Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 8.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 4.5.2008 um 18:19 |
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tach also wollte mir mal brause machen durch gärung mit alkoholfreier hefe
hatte auch schon einmal angesetzt aber das gärgut gärte nicht gut bzw.
garnicht .habe jetzt starterkultur angesetzt wo ich weniger p habe um genau
zu sein 11°p und die hefe die ich mir vom paulaner alkoholfrei abgezogen
habe started wieder nicht.also gips da irgendein trick bzw. verhält sich
alkfreie hefe anders als alkproduzierende hefe? habe normalen "rübenzucker"
genommen.
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2008 um 18:31 |
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Hallo drosophila killa,
das, was Du aller wahrscheinlichkeit nach meinst - Hefe, die bei der Gärung
keinen Alkohol produziert - gibt es nicht.
Gruß,
Alex
____________________ Home brewing
More control. Less risk.
If I had to explain you wouldn't understand.
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Antwort 1 |
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Posting Freak Beiträge: 1478 Registriert: 3.3.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2008 um 18:40 |
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Hi,
Dazuzufügen ist evtl. auch noch, dass man aus Paulaner Bieren keine lebende
Hefe ziehen kann. Alkoholfreies Bier wird normal (oder zumindest so
ähnlich) hergestellt wir alkhoholhaltiges Bier. Der Alkohol wird dann
später durch spezielle Verfahren aus dem Bier entfernt - das ist laut
Literatur im Hobbybereich nicht zu bewerkstelligen. Einzige Möglichkeit ist
das wie beim herstellen von Malzbier praktizierte stoppen der Gärung durch
pasteurisieren, sprich erhitzen auf ca. 70° wodurch die Hefe abgetötet wird
und kein weiterer Alkohol (aber auch kein CO2) mehr produziert wird.
Allerdings hat das Bier dann trotzdem schon einen minimal Gehalt an
Alkohol.
lg
____________________ Viele Grüße
Dominic
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Antwort 2 |
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Senior Member Beiträge: 175 Registriert: 30.9.2003 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 4.5.2008 um 18:47 |
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Hallo Drosophila Killa. Ich brauchte eine Zeit, um deinen Bericht lesen zu
können, es war ein wenig undeutlich geschrieben.
Aber jetzt zum Thema: falls du Brause machen möchtest kann man natürlich
CO2 dazugeben. Es gibt dazu verschiedenen Methoden, aber Kohlensäure
braucht man schon. Sonst gibt es solche Maschine die speziell dafür
gefertigt sind.
____________________ Beer: It's not just for breakfast anymore (Anonymous)
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Antwort 3 |
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Junior Member Beiträge: 20 Registriert: 8.11.2005 Status: Offline
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erstellt am: 5.5.2008 um 18:11 |
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nugutfürdiedenmistglaubensolltenderhierdrüberstehtseitgesterngärtderansatzn
urleidersehrlangsamwasauchvorherderfallwarauchbeialkoholproduzierenderhefen
urhaltnochlangsameralsoihrkönnteuchhefenausbierziehenwieauchgarantierthieri
nanderenthreadszulesenistundwerdas
nichtlesenkannsolltealserstesaufhörenalkoholzutrinken
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Antwort 4 |
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2008 um 18:28 |
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... ins Jungbier gefallen?
____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
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Antwort 5 |
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Posting Freak Beiträge: 2947 Registriert: 15.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2008 um 18:29 |
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Hallo Drosophila killa!
Reiß Dich gefälligst zusammen! Wir hatten das schon einmal mit Dir hier,
das Gehampel. Benimm Dich anständig und Du bekommst auch Deine Antworten.
Es gibt keine Bierhefe, die keinen Alkohol produziert. Und wenn Du Dich auf
den Kopf stellst und mit dem Hintern La Paloma pfeifst. Was da bei Dir gärt
weiß ich nicht, aber ich gehe mal davon aus, daß es entweder wilde Hefen
sind oder andere Mikroorganismen. Nur mit Sicherheit keine "alkoholfreie
Hefe".
Gruß,
Alex
[Editiert am 5.5.2008 um 18:30 von alexbrand]
____________________ Home brewing
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Antwort 6 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 17.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2008 um 18:36 |
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Glückwunsch zu deinem letzten Beitrag drosophila killa, eine
Glanzleistung!
Halt mal deine Nase über den Gebräu, wenns nach Wein riecht solltest mal
nachdenken.
Mein Beileid zu so wenig Halbwissen, mich wundert wie du ein trinkbares
Bier herstellst.
MfG Adrian
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Antwort 7 |
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Administrator Beiträge: 10493 Registriert: 23.10.2005 Status: OnlineGeschlecht:
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erstellt am: 5.5.2008 um 22:03 |
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...nit amoa ignorier`n den Kerl...
____________________ „Lass die anderen mit Fichten- und Tannensprossen würzen, der Hopfen ist
das Beste, was die Natur uns bietet.“
Aus "Das Erbe des Bierzauberers" von Günther Thömmes, Gmeiner Verlag
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Senior Member Beiträge: 403 Registriert: 9.11.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 06:34 |
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Ich denke auch dass die beste Antwort bei solch einem geistigen Erguss
einfach keine Antowrt ist.
Also: Ignorieren!
____________________ "...ihre Väter kannten nur Bier, und das ist das Getränk, das für unser
Klima paßt." Der Alte Fritz
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Antwort 9 |
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Junior Member Beiträge: 27 Registriert: 21.12.2005 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 09:24 |
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Hoi alle
So wie der drosophila schreibt kann der mit seinem Hintern ein ganzes
Konzert pfeifen.
Sven
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Antwort 10 |
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Gast
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erstellt am: 6.5.2008 um 09:36 |
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 10:15 |
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Hallo,
unabhängig von dem Geschreibsel unseres Mr. Clever:
im Prinzip müsste man die Hefe schon dazu bewegen können, CO2 ohne Alkohol
zu produzieren. Man darf die Hefe nur nicht gären lassen sondern muss sie
in der aeroben Atmung lassen. Dazu muss die Hefe zum einen mit ordentlich
Sauerstoff versorgt werden und des weiteren darf der Zuckergehalt nicht
hoch sein weil sie ansonsten gestresst wird und doch wieder gärt.
Genaue Angaben zu Sauerstoffgehalt und °P kann ich aber keine machen.
Das ganze ist nämlich auch interessant wenn man bspw. für seinen Nachwuchs
mal ein Malzbier machen möchte - wo natürlich CO2 rein soll aber kein
Alkohol.
Einfacher bekommt man das Gas aber in die Flüssigkeit wenn man alles in ein
Keg packt, CO2 draufdrückt und dann ein paar Tage wartet....
Zu dem, was bei Fruchtfliegenmörder vor sich hin "gärt": ich würds ganz
schnell wegleeren bevor der Hund dran schlabbert und dabei drauf geht.
Wenns Plastikbehälter sind dann die am besten wegwerfen, sonst geht der
nächste Sud möglicherweise auch in den Gulli
Gruß,
Fabi ____________________ http://fabier.de
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Antwort 12 |
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Gast
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erstellt am: 6.5.2008 um 10:20 |
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Es gibt soweit ich weiss Hefestämme die hauptsächlich in der Backindustrie
benutzt werden, die wesentlich mehr CO2 produzieren als Alkohol.
Nochwas (aus eigener Erfahrung)... sobald eine Hefe Nährstoffe (in dem Fall
Maltose) hat, gärt sie. Der Sauerstoff regt sie zwar zu mehr Wachstum
(Vermehrung) an, aber gären tut sie in jedem Falle auch schon...
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Senior Member Beiträge: 378 Registriert: 10.12.2004 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 10:29 |
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Zitat: | Nochwas (aus eigener
Erfahrung)... sobald eine Hefe Nährstoffe (in dem Fall Maltose) hat, gärt
sie. Der Sauerstoff regt sie zwar zu mehr Wachstum (Vermehrung) an, aber
gären tut sie in jedem Falle auch schon... |
Nur weils blubbert muss nichts gären! Hier mal ein kurzer Ausschnitt aus
der Wikipedia zu Hefen: Zitat: | Die meisten Hefen sind fakultativ anaerob, also nicht auf
Sauerstoff angewiesen. Sie können bei Verfügbarkeit von Sauerstoff, wie die
meisten anderen Lebewesen, ihn für einen oxidativen Energiestoffwechsel
nutzen: Sie können verschiedene Zucker zu den sehr energiearmen Produkten
Kohlenstoffdioxid und Wasser oxidieren. In Abwesenheit von Sauerstoff aber
können sie die Zucker zu dem nur etwas weniger energiereichen Produkt
Ethanol und zu Kohlenstoffdioxid abbauen (Gärung). Die Zucker-Oxidation zu
Kohlenstoffdioxid und Wasser liefert dementsprechend viel Energie
(Energiedifferenz zwischen Anfangs- und Endprodukten), die Vergärung zu
Ethanol und Kohlenstoffdioxid wesentlich weniger. Deshalb ist die
Massenzuwachsrate und die Zellteilungsrate bei oxidativem Zuckerabbau sehr
viel höher als bei Gärung. |
Ist O2 vorhanden, dann wird Zucker zu CO2 + H2O (Atmung). Ist kein
Sauerstoff da, dann gibts CO2+Alkohol (alkohol. Gärung). In beiden Fällen
blubberts weil CO2 entsteht.
Fabi ____________________ http://fabier.de
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Antwort 14 |
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Gast
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erstellt am: 6.5.2008 um 10:59 |
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Hallo Fabi,
diesen Gedanken, dass man durch permanente Belüftung der Würze die Hefe
zwingen könnte, nur CO2 und Wasser zu produzieren, hatte ich auch schon
mal, aber wieso wird das Verfahren dann nicht von den Brauereien
durchgeführt?
Aber vielleicht kann Adrian etwas dazu sagen.
Grüße
Wolfgang
Zitat: | So wie der drosophila
schreibt kann der mit seinem Hintern ein ganzes Konzert
pfeifen |
Dann wäre er ja ein Kunstfurzer
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Pujol
[Editiert am 6.5.2008 um 11:08 von Steinbrauer]
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Member Beiträge: 77 Registriert: 3.7.2007 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 11:05 |
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Unter Laborbedingungen mag es ja mit der alkoholminimierten Gärung
funktionieren.
Dem Heimbrauer wird es wohl nicht gelingen. Auch in der Backindustrie
entsteht bei der Gärung Alkohol, wenn auch nicht so viel.
Ich glaube mich zu erinnern, dass in großen Backfabriken der entstehende
Alkohol auch aufgefangen wird.
Gruß Michael
[Editiert am 6.5.2008 um 11:06 von michaxxl]
____________________ Zur Resignation gehört Charakter.
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Antwort 16 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.5.2008 um 11:44 |
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...und dann gäbe es noch die symbiotische Gemeinschaft Kombucha, wo
der entstehende Alkohol durch Bakterien zu Glukonsäure umgewandelt wird
(Bionade ® ).
Leider sind mir meine Kombucha-"Pilze" immer wieder instabil geworden und
haben nur wie blöd' Essig produziert, sonst wär's mal wieder ein Versuch
wert.
Ob ich mir mal wieder 'nen Pilz bei 321 ziehe?
Uwe ____________________
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Antwort 17 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 13:49 |
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Belustigt durch Drosophila killa ist der Thread für mich doch
Intressant,
das Kombucherzeugs macht meine Schwiegermutter immer für die Gesundheit, da
mich aber auch die Herstellung von Bionade ( R im Kreis ) interessiere
habe ich mal eine Frage.
Glaub oder wisst Ihr ob das Bionadegetränk auf Basis von Kombucherpilze
oder ähnlichem besteht, und wie wird das Hergestellt das kein Alk entsteht
?
Fermentierte Malzgetränke gibt es doch auch schon von Frankenbrunnen oder
?
Bertl
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Antwort 18 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.5.2008 um 14:42 |
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Hallo Bertl!
Im Wikipedia steht was zu Bionade und Kombucha. Zumindest
wird ein Bakterium aus dem Kombucha-Mix verwendet.
Im Artikel über Kombucha findet man aber, daß diese Bakterien erst aus
Alkohol von den Hefen die Gluconsäure bilden und in Kombucha entsprechend
auch Alkohol enthalten ist.
...andererseits enthält "alkoholfreies Bier" auch bis zu 0,5% Alc. Ob also
Bionade ® zu 100% alkoholfrei ist, wenn schon der Zuckergehalt nicht exakt
eingehalten wird?
Na ja, irgendwie muß das Verfahren ja anders sein, als das der Oma, sonst
könnte man es wohl nicht patentieren!
Uwe
[edit: Pardon! Es war die Schwiegermutter, nicht die Oma...was aber
(vielleicht) nicht ist, kann ja noch werden... ]
[Editiert am 6.5.2008 um 14:44 von Uwe12]
____________________
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Antwort 19 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 17.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 17:13 |
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Bei allen Hefen laufen Gärung und Atmung parallel ab, fehlt der Sauerstoff,
ist die alkoholische Gärung begünstigt. Bei der alkoholischen Gärung
entstehen aus einem Molekül Glukose (C6) zwei Moleküle Ethanol C2 und 2
Moleküle CO2 (C1)
Neben die alkoholischen Gärung gibt es noch die Milchsäuregärung, diese
spaltet Glukose (C6) in zwei Lactatmoleküle (C3), CO2 entsteht dabei
Keines.
Zur Glukonsäure aus dem Kombuchapilz bzw. der Bionade: Glukonsäure ist wie
Glukose ein C6-Körper und entsteht durch enzymatische Oxidation von
Glukose. Sie wird nicht aus Alkohol aufgebaut soweit mir bekannt. CO2 kann
dabei auch nicht entstehen.
In der Bionade wird CO2 künstlich zugesetzt.
Alkoholfreie Hefen gibt es also (noch) nicht, es gibt jedoch spezielle
Stämme die weniger Alkohol produzieren. Alkoholfreie Biere werden durch
stoppen der Gärung oder durch Vakuumdestilation vom Alkohol weitgehend frei
gehalten bzw. befreit.
Wenns so einfach wär mit Belüften würde mit Sicherheit kein so großer
Aufwand betrieben.
MfG Adrian
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Antwort 20 |
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Senior Member Beiträge: 346 Registriert: 28.11.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 19:47 |
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Hallo Leute,
@ Uwe, ja das mit der Bionade ist schon ein Thema für sich, hab da
irgendwann auch mal einen Filmbericht gesehen.
die Schwiegermutter ist schon die Oma und wird es bald
wieder.
@ Adrian, Danke für Deine Erklärung, es wäre schon sehr interesant wie das
mit der Bionade genau geht, aber das wird uns woll keiner verraten
Bertl
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Antwort 21 |
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Senior Member Beiträge: 268 Registriert: 5.5.2008 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 20:18 |
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Komischerweise wollte ich gerade heute einen Pilz zum ersten mal kaufen
Hab es dann gelassen aber hole es nach, wenn ich mehr Zeit habe. Nach
deinem Beitrag ist es wohl doch nicht so einfach wie angepriesen...
Konzentrieren tu ich mich lieber mal auf mein Bier. Hab heute lieber
Spezialbiere vom Geld gekauft, um in meiner Arbeit voranzukommen
Der Geschmack von Kombucha ist aber interessant
Gruss
Duplex (ehemals Haru...geht irgendwie nicht mehr)
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Antwort 22 |
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Junior Member Beiträge: 43 Registriert: 17.12.2006 Status: OfflineGeschlecht:
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erstellt am: 6.5.2008 um 20:46 |
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Passt zwar nimmer ganz zur Überschrift, aber egal.
Das mit der Bionade hat mich schon immer interessiert, sollte wie folgt
funktionieren:
http://www.freepatentsonline.com/EP0748168.html
langer Artikel, die Beispiele gegen Ende sind interessant. Ich glaub das
ganze steht und fällt mit der Impfkultur die irgend ein findiger
Braumeister aus einem Kombuchapilz gezogen hat.
MfG Adrian
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Antwort 23 |
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Moderator Beiträge: 4922 Registriert: 5.4.2005 Status: Offline
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erstellt am: 6.5.2008 um 20:52 |
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Hallo Duplex!
Daß der Kombu bei mir nix wird, heißt nicht, daß Du damit keinen Erfolg
haben könntest!
Ich hatte mir eine extra flache Schale besorgt, weil der Kombu viel Luft
bekommen soll.
Vielleicht war die Oberfläche einfach schon zu groß und ich habe so den
Essigbakterien noch zugearbeitet.
...oder mein Tee war zu süß oder die Mondkonstellation ungünstig...
Laß Dich durch meine schlechten Erfahrungen nicht davon abhalten, den
Kombucha auszuprobieren.
Soo teuer ist ein Pilz ja nun nicht.
...und da gabs mal eine Mailingliste (kram...kram... aha!... aha! )
mit Angeboten, den Pilz von privat zu erhalten. Vielleicht wirst Du in
Deiner Nähe fündig?
Hihi, habs gewagt und mir wieder 'nen Pilz im 321-Dschungel geschossen!
Fermentierte Grüße!
Uwe ____________________
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Antwort 24 |
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