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Autor: Betreff: Probleme beim Basteln eines Spundapparats
Senior Member
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Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.2.2008 um 21:33  
Hallo!

Ich war gerade dabei mir einen Einzelspunder für CC Kegs zu besteln und bin auf ein Problem gestoßen, ich hoffe ihr könnt mir helfen.

Bei eBay warn letztens zwei dieser Überdruckventile für Co2- Druckminderer drinnen die ich mir erfolgreich rausgefischt hab. Die Ventile sind für 3 bar ausgelegt:





Also hab ich einmal die Plombe entfernt, den Zugring ausgefädelt und die blaue Kappe entfernt, dann bot sich mir folgender Anblick:



Die Schraube aus Messing dürfte die Rändelschraube sein, mit der man die Feder auf den jeweiligen Ablassdruck einstellen kann. Ich hab mir mit Teilen aus dem Baumarkt folgende Konstruktion zusammengebastelt:



So, jetzt zu meinem Problem. Ich wollte den Ablassdruck auf 1 bar heruntersetzen, fürs Untergärige. Dazu hab den Spunder unter Druck gesetzt und dann mit einem Schraubenzieher solange die Rändelschraube herausgedreht bis das Ventil auf 1 bar ablassen sollte. Jedoch ist dass nie passiert. Die Schraube hab ich dazu fast ganz herausgedreht:



Weiter hab ich mich nicht getraut, da ich befürchtete dass mir die Feder sonst entgegen kommt. Den Versuch hab ich Wiederholt, diesmal hab ich 3,5 bar auf den Spunder gegeben. Man sollte doch annehmen dass das Ventil wenn es für 3 bar ausgelegt ist da sofort ablässt, aber leider auch hier Fehlanzeige. Hab ich irgend einen Denkfehler? Ist das Ventil defekt? Ich bitte um Ratschläge.

lg
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Administrator
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tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.2.2008 um 21:37  
Hi, Honso,

ist hier nicht die Lösung Deines Problems: http://www.hobbybrauer.de/modules.php?name=eBoard&file=viewth read&tid=3225#pid43797

Cheers
Michael


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member
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Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.2.2008 um 21:44  
Hallo!

Hier ist sie nicht so ganz. Denn generell wundert es mich dass das Ventil, egal wei weit hinein oder hinaus ich die Ränelschraube drehe bei 3,5 bar nicht ablasst.

lg


[Editiert am 12.2.2008 um 21:44 von Honso]
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Administrator
Posting Freak

tauroplu
Beiträge: 10493
Registriert: 23.10.2005
Status: Online
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 12.2.2008 um 21:49  
...ich hätte richtig lesen sollen...

Hast Du den schon mal versucht, das Ding auf ein Faß zu schrauben, 2 bar drauf zu geben und an dem Ring zu ziehen? Ich meine, bläst das Teil denn überhaupt ab?


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„Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist das Beste, was die Natur uns bietet.“
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Profil anzeigen E-mail senden Homepage besuchen Antwort 3
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2008 um 05:47  
Hallo Honso!

Soweit ich mich erinnern kann, kannst Du diese Gewindescheibe auch ganz rausdrehen. Drinnen ist eine Feder und auf dem Stift eine Scheibe mit Kunststoffdichtung. Kann sein, daß diese Dichtung mit der Gegenfläche etwas verklebt ist.
Die Sache steht nicht unter so hohem Druck, daß Dir alles auseinanderfliegt, damit rechnen solltest Du aber schon, daß was wegspringt. ;)

Mir ist schon mal Bier in den Spunder (falscher Stift am NC-Keg :mad:) und da habe ich das Ventil auseinander genommen.
Wie Michael schreibt, mal am Stift ziehen, ob es abläßt.

Uwe


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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 4
Moderator
Posting Freak

Uwe12
Beiträge: 4922
Registriert: 5.4.2005
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 13.2.2008 um 06:33  
Statt viel zu erklären, hätte ich auch gleich zur Kamera greifen können ;)

So sieht das bei mir aus und auseinanderspringen kann es auch nicht.
...äh..."nicht auseinanderspringen" wenn man den Ring draufläßt natürlich! ;)

Uwe


[Editiert am 13.2.2008 um 06:39 von Uwe12]



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Profil anzeigen E-mail senden Antwort 5
Senior Member
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Honso
Beiträge: 488
Registriert: 4.12.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 27.2.2008 um 12:00  
Hallo!

Mittlerweile hab ich den Spunder hinbekommen. Wie es scheint hatte Uwe recht. die Dichtung war wirklich ziehmlich fest verklebt. Was noch dazukommt ist dass der Ablassdruck extrem sensibel auf kleine Verstellungen der Rändelschraube reagiert. So kam es dass ich lang und breit herumgeschraubt habe. Zwischenzeitlich war ich am Verzweifeln dass das Ding einfach nich Dicht werden wollte, in Wirklichkeit war einfach die Rändelschraube zu weit heraussen.

Danke für eure Mithilfe!

lg
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