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Autor: Betreff: Englische Literatur
Moderator
Posting Freak


Beiträge: 1253
Registriert: 21.12.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.3.2008 um 14:04  
Hi zusammen,
nachdem ich die gängige deutsche Literatur soweit durch habe, lese ich gerade aus der Serie "Classic Beer Styles" das über "Bavarian Helles". Das gefällt mir so gut, dass ich mir weitere Bücher aus dem Englischen Sprachraum bestellen möchte.

Ich bin auf dieses hier gestossen:

http://www.amazon.de/Designing-Great-Beers-Ultimate-Brewing /dp/0937381500/ref=pd_sim_?ie=UTF8&qid=1204887117&sr=8-4

kennt das jemand, und kann mir sagen ob es sich lohnt? Die Rezessionen sprechen ja für sich

Gruß
Bodo


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"Wer kein Bier hat, hat nichts zu trinken"
(M. Luther)
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Senior Member
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Bielsteinbraeu
Beiträge: 282
Registriert: 22.10.2007
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.3.2008 um 14:32  
Grüß Dich Bodo !
Zu dem Buch kann ich nichts sagen. Kennst Du schon die Seite mit den Rezepten der nordamerikanischen Hausbrauer http://www.kgbier.de/Bierrezepte_Einfuehrung.html auf kgbier.de ? Sind doch sehr interessante Kreationen dabei. Mehr als in der Hausbrauer-Literatur. Und es läßt sich nach persönlichem Geschmack variieren. Viel Spaß beim probieren.
Allzeit Gut Sud
Hopfen und Malz rein in den Hals

Jürgen


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Laß den Alltag hinter Dir
entspann Dich bei einem selbstgebrauten Bier
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Moderator
Posting Freak

Berliner
Beiträge: 4024
Registriert: 7.4.2006
Status: Offline
red_folder.gif erstellt am: 7.3.2008 um 14:38  
Dieses Buch kenne ich nicht, habe aber schon einige andere amerikanische 'Homebrew' Bücher gelesen. Da waren einige sehr gut, wie z.B. 'Dave Miller's Homebrewing Guide' oder 'Graham Wheeler & Roger Protz: Brew Classic European Beers at Home', und einige ganz nett, wie z.B. Papazians Reihe.

Die Erfahrungen mit 'Rezeptbüchern', z.B. 'Clone Brews' oder 'Homebrew Favorites', waren allerdings eher durchwachsen. Da wurde alles, ob Pale Ale, Trappistenbier oder Bayerisch Dunkel, mit dem gleichen einstufigem Infusionsverfahren gebraut. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man so authentische Biere brauen kann.


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Gruß vom Berliner
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Kai
Beiträge: 441
Registriert: 7.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.3.2008 um 14:41  
Bodo,

Das ist ein recht gutes Buch welches eine gute Uebersicht ueber die verschiedenen Biertypen bietet.

Da die Rezeptrichtlinien aber von Hobbybraurezepten kommen, wuerde ich denen teilweise nur beschraenkt trauen. Biertypen sollten durch die Biere in dem Ursprungsland bestimmt werden und nicht wie Hobbybrauer die nachbrauen. Deshalb finde ich die Classic Beer Styles Serien besser, da die mehr Detail und Hintergrundinformationen fuer die Stile geben.

Aber ansonsten ein gutes Buch das ich empfehlen kan. Die Berechnungen und Formeln sind aber in englischen Masseinheiten.

Kai


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braukaiser.com
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Posting Freak
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marvin
Beiträge: 881
Registriert: 2.9.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.3.2008 um 14:50  
Hallo Bodo,

ich habs seit einiger Zeit, hab aber noch nicht sehr viel darin gelesen.
Erster Eindruck ist aber ganz gut, zu Beginn werden eben viele Erklärungen zu den Berechnungen zur Rezeptur behandelt, wobei auf Schüttung, Bitterung u. die Ganzen Dinge eben kapitelweise eingegangen wird. Dabei werden auch die typischen Eigenschaften der Rohstoffe, natürlich mit Fokus auf amerikanische u. britische Biere (Mais, Rohfrucht usw.) aufgeführt u. deren Wirkung im Bier herausgestellt. Störend sind aber die Formeln, die auf die amerikanischen Einheiten normiert sind, und dadurch oft ohne Einheiten daherkommen. Auch ist der Text mitunter ein bischen langatmig für den, der schon, ich sag mal gute Kenntnis vom Bierbrauen hat.
Der zweite große Teil des Buchs beschreibt die einzelnen Biersorten (amerikanische, britische, belgische u. deutsche uvm..) u. deren typische Eigenschaften u. gibt Tipps zur authentischen Rezeptur.
Wie gesagt, hab nur mal einiges überflogen, aber bedauern tu ich die Anschaffung bisher noch nicht. Obs sich als praxistauglich herausstellt, muss ich noch prüfen.

Dicker Bonus für die vielen Tabellen u. Diagramme zu den einzelnen Themen.

Gruß

Marvin


[Editiert am 7.3.2008 um 14:51 von marvin]



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Dringe ma oiner?? Alla guuud!
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Senior Member
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Kai
Beiträge: 441
Registriert: 7.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 7.3.2008 um 16:01  

Zitat von marvin, am 7.3.2008 um 14:50

Störend sind aber die Formeln, die auf die amerikanischen Einheiten normiert sind, und dadurch oft ohne Einheiten daherkommen.


Da muss ich auch immer schmunzeln wenn ich die unnuetzlich komplizierten Formeln sehe. Extrakt % und Metrische Masse sind halt viel einfacher zu handhaben als Dichte und krumme englische/amrikanishe Masse. Aber dort will ja keiner auf mich hoeren ;)

Kai


[Editiert am 7.3.2008 um 16:01 von Kai]



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