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Autor: Betreff: Bananenbier
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frikadellenschmied
Beiträge: 1705
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:45  
Ja nee, ich dachte da mehr an die klassische Variante, alles in den Gärbehälter und schön umspülen lassen.
Das Abfüllen dann erst durch ein grobes Sieb, darunter ein feineres Sieb, dann durch den Filtersack.
Wenn der Brei in eine Art Teebeutel kommt, "laugt" das genügend aus :question:


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Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
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tauroplu
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:49  
Meiner Meinung nach ja. Es ist ja nicht so wie beim Hopfen, wo man gewisse Bitterstoffverluste hat. Ich stelle mir vor, daß sich die Verluste an Bananenaroma in Grenzen halten. Außerdem kann man ja jeden Tag den Bananenbreisack ein paar Mal ein wenig aus dem Bottich ziehen und wieder eintunken (vorsichtig natürlich), ganz wie beim Teebeutel.

EDIT: Außerdem werden durch CO2 und entstehenden Alkohol doch eine Menge an Aromastoffen herausgelöst (denke ich mir)


[Editiert am 1.1.2008 um 16:51 von tauroplu]



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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 16:59  
Hallo Frika,

mit dem Rezept kommst Du über den Daumen gepeilt auf 32% StW.: 14% vom Malz und nochmal 18% von den Bananen. Ein guter Start ins Jahr 2008 :D :D
Nach der Gärung den Brei abpressen (die Bananen vorher mit Antigeliermittel behandeln) würde ich auch vorschlagen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 27
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 17:03  

Zitat von Steinbrauer, am 1.1.2008 um 16:59
Hallo Frika,

mit dem Rezept kommst Du über den Daumen gepeilt auf 32% StW.: 14% vom Malz und nochmal 18% von den Bananen. Ein guter Start ins Jahr 2008 :D :D ....



nenenene, dat is zuviel, dat is zuviel! :puzz: ( wer berechnen kann, ist klar im Vorteil!)
Aber die Bierhefe wird doch eh nur bis zu einem gewissen ° vergären, oder? Der Rest müsste dann Süsse sein, oder interpretiere ich das falsch?


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 17:06  
Ob eine Bierhefe schätzungsweise 13% Alkohol erzeugen kann :question: :question:

Grüße
Wolfgang
Antwort 29
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 17:20  
Eben nicht Wolfgang, das meinte ich ja. Die wird vorher den Löffel abgeben und der Restzucker wird halt als Süsse im Bier vorhanden sein.


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michaxxl
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 17:31  
Um das Bananenaroma genießen zu können, ist eine hohe Restsüße sicher unabdingbar.
Gruß Michael


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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 18:21  
Hallo!

Wie man dieses Getränk jetzt nennt ist ja ganz egal. Ich lasse hier bewusst das Malz weg um zu sehen wie das pur schmeckt. Bierähnlich wird das sicher werden. Bei meinem allerersten Brauversuch hab ich auch kein Malz verwendet. Das war damals Honigwasser mit Hopfen gekocht und OG Hefe Bierhefe vergoren. Geschmeckt hats pilsähnlich.

Amylasen werde ich nicht verwenden. Vielleicht ergibt sich durch die restlichen Polysaccharide die nicht vergoren werden ein zusätzlicher Geschmack. Süß wird es sicher nicht werden. Wenn man einen Restzucker haben wollte dann müsste man ja die Hefe durch den hohen Alkoholgehalt sich selbst "töten" lassen was aber dann wohl sehr weinartig schmecken würde. Daher werde ich auf 10-12° Stammwürze einstellen und es so vergären.

lg
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Gast
red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 18:50  
Hallo,

in meiner Rechnung oben habe ich übrigens einen schwerwiegenden Fehler drin. Wundert mich, dass das noch niemand gemerkt hat :o
In 1 kg Bananen sind abzüglich Stärke ca. 18% Zucker vorhanden, also 180 g. Verteilt auf 10 Liter Bier erhöht das die Stammwürze nicht um 18%, sondern nur um 1,8%. Auf Grund eines solchen Fehlers musste ich als Kind immer Spinat essen ;( ;(
Frikas Rezeptvorschlag hätte dann nicht 32% Stammwürze, sondern nur 15,8%. Mir kam das ja gleich so viel vor, war aber keine Absicht. Den 1. April haben wir ja noch nicht :D :D

Zitat von Honso

Amylasen werde ich nicht verwenden

Das lohnt auch nicht. Bei Kochbananen lohnt sich das schon, wie schon Michaxxl gesagt hat. Ist für Thomas (Samba und Bier) sicher interessant.

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 1.1.2008 um 18:59 von Steinbrauer]
Antwort 33
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 18:59  
Hallo!

Man bekommt also aus 1kg Banane 1l Brei mit 18°P. Ist das jetzt richtig? :puzz:

lg
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Gast

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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 19:18  
Hallo Honso,
Zitat:
Man bekommt also aus 1kg Banane 1l Brei mit 18°P. Ist das jetzt richtig?

Völlig richtig.

Grüße
Wolfgang
Antwort 35
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 19:42  
Dann müsste mein Rezeptvorschlag doch funzen! ;)

Graue Theorie ....... ich mach das im Laufe der Woche einfach mal. Mal sehen/schmecken, was da rauskommt.

Nennen werde ich es dann ..... frigozo :puzz: muuaahhaa


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red_folder.gif erstellt am: 1.1.2008 um 20:07  
@Frika
Bei deinem Rezept würd ich den Bananenbrei vielleicht mit Ascorbinsäure oder Zitronensaft behandeln. Sonst wird das ganze vermutlich schnell zu einer unschönen braunen Masse. Beim Bananenwein säuert man ja auch bewusst an...
Profil anzeigen Antwort 37
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2008 um 08:17  
Gute Idee, sonst wird die Pampe *würggrau*.

Um nun eine bestimmte Restsüsse zu bewahren, wann sollte die Gärung unterbrochen werden oder wie ist zu verfahren? Hat da jemand eine Idee?


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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2008 um 09:51  
Hallo frika,


um die Gärung zu unterbrechen gibt's meines Wissens nach für Wein zwei gängige Möglichkeiten:

1. Sterilfiltration:
Dazu musst Du die ganze Brühe durch ein zelldichtes Filter saugen/pumpen und deine ganzen Gefäße, in die dein Bananen"bier" nachher kommt müssen peinlich sauber sein, weil sonst die Gärung oder irgend eine Fehlgärung wieder losgeht. Mir scheint das ganze für einen Hobbybrauer einigermaßen schwer praktikabel, hängt aber davon ab wie Du hardware-mäßig (Pumpen, Filter ...) ausgestattet bist.

2. Stoppen mit SO2 bzw. schwefliger Säure:
Dabei wird die Hefe und alles andere Getier mit Schwefeldioxid (SO2) bzw. schwefliger Säure (H2SO3) um die Ecke gebracht. Das Zeug ist auch dafür verantwortlich, dass man von süßem Wein derartig Haarspitzenkatarrh bekommt. Was die Beschaffung angeht, denke ich, dass an schweflige Säure bzw. irgendwelche Sulfite (Salze der schwefligen Säure) besser ranzukommen ist, weil SO2 ein - nebenbei giftiges :hallucine: - Gas ist. Recherche hinsichtlich lieblichen Weins und dessen Herstellung hilft da sicher weiter.

Das hilft bestimmt auch bei der Suche nach dem passenden Zeitpunkt. Restsüße von lieblichem oder halbtrockenem Wein rauskriegen, Bananensud während der Gärung ab und zu spindeln, von der Hefe abziehen, H2SO3 reinwerfen, abfüllen, fertig.

Grüße

Lutz

edit: Ich hab gerade nochmal gegoogelt:

Was den Gehalt an SO2 in Wein angeht:
http://www.oeko-fair.de/oekofair.php/cat/107

Aus chemischer Sicht mögliche Konservierungsmittel:
E220 - E228
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_in_der_Europ%C3%A4isch en_Union_zugelassenen_Lebensmittelzusatzstoffe


[Editiert am 2.1.2008 um 09:57 von fusspils]
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2008 um 10:45  
Danke für den Tipp, ...... aber es sollte ohne Chemie sein. Erwärmen würde die Hefe ja auch killen.

Mir geht es ja darum, dass ich genügend Restsüsse habe, wie war das nochmal mit vergär- und unvergärbaren Zuckern :question: 73° Rast erhöhen :question:


[Editiert am 2.1.2008 um 10:52 von frikadellenschmied]



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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2008 um 12:31  
Also Sterilfiltern ist bei Biermischgetränken eine gängige Praxis soweit ich informiert bin, aber für den Hobbybrauer nicht machbar (bzw. nur unter unglaublich hohem Technik und Kostenufwand).
Geschwefelt wird in der Weinbereitung soweit ich weiß mit Kaliumpyrosulfit ein Feststoff, aber auch nur gegen Wildhefen, die Dosis die Reinzuchthefen aushalten wäre wohl eher ungesund. Liebliche Weine werden durch ein Einstellen der Restsüße mit Zucker hergestellt. Aber eine Gärung mit schwefeln zu stoppen ist nicht möglich oder dann untrinkbar. Die Nebenwirkungen von lieblichem Wein kommen denk ich nicht vom Schwefel sondern von der Restsüße.

Was bleibt dann noch? Erhitzen als einzige Möglichkeit. Das Problem ist der gewünschte CO2 Gehalt in der Flasche. Ich denke Du solltest ähnlich verfahren wie die Herstellung von Malzbier, die erst vor kurzem hier aus normaler Würze beschrieben wurde.
Aber ich denke dass das Erhitzen von Bierflaschen unter Druck schon nicht ganz ungefährlich ist. Also Aufpassen und langsam Erhitzen und Abkühlen um materielle und körperlich Schäden zu vermeiden :o
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michaxxl
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2008 um 13:33  

Zitat:
Mir geht es ja darum, dass ich genügend Restsüsse habe....


Stammwürze je nach Wunsch einstellen, zu Ende gären lassen und dann mit Milchzucker nachsüßen.
Milchzucker wird nicht von den Hefen vergoren.
Gruß Michael


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Uwe12
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red_folder.gif erstellt am: 2.1.2008 um 15:31  
Recht gute Erfahrungen habe ich bei meinem Kirsch-Schaumwein durch Aufsüßen mit "Mostfein" (z.B. brouwland.com) erzielt.
Das Zeug ist zwar recht teuer, aber enorm ergiebig. Ich verwende für og. Wein 1,8ml auf eine 0,5l-Flasche für eine angenehme Restsüße.
Es ist wirklich nicht vergärbar, die Süße bleibt über Monate stabil (länger habe ich es noch nicht verwendet).
Und es schmeckt natürlicher, als Süßstoff - obwohl der sich mit zunehmende Lagerung (mehrere Monate) auch geschmacklich abrundet.

Tips:
- Pipette beschaffen (2ml z.B.)
- nicht pur kosten, man übersüßt sonst das Getränk, weil die Geschmackssensoren einige Zeit im Begrenzer sind! ;)
- 1/2l-Probe des zu süßenden Getränks mit geringen Mengen aufsüßen, bis es gut ist, dann hat man die Menge fürs Abfüllen.

So könnte man ein doch zu trocken geratenes Bananenbier bei der Abfüllung etwas tunen.

Uwe


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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2008 um 15:43  
Bananen und Milchzucker sind besorgt.... warte nur noch, dass die Bananis seeehr reif werden, dann geht es los. Dann noch die unendlich lange Wartezeit.

Braut noch jemand ein Bananenbier?

edit:

als Anhalts"bier" habe ich mir das hier zugelegt, mal sehen wie es schmeckt:




[Editiert am 3.1.2008 um 15:51 von frikadellenschmied]



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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2008 um 16:32  
Hallo!

Zitat:
Braut noch jemand ein Bananenbier?

Anstatt um den heissen Brei zu reden hab ich gerade Bananenbrei gemacht :D

Ich hab 2,5 kg geschälte Bananen, die schon mehr als überreif waren mit dem Saft von 2 großen Zitronen und 0,5ml Maischeverflüssiger zu einem Brei zermixt. Nebenbei hab ich 4l Wasser mit 2g Target (10,2%) 30min gekocht, das sollte ca. 15 IBU ergeben. Ich hab dabei berücksichtigt dass die Ausnutzung höher ist. Damit sollte das für ein Weizenähnliches Bier (Ja ich nenne es einfach einmal Bier :P ) richtig sein.



Hopfentee und Hefestarter:



Der Hopfentee steht gerade draussen am zugefrorenen Teich zum Abkühlen. Wenn der dann soweit abgekühlt ist werde ich das Volumen soweit auffüllen dass ich nach Wolfgangs Berechnungen auf ca. 12°P komme. Das heißt ich muss bei 2,5kg Bananen, die zermatscht ein Volumen von 2,3l ergeben auf 3,75l auffüllen und dann Anstellen. Ich hab also zu viel Hopfentee gemacht, was aber in der Menge egal ist.

Ich werde natürlich weiter berichten.

lg
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frikadellenschmied
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2008 um 18:03  
Willkommen zum edlem Wettstreit lieber Honso! :P

Ich werde etwas anders brauen, mache erst ein "Grundbier" das mit Bonone "veredelt" wird. ( wird dann ein Frigoso! )

Auf unsere Ergebnisse bin ich schon sehr gespannt! :)



Jaja, während Willariba noch vorbereitet, wurde in Willbacho schon gebraut! :redhead:

Gut Sud

frika


[Editiert am 3.1.2008 um 18:05 von frikadellenschmied]



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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 3.1.2008 um 21:06  
Hallo!

So ich hab mich doch mit dem Hopfen vertan. Und zwar hab ich zu wenig drin. Der Hopfentee hätte natürlich stärker gehopft gehört, da er ja noch mit dem Brei verdünnt wurde. Aber zum Glück kann man das ja noch "ausbessern".
Mittlerweile ist die Gärung schon leicht angekommen. Ausschauten tuts lustig. Irgendwie wie Hefe.

lg
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Honso
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2008 um 22:15  
Hallo!

Hier einmal ein kurzer Zwischenbericht:

So schauen die Kräusen aus. Sie sind trotz Zitronensaft braun geworden:



Darunter ist der Brei überraschend flüssig, es schweben zwar noch ein paar Flankerln herum aber ansonsten ist es von der Viskosität her wie normale Würze, fast noch flüssiger. Der Einsatz von diesem Maischeverflüssiger hat sich also sehr gelohnt.



Farblich ist es ebenfalls überraschend klar:




Riechen tut es wie ein sehr fruchtiges Weizen schmecken dagegen tut es nur wie ein sehr mildes Weizen. Auch ist die Zitronensäure klar zu erschmecken, was aber nicht störend ist. Vom Hopfen schmeckt man nichts, das muss ich noch ändern. Ich bin schon gespannt wie sich das weiterentwickelt.

lg
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wasserundbrot
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red_folder.gif erstellt am: 4.1.2008 um 22:21  
Hallo Honso!
Zitat:
Auch ist die Zitronensäure klar zu erschmecken


Beobachte doch bitte diesen Aspekt.
Ich habe schon mehrfach gelesen, das Hefe Zitronensäure "auffuttert", und bin gespannt, ob dies stimmt.

Beste Grüße
Jens


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Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
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