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Autor: Betreff: Dichtung bei Bügelverschussflaschen festgeklebt
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bluegames
Beiträge: 135
Registriert: 15.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 6.11.2007 um 22:22  
Hallo zusammen!

Bisher habe ich die Dichtungen meiner Bügelverschussflaschen immer abgepfriemelt, ausgekocht und dann wieder draufgefpriemelt.
Jetzt habe ich einige Flaschen entdeckt (Flensburger Pils, Hacker Pschorr Anno), bei denen die Gummidichtungen an den Verschlüssen angeklebt sind.
Kann man den Kleber irgendwie ablösen oder wie desinfiziert ihr solche Dichtungen?

Schöne grüße aus dem Bierparadies Oberpfalz!
Klaus
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Moderator
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Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 07:58  
Ich mag diese Verschlüsse auch nicht. Aber da sich unter den Dichtungen, zumindest solange sie wirklich noch fest sind, nichts festsetzen kann, dürfte einfaches waschen/spülen wie bei den Flaschen reichen.


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Gruß vom Berliner
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frikadellenschmied
Beiträge: 1705
Registriert: 25.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 14:29  
Versuch mal mit einem flachen Gegenstand die Dichtungen anzuheben. Bei meinen Flens ging das, die waren nicht verklebt.

Die Stöpsel eignen sich im Sommer hervorragend für offene Flaschen im Garten. Da kommt keine Wepse rein! ;)


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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tinoquell
Beiträge: 1776
Registriert: 14.7.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 15:10  

Zitat von frikadellenschmied, am 7.11.2007 um 14:29

Die Stöpsel eignen sich im Sommer hervorragend für offene Flaschen im Garten. Da kommt keine Wepse rein! ;)


Was für eine gute Idee! Meine Frau hat für ihre Weinflaschen schon lange solche Metall-Gummi- Stöpsel-Dinger.

Aber ein aufgemotzter Bügelverschluß, DAS ist stilecht für die (Kauf-)Bierflaschen !!

Zum Thema:
Ich habe diese Dichtungen bisher immer nur etwas mechanisch gereinigt - wogegen die Dichtungen, die abgehen, auch bei mir immer gekocht werden. Bisher hatte ich noch keine Probleme.

Trotzdem verwende ich diese Flaschen nicht besonders gerne, ich habe nur ein paar 0,33 er für kleine, den Bestand nicht so sehr gefährdende Probenentnahmen während der Reifezeit.

Auf lange Sicht: andere Flaschen besorgen.

GutSud
Tino


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Erlenmeyer
Beiträge: 2659
Registriert: 24.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 15:39  
Wenn Du mikrobiell den sicheren Weg gehen willst, dann entferne die Bügelverschlüsse von den Flaschen und koche diese mit dem Dichtgummi mindestens 20 Minuten aus. Flaschen reinigen und für 30 Minuten bei 150° in den Backofen. Noch heiße Flaschen mit den warmen Verschlüssen schließen und fertig ist ein Kasten steriliserter Flaschen (20 Flaschen passen genau in einen 60 cm Backofen), die beim Öffnen fast so schön "plopp" machen, als wenn Bier drin wäre.

Grüsse

Erlenmeyer
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 16:09  
Hallo Erlenmeyer!

Zitat von Erlenmeyer, am 7.11.2007 um 15:39
Flaschen reinigen und für 30 Minuten bei 150° in den Backofen.

Wenn man "mikrobiell sicher gehen" will, dann reicht das nicht aus. Die Zeit ist viel zu kurz. Auch die Temperatur sollte noch höher sein.


Zitat von Erlenmeyer, am 7.11.2007 um 15:39
Noch heiße Flaschen mit den warmen Verschlüssen schließen und fertig ist ein Kasten steriliserter Flaschen (20 Flaschen passen genau in einen 60 cm Backofen), die beim Öffnen fast so schön "plopp" machen, als wenn Bier drin wäre.

Es geht auch etwas einfacher. Da verbrennt man sich nicht die Finger, hat ungefähr die gleiche Keimzahlverminderung und die Flaschen leben länger. Eine schnelle Erwärmung und schnelle Abkühlung (vor allem letzteres ist bei dieser Methode anzunehmen) kann die Flaschen beschädigen. Das braune Flaschenglas ist nicht "feuerfest". Daher mein Vorschlag:

Flachen wie üblich waschen und abtropfen lassen (nicht ganz trocknen lassen). Dann mit etwas Alufolie die Flaschenöffnung verschließen (gut andrücken) und ab in den Ofen. Langsam aufheizen bis 180-200°, hier noch einige Minuten halten und dann den Ofen abschalten, aber nicht öffnen. Die Flaschen sollten bei geschlossener Ofentür abkühlen.
Die Verschlüsse separat auskochen, am besten unmittelbar vor dem Abfüllen der Flaschen. Wer hat, solle einen Dampfkochtopf nehmen. Hier genügt eine viertel Stunde dann locker.

Grüße und gut Sud!

Alex

EDIT: Die Verschlüsse am besten in ein Glas geben und wieder mit Alufolie verschliesen. Dann in den Dampfkochtopf geben. So kann man die Verschlüsse im Glas bedenkenlos "an der Luft" abkühlen lassen. Auch längere Zeit vor Gebrauch. Eine Rekontamination ist hier eher nicht anzunehmen.


[Editiert am 7.11.2007 um 16:13 von alexbrand]



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If I had to explain you wouldn't understand.
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 17:44  
Hallo,

unter mikrobiell sicher würde ich vor allem die bierschädlichen Organismen wie Essigsäure- und Milchsäurebakterien bzw. wilde Hefen verstehen. Von daher denke ich ist die Zeit und die Temp., die Erlenmeyer angegeben hat m.E. ausreichend.
Steril wollen bzw. können wir doch als Hausbrauer eher nicht arbeiten, wir experimentieren ja nicht am offenen Herzen... ;)

Gruß
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 17:55  

Zitat von tauroplu, am 7.11.2007 um 17:44
unter mikrobiell sicher würde ich vor allem die bierschädlichen Organismen wie Essigsäure- und Milchsäurebakterien bzw. wilde Hefen verstehen. Von daher denke ich ist die Zeit und die Temp., die Erlenmeyer angegeben hat m.E. ausreichend.
Steril wollen bzw. können wir doch als Hausbrauer eher nicht arbeiten, wir experimentieren ja nicht am offenen Herzen... ;)


Hallo Michael!

Danke für Deine Überlegungen. Ich denke schon, daß 150°C und 30 Minuten nicht ausreichen. Schon gar nicht, wenn man auf der sicheren Seite sein will. Die Glasflaschen brauchen eine Weile, bis der Ofen sie erwärmt hat, Glas ist kein guter Wärmeleiter. Daher istes gut möglich daß die Temperatur in den Flachen noch gar nicht langegenur erreicht ist, wenn der Ofen bereits wieder abgeschaltet wird.
Wenn ich mir den Aufwand erlaube, die Flaschen im Backofen thermisch zu behandeln, dann kann ich auch gleich "richtig" herangehen.

Nein, wir experimentieren nicht am offenen Herzen, nicht bei der Abfüllung. Wenn ich mein gläsernes Hefezuchtequipment sterilisiere, dann verwende ich Temperaturen über 200° und halte diese rund 40 Minuten.

John Palmer hat sich hierzu übrigens auch ausgelassen und er schlägt durchaus hoheTemperaturen und lange Zeiten vor:

How to Brew - Kapitel 2.2.3

Grüße,

Alex

Mag sein, daß ich in den Augen einiger übertreibe, aber ich möchte es so handhaben. Ich fahre damit bislang gut. Und naja, vielleicht bin ich auch beruflich "vorbelastet"... ;)


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Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 7
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Donneroel
Beiträge: 155
Registriert: 30.7.2007
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 17:57  
Moin,

ich habe mir mal ueberlegt, wenn ich die Gummis abfriemele und auskoche, und danach in meine Pfoten nehme um die wieder draufzufummeln, haette ich mir das abkochen sparen koennen.
Deswegen stelle ich die ausgespuelten Flaschen, wenn ich sicher gehen will, 30 min bei 120Grad in den Backofen.
Um mich zu beruhigen.
Mit den Verschluessen hatte ich deswegen noch keine Probleme, ausvulkanisiertes Gummi ist auch nicht so empfindlich.

Beim Abfuellen kann man die Gummidichtungen immernoch mit einem Alkoholpad wischdesinfizieren, oder mit einem Spruehdesinfektionsmittel bearbeiten, dann spart man sich das gefummle.

Gruss
Daniel
Profil anzeigen Antwort 8
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 18:13  
Ich finde, man sollte es nicht übertreiben.
In einer Mosterei durchfließt der Most zwecks Pasteurisierung eine Spirale und wird auf etwa 80°C erhitzt und so in allerdings sauberen Flaschen abgefüllt. Wenn ich aber bedenke, wie die Früchte vorher zum Teil ausgesehen haben :puzz:
Und dieser Most hielt sich problemlos 2 Jahre.
Gruß Michael
Antwort 9
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bluegames
Beiträge: 135
Registriert: 15.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/thumbup.gif erstellt am: 7.11.2007 um 18:19  
Danke für die vielen Tipps und Meinungen!

Bei den meisten 0,5l Flaschen gehen die Dichtungen ja problemlos ab, nur bei allen drei Kästen vom Flensburger Pils, die ich bis jetzt in meinen Händen hatte, waren die Gummis mit den Deckeln so verklebt, dass ich sie nicht zerstörungsfrei abbekommen habe. Ich möchte in die 0,33l Flaschen gerne mein Pils abfüllen, das ich in den Weihnachtsferien brauen möchte. Pils in 0,33l Flaschen find ich irgendwie schöner.
Hat schon mal jemand versucht, die Flaschen mitsamt Verschluss und Gummidichtung in einem großen Topf zu versenken und ca. 60 Minuten abzukochen? Sollte doch auch gehen?!?

Im Vergleich zu den Sterilisationsverfahren, die wir damals im Mikrobiologie-Praktikum an der Uni gemacht haben, sind das Abkochen bzw. das Erhitzen im Backofen natürlich kleine Fische...aber man muss es ja auch nicht übertreiben ;)
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Donneroel
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Registriert: 30.7.2007
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red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 18:29  
Nabend,

also, als ich angefangen habe zu brauen, habe ich mir zwei Kisten mit Flaschen geholt, diese waren total verschimmelt am Boden.
Ich habe selbige in warmes Spueliwasser versenkt, gewartet bis ich die Etiketten abziehen konnte, dann mittels Flaschenbuerste den "Schmock" ausgewaschen und klar nachgespuelt.
Die Dichtungen habe ich einmal kurz abgekocht.
Das wars!
In der ersten Charge Bier hatte ich eine Flasche, in der das Bier umgekippt ist.
Nach dem austrinken habe ich die Flaschen nur mit KALTWASSER ausgespuelt, vor dem befuellen nochmals mit Kaltwasser ausgespuelt (Staub, Spinnen etc mussten raus) und fertig.
Bis jetzt ist noch nichts damit passiert.

Also, nicht alles kompliziert machen, auch mal ausprobieren was denn passiert.

Gruss
Daniel
Profil anzeigen Antwort 11
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bluegames
Beiträge: 135
Registriert: 15.10.2007
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Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 18:36  

Zitat:
Staub, Spinnen etc mussten raus


Wer sagt denn sowas? In Zeiten, in denen Leute Honig-, Kirsch-, Kürbis- und Gewürzbier brauen, kann man doch auch mal ein Spinnenbier versuchen. Für die eingefleischten Vegetarier sozusagen. :D
Profil anzeigen Antwort 12
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 7.11.2007 um 22:30  

Zitat:
Hat schon mal jemand versucht, die Flaschen mitsamt Verschluss und Gummidichtung in einem großen Topf zu versenken und ca. 60 Minuten abzukochen? Sollte doch auch gehen?!?

Warum machst du die Verschlüsse nicht ab?
60 Minuten abkochen? Wozu? Eine Minute reicht.
Gruß Michael
Antwort 13
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malzkeimpunktde
Beiträge: 449
Registriert: 26.8.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 11.11.2007 um 16:38  
Naja,

dier herren haben sich schon was dabei gedacht die Dichtungen mittlerweile zu verkleben (Verbundkopf)
Laut Hersteller tut sich so zwischen Gummi und Kopf kein Spalt mehr auf, es kann kein Gasustausch mehr stattfinden und es können auch keine Verunreinigungen mehr auftreten.
Wenn Du diese Woch auf der Messe bist schau mal in Halle 4 Stand 434
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red_folder.gif erstellt am: 11.11.2007 um 17:10  
Hallo zusammen,

ich hab auch solche Flaschen verwendet. Reinigung war wie folgt:

1. Auswaschen mit P3 (allgemeines Reinigungsmittel für Most- und andere Fässer)
2. Flasche und Verschlüsse mit chlorhaltigem Desinfektionsmittel desinfizieren.
3. Gründlich auswaschen.
4. Bei 110°C für 1 Std. in den Backofen. Dann sind sie schön trocken und vermutlich ziemlich steril.
5. Noch im heißen Zustand verschließen und für das Abfüllen des Sudes bereithalten.

Da sich gerade mein erster Sud in den Flaschen befindet, kann ich Euch nichts über den Erfolg der Sterilisation hinsichtlich der Bierlagerung sagen, allerdings habe ich in derart vorbehandelte Flaschen auch meine Speise abgefüllt und die ist nicht umgekippt, fehl- oder anderweitig gegoren.

Eine Bemerkung muss man allerdings machen: Die heißen Gummis können sich etwas verziehen, wenn man die Flaschen schließt.

Grüße

Lutz
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mibi-xxl
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smilies/bigsmile.gif erstellt am: 12.11.2007 um 00:35  
Hallo Leute,

ich hatte meine Flaschen sonst immer ca. 20 Min. bei 120°C im Backofen und die Verschlüsse die selbe Zeit in Oxi-pro Lösung. Mittlerweile schwenke ich die Flaschen nach dem eingießen drei mal mit kalten Wasser aus, mach den Verschluß drauf und stelle sie in den Kasten. Wenn ich sie benötige schwenke ich nochmal kalt durch und fülle mein Bier rein. Hatte bis jetzt noch keine Probleme. Nur wenn jemand aus der Flasche drinkt dann desinfiziere ich die Flasche mit Oxi-Pro oder im Backofen. Max. 20. Min bei 120-130°C.
Ich finde ein Stunde bei 150°C Energieverschwendung.

PS. Bei den Flaschen die ich für mein Bier verwende, habe ich mich geopfert und das Bier selbst getrunken (Göller oder Mönchshof Kellerbier) :D :D :P


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Allzeit gut Sud
Michael

And special greetings to our American and English "Friends" who are reading along ;-)
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