geringstmöglichen Hefesatz in der Flasche


Gruß
Christian


[Editiert am 8.11.2007 um 13:36 von CFM]
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 13:46  
Alles klar, Christian, Danke!


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Berliner
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 18:49  

Zitat:
Hauptgärung --> 1. CC-Keg mit Klärmitteln--> karbonisieren/klären/kühlen...


Ich hätte bei dieser Abfolge Angst, dass die Hefe so schnell absinkt, dass es nicht mehr zur Karbonisierung reicht.
Alternativ müsste man dann zweimal umdrücken und das Brausol im zweiten Keg dem fertig karbonisierten Bier vorlegen, also

Hauptgärung --> 1. CC-Keg mit Speise --> karbonisieren/kühlen --> umdrücken in 2. CC-Keg mit Klärmitteln --> klären --> umdrücken in 3. Keg = klares Bier

Klingt ziemlich aufwendig. Was meint Ihr ?


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Gruß vom Berliner
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 19:05  

Zitat von Berliner, am 8.11.2007 um 18:49
Ich hätte bei dieser Abfolge Angst, dass die Hefe so schnell absinkt, dass es nicht mehr zur Karbonisierung reicht.


Ich kann diese Beobachtung nicht bestätigen. Die Hefen sind einfach zu groß für das Kieselsol. Es ist richtig, daß der Hefeschlamm nach dem schlauchen etwas breiiger ist als ohne Kieselsol, aber das wird wohl eher daran liegen, daß die gebunden Stoffe nun am Boden des Gärfasses mit derHefe vermengt sind.

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 8.11.2007 um 19:37  
Selbst optisch klares Bier hat genug Hefezellen für eine Karbonisierung, es sei denn es ist steril filtriert oder pasteurisiert.

Ich kenne mindestens 3 Hobbybrauer die so verfahren wie ich unten beschrieben habe , niemand hat Probleme mit der Karbonisierung.

Im Endeffekt arbeiten (Mikro-)Brauereien genauso, selbst wenn sie hoch-flockende Hefen (z.B. Ale Hefen) benutzen die auch ohne Klärmittel ein optisch fast klares Bier erzeugen, im Lagertank gärt es immer ausreichend nach.

Gruß
Christian
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2007 um 13:48  
Hallo, habe gerade 25 kg BrauSol P bestellt. Das ist das kleinste Gebinde. Wer braucht was davon? Ich denke das ich 23 kg weiterverkaufen könnte. Ich habe 1,95€ Netto je Kilo + Porto (ca ,25ct je Kilo) bezahlt. (Kopie der Rechnung kann ich beilegen) Will nix verdienen, nur meine kosten. Was der Weiterversand kostet weiss ich nicht. Bei DHL ist glaube ich das kleinste versicherte Paket 6€. Hat einer ne bessere Idee?
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red_folder.gif erstellt am: 19.11.2007 um 17:34  
Hey Kirmes,
warum willst Du denn eine solche Sendung versichern? Wenn Du mit DHL versenden möchtest, was mir durchaus recht wäre, da mein Arbeitgeber :cool: dann nimm das Postpäckchen für 3,90 €. Ich glaube nicht, dass davon jemand mehr als 2 kg braucht ;)
Grüße, Markus
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 10:25  
Ich habe mich halt noch nicht mit den Transportkosten beschäftigt. Würde es so verschicken wie gewünscht. Aber als ersten müsste die Ware bei mir ankommen, gewogen und in Tüten (?! weis nicht mal ob das zeug flüssig oder pulver ist) :-) verpackt werden. Ich denke das das Paket morgen oder übermogen da ist.

Gruß, Guido
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alexbrand
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 12:13  
Hey Kirmes!

Das Zeug ist flüssig.

Alex


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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 13:36  
yep, ist gerade gekommen. Am bessten fülle ich es in 1,5 liter Wasserflaschen ab. Oder hat einer eine bessere Idee?

HERMES scheint der preiswerteste zu sein. 3,85 €


[Editiert am 20.11.2007 um 17:02 von kirmes]
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red_folder.gif erstellt am: 20.11.2007 um 15:30  
Hallo Kirmes,
ich kann was gebrauchen -habe Dir grade eine PN geschickt.
Gruß Chris


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und denk daran: Einfache Menschen haben die Arche gebaut - Fachleute die Titanic!
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