Willkommen bei Hobbybrauer.de Willkommen bei Hobbybrauer.de
Startseite Forumsübersicht Impressum  
Hauptmenü

Suche
archiv.hobbybrauer.de mit Google durchsuchen:

Board Index FAQ
Forum

ACHTUNG: Auf dieses Forum kann nur noch lesend zugegriffen werden. Falls Du hier im alten Forum bereits registriert warst, musst Du Dich im neuen Forum mit dem gleichen Usernamen UND der gleichen E-Mailadresse NEU registrieren, damit Dein Ranking (Anzahl Deiner Posts) aus diesem Forum ins neue mit übernommen wird. Zum neuen Forum geht's hier

     
Autor: Betreff: Biergeschmack suboptimal; Sauberkeit?
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 10:06  
Hallo Bierfans,

bei meinen Brauversuchen ist jedesmal optisch gesehen ein top Bierchen herausgekommen (Pils untergärig, Reifung bei 7°C, später 3°C für 8Wochen) mit optimaler Karbonisierung und stabiler Schaumkrone. Jedoch hat noch keines so richtig geschmeckt, abgesehen vom persönlichen Biergeschmack. ;(

Es hatte immer einen starken Eigengeschmack, leicht säuerlich, jedoch nicht medizinisch. Nach kurzer Reifedauer war es leicht fruchtig. Da konnte man noch eine Art Hefeweizengeschmack feststellen. Später verschwand die Fruchtigkeit und es wurde wie gesagt leicht säuerlich bis zu einem bestimmten Grad (ca. 10Wochen bei 3°C) und blieb dann geschmacklich stabil. Und da war wiedermal die Hoffnung vom guten Biergeschmack zerplatzt. :mad: ...zum Glück kann man Bier auch käuflich erwerben

Liegt es an eingefangenen Bakterien? Ich bin der Meinung, immer so steriel wie es mir als Hobbybrauer möglich ist zu arbeiten. Aufgefallen ist mir das relativ lange ankommen der Hefe von 5 Tagen und die lange Hauptgärung von 4 Wochen.

Hat jemand von euch eine Idee was die Ursache sein könnte? :)


[Editiert am 13.4.2008 um 10:07 von Jassco]
Profil anzeigen
Posting Freak
Posting Freak

alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 10:19  
Hallo Jassco!

Welche Hefe benutzt Du? Für mich klingt es ein wenig nach Trockenhefe (S-23?) und exessivem Hopfenkochen (Hot side oxygenation). Trifft hiervon etwas darauf zu?

Gruß,

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 1
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 10:27  
Habe Füssighefe Pilsen Lager (2007) verwendet.

Was meinst du mit hot side oxygenation? Habe noch nie davon gehört. Das Hofenkochen habe ich immer nach Rezept gestalltet. Meinen 20L Einkocher auf max. (Dauerheizen), und dass für ca. 90min.
Profil anzeigen Antwort 2
Posting Freak
Posting Freak

alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 10:50  
Ich meinte übrigens nicht "Oxygenation", sondern "Hot Site Areation", hab mich vertan. Dahinter steckt, daß heiße würze, besonders anfällig für einen Sauerstoffeintrag ist und darin geschmacklichen Schaden anrichten kann. Schau mal hier: LINK.

Ich bin aufdie Idee gekommen, da ich das hier letztens 'gechafft' habe. Hatte zu viel Nachguß gegeben, so daß ich fast drei stunden gekocht habe, um wieder auf eine passende StaWü zu kommen. Ich hätte einfach besser aufpassen sollen. Das lange Kochen laßt es ein wenig pappig werden. Die leichte Säure stellte ich auch fest, schob das aber aufdie (erstmalige) Verendung von Trockenhefe für ein UG

Gruß,

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 3
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 11:20  
Hallo Jassco,

bei welcher Temperatur hast Du vergoren, nicht Außentemperatur sondern die Temperatur der Würze?

Hallo Alex,

ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Sauerstoff aus der Luft in kochender Würze von 100°C eine so große Löslichkeit besitzt, dass er dort irgendwelchen Schaden anrichten kann.
Leider finde ich keine Tabelle, in der die Löslichkeiten von Gasen in Wasser in Abhängigkeit von der Temperatur und Druck aufgelistet sind.
Doch hier:

Grüße
Wolfgang


[Editiert am 13.4.2008 um 11:27 von Steinbrauer]
Antwort 4
Member
Member


Beiträge: 94
Registriert: 9.4.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 11:28  

Zitat von Jassco, am 13.4.2008 um 10:06
Hallo Bierfans,

bei meinen Brauversuchen ist jedesmal optisch gesehen ein top Bierchen herausgekommen (Pils untergärig, Reifung bei 7°C, später 3°C für 8Wochen) mit optimaler Karbonisierung und stabiler Schaumkrone. Jedoch hat noch keines so richtig geschmeckt, abgesehen vom persönlichen Biergeschmack. ;(

Es hatte immer einen starken Eigengeschmack, leicht säuerlich, jedoch nicht medizinisch. Nach kurzer Reifedauer war es leicht fruchtig. Da konnte man noch eine Art Hefeweizengeschmack feststellen. Später verschwand die Fruchtigkeit und es wurde wie gesagt leicht säuerlich bis zu einem bestimmten Grad (ca. 10Wochen bei 3°C) und blieb dann geschmacklich stabil. Und da war wiedermal die Hoffnung vom guten Biergeschmack zerplatzt. :mad: ...zum Glück kann man Bier auch käuflich erwerben

Liegt es an eingefangenen Bakterien? Ich bin der Meinung, immer so steriel wie es mir als Hobbybrauer möglich ist zu arbeiten. Aufgefallen ist mir das relativ lange ankommen der Hefe von 5 Tagen und die lange Hauptgärung von 4 Wochen.

Hat jemand von euch eine Idee was die Ursache sein könnte? :)


Hallo
Hast du dich verschrieben oder stimmt 5 Tage Anlauf 4 Wochen Hauptgärung. Dann kann das eigentlich nichts werden. So sauber kann man nicht arbeiten, immerhin ist Würze ein Paradies für Bakterien.

Gruß
Klaas
Profil anzeigen Antwort 5
Posting Freak
Posting Freak

frikadellenschmied
Beiträge: 1705
Registriert: 25.7.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 11:29  
Beim Kochen wird Sauerstoff ausgetrieben! *rätsel* Da kann doch nix drankommen, oder??


____________________
Ich esse Fleisch, weil mir die kleinen Tofus so leid tun und Saitan scheisse schmeckt!
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 6
Member
Member


Beiträge: 94
Registriert: 9.4.2008
Status: Offline
Geschlecht: männlich
smilies/smile.gif erstellt am: 13.4.2008 um 11:34  

Zitat von frikadellenschmied, am 13.4.2008 um 11:29
Beim Kochen wird Sauerstoff ausgetrieben! *rätsel* Da kann doch nix drankommen, oder??

Hallo

Das ist richtig.
Ich habe mal gelernt das langes Kochen sogar sehr positiv auswirkt.

Gruß
klaas :)
Profil anzeigen Antwort 7
Posting Freak
Posting Freak

stahlsau
Beiträge: 804
Registriert: 25.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 11:59  
hi,
von "hot side airation" (oder so ähnlich) hab ich in englischsprachigen Foren auch schon mehrmals gelesen. Da haben scheints viele Angst vor...habs aber nie genau nachvollziehen können ob das wirklich spürbare Auswirkungen hat oder eine Art Legende ist.

@Jassko:
ich konnte bei meinen Bieren immer genau schmecken, ob sie mit Zucker oder mit Würze "gespeist" wurden. Zucker hinterlässt m.E. immer ein weiniges Aroma, fast wie Sekt. Würze ist da wesentlich neutraler. Ansonsten würde ich fruchtige und Hefeweizengeschmäcker eher auf zu warme Gärführung zurückführen. Ist aber aus der Ferne immer schwer zu deuten.


____________________
Das ist eine Signatur.
Profil anzeigen Antwort 8
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 12:06  
Hallo Steinbrauer, habe mein Gäreimer im Kühlschrank bei 7°C stehen gehabt. Ich gehe fest davon aus, dass die Würze eine ähnliche Temperatur hatte.

Hallo Klaasimodo, ja hatte mich verschrieben. Es waren trotzdem schon 2 Tage bis die Gärung so richtig einsetzte und 4 Wöchen Hauptgärung. Ist meine Hefe zu schwach gewesen? Konnte sich somit Bakterien bilden? :o

Das Problem mit der Oxidation der heissen Würze kann bei mir trotzdem zutreffen, da ich zum Hopfenseihen mit einer Windel gefiltert hatte. Dabei plätschert die noch heisse Würze in den Eimer. Habe mir jetzt einen noch ungetesteten Plattenwärmetauscher zugelegt, der das Problem lösen könnte.

Mir kam gerade die Idee, dass ich beim Flaschenabfüllen den Ablasshahn des Gäreimers nicht extra nochmal desinfiziert habe, den Abfüllschlauch hatte ich beinlichst genau gereinigt. Könnte dies das Problem sein?
Profil anzeigen Antwort 9
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 12:11  
Hallo Stahlsau,

habe mit Zucker gearbeitet. Für die Zukunft ist der Tip mit der Speise super. Jedoch ist mein erzielter Geschmack weit entfernt von Sekt :( Ist eher mehr säuerlich/ bzw. minimal bitter.

Der fruchtige Geschmack war ja nur am Anfang schmeckbar, dieser verschwand im Laufe der Gärung bzw. Lagerung. Und bei 7°C /3°C kann ich mir das eigentlich nicht vorstellen.
Profil anzeigen Antwort 10
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 14:20  
Hallo Jassco,

hast Du auch bei 7°C angestellt? Das würde auch die 2 Tage bis zum Gärstart erklären. Hast Du einen Starter gemacht oder hast Du die Hefe nur aktiviert?

Grüße
Wolfgang
Antwort 11
Senior Member
Senior Member


Beiträge: 403
Registriert: 9.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 15:50  
Moin,

das was du beschreibst (säuerlicher Geschmack der mit der LAgerung intensiver wird) habe ich auch schon kennenlernen müssen. Habe dann nach einigen Tipps hier im Forum mein Gärfaß gründlichst gereinigt und desinfiziert. Das Bier danach war nicht mehr säuerlich.

Nun habe ich allerdings beim letzten Sud wieder das gleiche Problem auch dieser ist säuerlich geworden ;( :mad: und nicht wirklich genießbar. Ich bin nun der festen Überzeugung, dass das Kunststofffaß einen Stich hat. ICh werde es nicht mehr benutzen und nun auf Edelstahl umsteigen müssen. Diesen kann mann ja doch einfacher reinigen und desinfizieren.

Also mien Tipp: Alles wirklich Gründlichst desinfizieren und nocheinmal versuchen - oder gleich in einem neuen Gefäß vergähen!

Gruß
t..


____________________
"...ihre Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das für unser Klima paßt." Der Alte Fritz
Profil anzeigen Antwort 12
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 18:29  
Hallo Steinbrauer, ja habe bei 7°C angestellt. Würze und praller Hefebeutel waren im selben Kühlschrank, einen Starter habe ich nicht gemacht. Ich dachte die Hefemenge reicht auch so für meine 18l Würze.
Ist denn 7°C zu kalt zum anstellen? Wobei mir bewusst ist, dass umso eher die Hefe ankommen tut, desto besser! Da das Entwickeln ungewoltler Keime verhindert wird.

Hallo tiggernordmark, ich habe meinen Gäreimer mehrfach desinfiziert. Ich glaube noch sauberer arbeiten ist mir kaum möglich. Vielleicht hast du Recht, und ich sollte mir wirklich ein Edelstahlfass zulegen. Ist ja nicht ganz Preiswert für den Anfang ohne ein richtiges Erfolgserlebnis. Für was für ein Edelstahlfass hast du dich entschieden?
Profil anzeigen Antwort 13
Posting Freak
Posting Freak

alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 18:58  

Zitat von Steinbrauer, am 13.4.2008 um 11:20
ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Sauerstoff aus der Luft in kochender Würze von 100°C eine so große Löslichkeit besitzt, dass er dort irgendwelchen Schaden anrichten kann.


Ich kann dazu auch keine genauen Angaben machen, habe mich selbst damit nur mal am Rande beschäftigt. Tatsache ist aber wohl, daß die Reaktion mit em Sauerstoff wohl ander Oberfläche der kochenden Würze stattfundet. Die Löslichkeit ist dabei wohl zu vernachlässigen, denn in heißem Wasser löst sich Sauerstoff tatsächlich fast gar nicht.

Ich habe noch zwei Stellen bei John Palmer hierzu gefunden, allerdings keine sehr detaillierten:

1. http://www.howtobrew.com/section1/chapter6-9-3.html
2. http://www.howtobrew.com/section1/chapter7-4.html


Gruß,

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 14
Gast

Gast
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 19:03  
Hallo Jassco,

wenn das die Wyeast Pilsner Lager ist, dann hat die laut Hersteller eine Gärtemperatur von 9-14°C. Bei 7°C gärt die natürlich auch noch, aber Du musst dann mehr Hefe einsetzen d.h. in dem Fall Starter ansetzen.

Grüße
Wolfgang
Antwort 15
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 19:19  
Ok, dann habe ich fälschlicherweise zu kalt vergärt. Woher habe ich bloß die Temperaturangabe gahabt? :redhead:
Erklärt das aber den säuerlichen Geschmack?
Profil anzeigen Antwort 16
Posting Freak
Posting Freak

stahlsau
Beiträge: 804
Registriert: 25.12.2004
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 13.4.2008 um 21:24  
hi,
das mit dem Kunststofffass hab ich auch schon bemerkt. Beim scheuern hats wahrscheinlich Riefen bekommen, in denen sich dann irgendwas eingenistet hat...mein neues Fass reinige ich nur noch chemisch, ohne Scheuerpulver etc...ein ZKG aus VA wäre zwar wesentlich geiler (entschuldigung, aber so ist es), aber m.E. sind die Teile völlig überteuert.

*edit: nur vom zu kalten vergären wirds sicher keinen Fehlgeschmack haben, eher im Gegenteil. Allerdings könnte es sein, dass am Anfang mit zu wenig aktiven Hefezellen beimpft hast, und sich deswegen irgendwelcher Fremdlinge ausbreiten konnten. Manche schreiben dass ihnen die Würze schon beim abkühlen über Nacht verdorben sei und schwören deshalb auch aktive Kühlung, allerdings halte ich das für etwas fragwürdig. Naja, wer weiß?


[Editiert am 13.4.2008 um 21:27 von stahlsau]



____________________
Das ist eine Signatur.
Profil anzeigen Antwort 17
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2008 um 17:31  
Danke für eure Meinungen :thumbup:

Mein Rénumé: 1. Starter in Zukunft anfertigen , 2. Würzekühler verwenden, 3. neuen Gäreimer/ Fass zulegen.

Am kommenden Wochenende werde ich versuchen, all dies in die Tat umzusetzen. Ich werde von meinem Erfolg/ Misserfolg wieder berichten. Das soll keine Drohung sein ;)

alexbrand: Habe von den 2 Links nur die Hälfte Verstanden, ist jedoch trotzdem sehr interessantes Wissen :)
Profil anzeigen Antwort 18
Posting Freak
Posting Freak

alexbrand
Beiträge: 2947
Registriert: 15.11.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2008 um 18:13  

Zitat von Jassco, am 14.4.2008 um 17:31
alexbrand: Habe von den 2 Links nur die Hälfte Verstanden, ist jedoch trotzdem sehr interessantes Wissen :)


Sorry.... ist aber auch nicht sooooooooooooooo wichtig.....

Alex


____________________
Home brewing
More control. Less risk.

If I had to explain you wouldn't understand.
Profil anzeigen Homepage besuchen Antwort 19
Posting Freak
Posting Freak

wasserundbrot
Beiträge: 879
Registriert: 23.3.2006
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2008 um 18:54  
Hallo Jassco!

Zitat:
Vielleicht hast du Recht, und ich sollte mir wirklich ein Edelstahlfass zulegen. Ist ja nicht ganz Preiswert für den Anfang ohne ein richtiges Erfolgserlebnis. Für was für ein Edelstahlfass hast du dich entschieden?


Die alten Bierfässer (ohne Pfandbanderole) findest Du ab und an auf dem Schrottplatz.
Da ist meist nichts dran, und Du bezahlst nur nach Gewicht.
Einige wenige Euronen sollten da genügen. :)

Beste Grüße
Jens


____________________
Den besten Trunk, den einer kennt,
wird hausgebrautes Bier genennt. (frei nach Martin Luther)
Profil anzeigen Antwort 20
Senior Member
Senior Member

Jassco
Beiträge: 110
Registriert: 16.11.2005
Status: Offline
Geschlecht: männlich
red_folder.gif erstellt am: 14.4.2008 um 19:28  
Gute Idee, aber das kann man sicher auch nicht übers Knie brechen mit der Schrottplatzfasssuche. Da braucht man sicher einiges an Glück um eins zu finden. Aber für die Zukunft ist das immer noch besser als ein Fass für weit über 100€ neu kaufen. Man muss sich sicher etwas für das Gärröhrchen basteln, sollte aber kein Problem sein. Loch Bohren und Gummistopfen reindrücken.
Profil anzeigen Antwort 21
       

 
  
 

Alle Logos und Warenzeichen auf dieser Seite sind Eigentum der jeweiligen Besitzer und Lizenzhalter.
Im übrigen gilt Haftungsausschluss. Weitere Details findest Du im Impressum.
Die Artikel sind geistiges Eigentum des/der jeweiligen Autoren,
alles andere © 1998 - 2022 by Hobbybrauer.de
Die Inhalte dieser Seite sind als RSS/RDF-Quelle verfügbar.
Die Website oder Teile daraus dürfen nicht ohne ausdrückliche Zustimmung von Michael Plum weiterverwendet werden.
© 2014 Michael Plum